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Russel Faraday
Filmvisionaer
Wieder ist ein Jahr vergangen, weshalb es heute die allseptemberliche "Dune"-Sichtung gab.
Und was soll ich groß sagen außer
Und was soll ich groß sagen außer
In die Sonne schauen
Ich war neugierig da der Film in Cannes den Preis der Jury bekommen hat und offenbar wohl auch ein Oscar Kandidat sein soll. Und daher in meiner UCI lief habe ich ihn mir angeschaut. Die Geschichte ist auch recht interessant und teilweise auch gut erzählt, aber visuell finde ich hätte man da durchaus mehr rausholen können. Ich verstehe auch nicht, warum die Regiseeurin hier unbedingt das 4:3 Seitenverhältnis genutzt hat. Für mich persönlich hätte der Film eine noch bessere Wirkung gehabt, wenn er einfach noch visuell stärker gewesen wäre, ein schönes klares 4K Bild gehabt hätte und eben auch in Cinemascope gedreht worden wäre. Was aber auf jeden Fall sehr gut war, war der jeweilige Look der einzelnen Zeitepoch. Das sah sehr authentisch aus und obwohl man keine Zeitangaben zu Gesicht bekam, konnte man sich so in etwas immer vorstellen im welchem Jahrzehnt man sich befand.
Wertung: 6.5/10
White Rush aka Mikaela
Wieder eines der negativen Beispiele warum man nicht einfach den originalen Titel lässt, zumal es ein Name ist, der, wenn man den Film kennt, zu 100% passt, aber man dafür nicht der spanischen Sprache mächtig sein muss um ihn zu verstehen! Von der Atmosphäre war der Film ganz solide, allerdings die Story hat mich nicht wirklich überzeugt und leider auch schon zu oft gesehen. Ich habe ihn mir extra ausgeliehen, aber wenn man ihn mal bei einem Streaminganbieter in der Flat gratis schauen kann, kann man ruhig mal einen Blick riskieren.
Wertung: 6/10
Ich war neugierig da der Film in Cannes den Preis der Jury bekommen hat und offenbar wohl auch ein Oscar Kandidat sein soll. Und daher in meiner UCI lief habe ich ihn mir angeschaut. Die Geschichte ist auch recht interessant und teilweise auch gut erzählt, aber visuell finde ich hätte man da durchaus mehr rausholen können. Ich verstehe auch nicht, warum die Regiseeurin hier unbedingt das 4:3 Seitenverhältnis genutzt hat. Für mich persönlich hätte der Film eine noch bessere Wirkung gehabt, wenn er einfach noch visuell stärker gewesen wäre, ein schönes klares 4K Bild gehabt hätte und eben auch in Cinemascope gedreht worden wäre. Was aber auf jeden Fall sehr gut war, war der jeweilige Look der einzelnen Zeitepoch. Das sah sehr authentisch aus und obwohl man keine Zeitangaben zu Gesicht bekam, konnte man sich so in etwas immer vorstellen im welchem Jahrzehnt man sich befand.
Wertung: 6.5/10
White Rush aka Mikaela
Wieder eines der negativen Beispiele warum man nicht einfach den originalen Titel lässt, zumal es ein Name ist, der, wenn man den Film kennt, zu 100% passt, aber man dafür nicht der spanischen Sprache mächtig sein muss um ihn zu verstehen! Von der Atmosphäre war der Film ganz solide, allerdings die Story hat mich nicht wirklich überzeugt und leider auch schon zu oft gesehen. Ich habe ihn mir extra ausgeliehen, aber wenn man ihn mal bei einem Streaminganbieter in der Flat gratis schauen kann, kann man ruhig mal einen Blick riskieren.
Wertung: 6/10
Highest 2 Lowest
Ein neuer Spike Lee Film, leider nur auf Appel TV+ zu sehen und wird daher wahrscheinlich auch nicht auf Disc rauskommen. Sehr schade, den würde ich mir gerne in die Sammlung stellen. Der Film ist mit Denzel Washington und Jeffrey Wright auch wirklich gut besetzt. Gerade Denzel Washington hat hier wieder exterm gut abgeliefert. Für mich ist der Mann auch ein Wunder. Wie kann man mit 70 noch so frisch aussehen. Er wirkt auf mich nicht älter als max. mitte 50. Die Story ist vielleicht nicht neu, aber die Stadt New York ist toll in Szene gesetzt, der Soundtrack, auch wenn es nicht meine Musik ist, ist sehr stimmig und der Film hat einfach einen schönen "Groove". Hat mir spaß gemacht zu sichten.
