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Russel Faraday

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"Matrix Resurrections" (UHD)
Wider Erwarten nicht die befürchtete Vollkatastrophe, auch wenn diesen Film nun wirklich niemand gebraucht hätte.
Tatsächlich hat mir der überwiegende Teil des Gesehenen sogar recht gut gefallen, auch wenn's mal wieder eine halbe Stunde weniger hätte sein dürfen. Aber was ging mir Neil Patrick Harris auf den Sack
Erst ein ganz normaler Typ. Sobald offenbart wird, daß er der Bösewicht ist, hat er sich auch wie einer benommen bzw. wie die Parodie eines Bösewichts, denn ab dann war er der Klassenclown, der mich nur noch angenervt hat

"Star Trek: Strange New Worlds" (S1)
Joah. Anguckbar. Nicht der ganz große Wurf, den ich mir angesichts der überwiegend positiven Meinungen im www-Land erhofft hatte, aber Millionen und Millionen von Lichtjahren von solchem Schund wie "Discovery" und erst recht "Picard" entfernt. Der große Pluspunkt: die sehr sympathischen Figuren. An den etwas flapsigen Umgangston mußte ich mich gewöhnen, und daß selbst noch in den ärgsten Krisensituationen irgendwer (meist Ortegas oder der Captain höchstselbst) noch einen blöden Spruch presst, hätte man auch etwas zurückhaltender gestalten können, doch das sind wohl die MCU-Auswirkungen, die auch in andere Produktionen schwappen und mit denen man wohl leben muss, bis es wieder abflaut.
Auf jeden Fall gibt es viel Potenzial für die nächsten Jahre/Staffeln.

Episode 5 mit dem Körpertausch war so lustig und bekloppt, daß sie gut zu "Lower Decks" gepasst hätte, was das anstehende Crossover beider Serien wohl legitimieren dürfte. "Enterprise-Bingo" :lol:
Was ebenfalls viel aussagt: schon nach wenigen Episoden hatte ich die Namen der wichtigsten Charaktere intus. Also auch abgesehen der aus "TOS" bekannten Figuren. Spricht für die Show.
 

Agent Orange

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Der denkwürdige Fall des Mr Poe

Ja ne, das war mal nichts. Ein wenig schaurige Atmosphäre, Ritualmorde an der Militärakademie Westpoint, Christian Bale als traumatisierter Ermittler und Kadett Edgar A. Poe der ihn unterstützt. Klingt prinzipiell gar nicht so verkehrt. Leider bleiben nahezu alle Charaktere blass und austauschbar, was sich schnell in gepflegter Langeweile niedergeschlagen hatte.
5/10

1900
Verregneter Sonntag, kann man schon mal den 5 Stunden Klopper einlegen, dachte ich mir.
Leider war das für mich aber auch nichts halbes und nichts ganzes. Gerade die zwei Hauptcharaktere waren mir persönlich viel zu passiv, für die Geschichte die da erzählt werden sollte. Zu wenig hat man mich an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben lassen, dafür dass wir sie diese deutlich zu lange Zeit begleitet haben. Erzählerisch war mir da zu viel dabei, was einfach ins nichts geführt hat, und ich auch keine tiefere Botschaft dahinter erkennen konnte. Stattdessen wurden einem an anderer Stelle die rot gefärbten Botschaften nur so um die Ohren gehauen.

Ich habe nicht verglichen wie es mit dem O-Ton aussieht, aber bei so einem Film die Backpfeifen Konserven Sounds, die man aus den Spencer/Hill Filmen kennt, zu benutzen…Chapeau, ich dachte ich hör nicht recht :respekt:
Die Zutaten haben gepasst, anders angerichtet hätte der mich sicher mehr abgeholt.
Sorry Entchen :o :-o
5/10
 

2moulins

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Der denkwürdige Fall des Mr Poe

Ja ne, das war mal nichts. Ein wenig schaurige Atmosphäre, Ritualmorde an der Militärakademie Westpoint, Christian Bale als traumatisierter Ermittler und Kadett Edgar A. Poe der ihn unterstützt. Klingt prinzipiell gar nicht so verkehrt. Leider bleiben nahezu alle Charaktere blass und austauschbar, was sich schnell in gepflegter Langeweile niedergeschlagen hatte.
5/10
Den gab es gestern Abend auch bei uns.
Leider kann ich die Bewertung nur bestätigen. Zog sich sehr langweilig hin - bis zur vermeintlichen Auflösung, die ich ziemlich dämlich fand. Dann ging‘s noch ein Weilchen weiter, was ich zumindest interessant fand. Das rettete den Abend aber nicht mehr.

Eigentlich war neben dem von mir sehr geschätzten Christian Bale mit dem abgemagerten Timothy Spall, Gillian Anderson, Toby Jones und dem schwerlich erkennbaren Robert Duvall eine gute Darstellerriege am Start, half aber leider nichts.
 
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Blonder

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Der denkwürdige Fall des Mr Poe

Ja ne, das war mal nichts. Ein wenig schaurige Atmosphäre, Ritualmorde an der Militärakademie Westpoint, Christian Bale als traumatisierter Ermittler und Kadett Edgar A. Poe der ihn unterstützt. Klingt prinzipiell gar nicht so verkehrt. Leider bleiben nahezu alle Charaktere blass und austauschbar, was sich schnell in gepflegter Langeweile niedergeschlagen hatte.
5/10

Den gab es gestern Abend auch bei uns.
Leider kann ich die Bewertung nur bestätigen. Zog sich sehr langweilig hin - bis zur vermeintlichen Auflösung, die ich ziemlich dämlich fand. Dann ging‘s noch ein Weilchen weiter, was ich zumindest interessant fand. Das rettete den Abend aber nicht mehr.

Eigentlich war neben dem von mir sehr geschätzten Christian Bale mit dem abgemagerten Timothy Spall, Gillian Anderson, Toby Jones und dem schwerlich erkennbaren Robert Duvall eine gute Darstellerriege am Start, half aber leider nichts.

Da gehe ich mit. Wobei ich wohl nur 4/10 geben würde.
Ich hätte auch beinahe den Twist verpasst. Da ich keinen Bock mehr hatte und mir das finale Abschlussgesülze nicht mehr geben wollte, war ich schon im Begriff auszuschalten und habe dann gesehen, das der noch 20 Minuten läuft.
 

Agent Orange

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Blackout (Deutschland, 2021)
Ich bin sehr zwiegespalten. Eigentlich wurde ich recht gut unterhalten und kann der Serie ihre Kurzweiligkeit nicht absprechen. Auf der anderen Seite frage ich mich allerdings schon, was das nun sollte. Buch und Film sind unterschiedliche Medien, alles gut soweit. Ich bin auch keiner von denen die erwarten, dass alles 1 zu 1 übernommen wird. Jedes Medium hat seine Gesetzmäßigkeiten, Anpassungen sind deswegen nötig und teilweise unumgänglich. Hier fand ich es aber schon ein wenig übertrieben.
Die Charaktere sind größtenteils vorhanden, es kamen auch viele Szenen aus dem Buch exakt so vor, aber andere Dinge…ich weiß ja nicht. Hier gab es enorme grundlegende Änderungen, die für die Kenner des Buches so offensichtliche Konstrukte sind, um die Zuschauerschaft emotional zu fangen. Das war mir dann zum Teil doch etwas wild. Ansonsten kann man auch schreiben „Inspiriert durch…“ Man hatte wohl auch Angst, dass das Publikum mit zu vielen technischen Hintergründen überfordert wird. Der Grund weswegen in Phase 1 die Kraftwerke ein Problem haben, wäre aus meiner Sicht schon wichtig gewesen. So ergibt das nämlich keinen richtigen Sinn Sätze unterzubringen wie „Das war erst der Anfang“, wenn der Übergang von Phase 1 zu Phase 2 nicht richtig dargestellt wird. Auch die langfristigen Konsequenzen kommen in der Serie überhaupt nicht vor. Das wäre ein Monolog von maximal einer Minute gewesen. Hätte man doch machen können.