Wertung: 8/10
Ein neuer Spike Lee Film, leider nur auf Appel TV+ zu sehen und wird daher wahrscheinlich auch nicht auf Disc rauskommen. Sehr schade, den würde ich mir gerne in die Sammlung stellen. Der Film ist mit Denzel Washington und Jeffrey Wright auch wirklich gut besetzt. Gerade Denzel Washington hat hier wieder exterm gut abgeliefert. Für mich ist der Mann auch ein Wunder. Wie kann man mit 70 noch so frisch aussehen. Er wirkt auf mich nicht älter als max. mitte 50. Die Story ist vielleicht nicht neu, aber die Stadt New York ist toll in Szene gesetzt, der Soundtrack, auch wenn es nicht meine Musik ist, ist sehr stimmig und der Film hat einfach einen schönen "Groove". Hat mir spaß gemacht zu sichten.
Wertung: 8/10
Filmfan1972
Filmvisionaer
Dann freu dich schon auf Staffel 2. Auch wieder mit einem starken Cliffhanger....
Mir gefällt die Serie auch sehr gut....
illusion
Filmvisionaer
Und Staffel 3 startet auch schon bald,ich freue mich schon riesig auf "Dwight".
tikiwuku
Filmvisionaer
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- 23 Juni 2008
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- Filmkritiken
- 8
Band of Brothers (O-Ton)
Nach einer viel zu langen Pause habe ich mir die Serie in den vergangenen drei Abenden erneut angesehen.
Auch über zwei Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung überzeugt sie noch immer auf ganzer Linie. Eindrucksvoll inszeniert, mit herausragenden Darstellerleistungen und einer schonungslos realistischen Darstellung des Krieges, nimmt die Serie den Zuschauer mit auf eine bewegende Reise: von den USA über England, Frankreich, Belgien und Deutschland bis nach Österreich. Dabei werden zentrale historische Ereignisse wie Operation Overlord, Market Garden und die Ardennenschlacht eindrucksvoll aufgegriffen und in den Kontext der persönlichen Erlebnisse der Soldaten eingebettet.
Besonders berührend ist der abschließende Teil, in dem erzählt wird, was aus den Männern nach Kriegsende geworden ist. Erst dann wird einem wirklich bewusst, wie viele von ihnen den Weg vom Trainingslager bis zum Ende der Serie nicht überlebt haben. Dieser Moment hinterlässt einen bleibenden Eindruck und ruft gemischte Gefühle hervor.
Auch wenn mittlerweile alle Mitglieder der Easy Company verstorben sind, lebt ihre Geschichte in dieser außergewöhnlichen Serie weiter.
Nach einer viel zu langen Pause habe ich mir die Serie in den vergangenen drei Abenden erneut angesehen.
Auch über zwei Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung überzeugt sie noch immer auf ganzer Linie. Eindrucksvoll inszeniert, mit herausragenden Darstellerleistungen und einer schonungslos realistischen Darstellung des Krieges, nimmt die Serie den Zuschauer mit auf eine bewegende Reise: von den USA über England, Frankreich, Belgien und Deutschland bis nach Österreich. Dabei werden zentrale historische Ereignisse wie Operation Overlord, Market Garden und die Ardennenschlacht eindrucksvoll aufgegriffen und in den Kontext der persönlichen Erlebnisse der Soldaten eingebettet.
Besonders berührend ist der abschließende Teil, in dem erzählt wird, was aus den Männern nach Kriegsende geworden ist. Erst dann wird einem wirklich bewusst, wie viele von ihnen den Weg vom Trainingslager bis zum Ende der Serie nicht überlebt haben. Dieser Moment hinterlässt einen bleibenden Eindruck und ruft gemischte Gefühle hervor.
Auch wenn mittlerweile alle Mitglieder der Easy Company verstorben sind, lebt ihre Geschichte in dieser außergewöhnlichen Serie weiter.
When A Stranger Calls (Das Grauen kommt um 10)
Der Film hat mir gut gefallen, er ist zwar nicht perfekt, aber hat auf jeden Fall eine tolle Atmosphäre und definitv ein paar Elemente, die man so schnell nicht vergisst.
Wertung: 7.5/10
Der Film hat mir gut gefallen, er ist zwar nicht perfekt, aber hat auf jeden Fall eine tolle Atmosphäre und definitv ein paar Elemente, die man so schnell nicht vergisst.
Wertung: 7.5/10
tikiwuku
Filmvisionaer
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Da habe ich auch ein bisschen reingeschnuppert. Muss noch drei Folgen schauen dann bin ich mit Staffel 1 durch. Ein paar wenige Gags wirken etwas gezwungen, aber sonst finde ich die post Apokalypse auch sehr amüsant. So einen Humor hätte ich bei der Politicial Correctness heutzutage ehrlich gesagt nicht erwartet.