Wie bereits geschrieben, da ich soweit gut unterhalten wurde gibt es
6,5/10
Wären die billigen Tricks (Storymäßig) nicht gewesen, wäre auch mehr drinnen gewesen.
 

Agent Orange

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Once Upon a Time... in Hollywood
Zweitsichtung, die erste ist ja bereits auch wieder 3 Jahre her.
Eine Erinnerung, ein Märchen, der Film ist Quentins Liebeserklärung an das LA in dem er aufwuchs und die Liebe zum Film entwickelte. Unfassbar langsam erzählt, wird uns ein Einblick in das Jahr 1969 gewährt, in welchem die Stadt bzw Hollywood im Umbruch sind. Der Abgesang des alten Hollywood und der Beginn einer neuen Ära mit Kinderstars wie Jodie Foster, oder neuen Regisseuren wie Polanski. Ein Hollywood welches Tarantino selbst in der nächsten Generation erneut umkrempeln sollte.
Der Film ist definitiv das persönlichste Werk von Tarantino, und auch wenn vordergründig wenig erzählt wird, so hat er doch auf der Sub-Ebene viel zu erzählen. Zu viel, damit es jemals jemand außer Tarantino selbst wahrnehmen könnte. Die Detailverliebtheit ist über den ganzen Film grandios, egal ob Leuchtreklamen, Radiosender, Autos, Filmplakate, der Märchenonkel hat an alles gedacht. Und er erzählt uns wieder seine eigene Geschichte, in bester „Once Upon a Time“ Manier.

9/10 und das nur damit ich bei der dritten Sichtung auf die 10 gehen kann :D
 

2moulins

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Bullet Train

Vergleiche zu "Pulp Fiction" und manchmal auch "Kill Bill" drängen sich tatsächlich auf. Das Ganze trägt eine Handschrift wie von Guy Ritchie oder Tarantino. Es geht ziemlich flott zur Sache und man muss zusehen, die Zusammenhänge zwischen den Personen mitzubekommen.
Groteske Action-Komödie, die zumindest unterhält.

Fürs Erste: 7,5/10
 

2moulins

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Alien Nation - Spacecop L.A. 1991

Aus dem Jahre 1988 - mit James Caan.
Wollte ich schon immer mal sehen. War jetzt aber kein großer Wurf, sondern ein einfach gestrickter „Krimi“, der eher das Niveau einer TV-Serienfolge hat. Die Besonderheit der in der damals nahen Zukunft (1991) spielenden Story besteht in der Durchmischung der Bevölkerung mit Außerirdischen. Und James Caan muss mit einem der sogenannten Newcomer als Cop zusammenarbeiten.

Gut gemeinte 6/10
 

Russel Faraday

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Alien Nation - Spacecop L.A. 1991

Aus dem Jahre 1988 - mit James Caan.
Wollte ich schon immer mal sehen. War jetzt aber kein großer Wurf, sondern ein einfach gestrickter „Krimi“, der eher das Niveau einer TV-Serienfolge hat. Die Besonderheit der in der damals nahen Zukunft (1991) spielenden Story besteht in der Durchmischung der Bevölkerung mit Außerirdischen. Und James Caan muss mit einem der sogenannten Newcomer als Cop zusammenarbeiten.

Gut gemeinte 6/10
Dem okayen Film folgte eine sehr gute, aber leider auch sehr kurzlebige TV-Serie (nur eine Staffel) plus fünf TV-Filme, die ebenfalls mehr als ordentlich waren. Leider werden Serie und Filme weltweit ungewöhnlich stiefmütterlich behandelt. Die könnten ruhig mal veröffentlicht werden. An Kenneth Johnsons übergroße Serie "V" kommt "Alien Nation" zwar nicht ganz heran, aber ich hab's seinerzeit wirklich gern geschaut.
 

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House of Gucci
7,5/10
mehr dazu gibt es hier

Terminator: Salvation
Einer der mutigsten Vertreter der ganzen Fortsetzungen. Tolle Schauwerte mit einer schönen Action und brachialem Sound auf der Blu-ray, den man so kaum noch hört.
Woran der Film ein wenig krankt, ist dieses mehr dem Zufall geschuldete abklappern von Action Set Pieces. Das wirkt ein wenig bemüht, ist aber gerade noch im Rahmen. Schade dass in der Richtung dann nichts mehr kam.
8/10
 

2moulins

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Dem okayen Film folgte eine sehr gute, aber leider auch sehr kurzlebige TV-Serie (nur eine Staffel) plus fünf TV-Filme, die ebenfalls mehr als ordentlich waren. Leider werden Serie und Filme weltweit ungewöhnlich stiefmütterlich behandelt. Die könnten ruhig mal veröffentlicht werden. An Kenneth Johnsons übergroße Serie "V" kommt "Alien Nation" zwar nicht ganz heran, aber ich hab's seinerzeit wirklich gern geschaut.
In der Tat gingen die Serienstaffel und die TV-Filme auch an mir vorbei. Dagegen fand ich die erwähnte Serie „V“ nebst Fortsetzung klasse!
 

2moulins

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Terminator: Salvation
Einer der mutigsten Vertreter der ganzen Fortsetzungen. Tolle Schauwerte mit einer schönen Action und brachialem Sound auf der Blu-ray, den man so kaum noch hört.
Woran der Film ein wenig krankt, ist dieses mehr dem Zufall geschuldete abklappern von Action Set Pieces. Das wirkt ein wenig bemüht, ist aber gerade noch im Rahmen. Schade dass in der Richtung dann nichts mehr kam.
8/10
Der gefiel mir auch sehr gut. Ich erinnere mich auch noch gut an den brachialen Sound. Nach der Erstsichtung im Heimkino dachte ich, dass ich wohl unser Haus auf entstandene Risse überprüfen muss. ;):D
 

Dwayne Hicks

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Terminator: Salvation
Einer der mutigsten Vertreter der ganzen Fortsetzungen. Tolle Schauwerte mit einer schönen Action und brachialem Sound auf der Blu-ray, den man so kaum noch hört.
Woran der Film ein wenig krankt, ist dieses mehr dem Zufall geschuldete abklappern von Action Set Pieces. Das wirkt ein wenig bemüht, ist aber gerade noch im Rahmen. Schade dass in der Richtung dann nichts mehr kam.
8/10

Bei mir warens leider eher die Dialoge die mich bei der letzten Sichtung genervt haben. Da wird so eine dumme Scheiße daher gesülzt, es tut einfach nur weh. Ganz schlimm, möge er in Frieden ruhen, Anton Yelchin. Aber ja, ansonsten starker und mutiger Film. Das er immer so zerrissen wird hab ich nie verstanden. Als Dank bekamen wir weitere Fortsetzung die nach dem üblichen Schema abliefen.
 

Count Dooku

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Operation Fortune

Die neueste Zusammenarbeit zwischen Guy Ritchie und Jason Statham ist sehr unterhaltsam.
Die Story ist so zwar nicht neu, wird von Ritchie allerdings sehr gut erzählt. Es kommen nie Längen auf und der Humor-Anteil ist richtig dosiert.
Dazu noch ein großartig aufgelegter Cast vor allem Hugh Grant.

Minority Report

Einer meiner Lieblingsfilme von Spielberg.
Allerdings finde ich die Optik eher anstrengend.
Das Ende habe ich nicht ganz verstanden, eigentlich müsste
der Mord an Anne Livley durch Lamar doch viel früher von den Pre-Cogs entdeckt werden (Brown Ball) da ja mit Absicht und nicht im Affekt
 

Agent Orange

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Nach der Erstsichtung im Heimkino dachte ich, dass ich wohl unser Haus auf entstandene Risse überprüfen muss. ;):D
Ja, da hat man sich echt nicht lumpen lassen. Da ist richtig schön Druck dahinter :rock:
Bei mir warens leider eher die Dialoge die mich bei der letzten Sichtung genervt haben. Da wird so eine dumme Scheiße daher gesülzt, es tut einfach nur weh. Ganz schlimm, möge er in Frieden ruhen, Anton Yelchin. Aber ja, ansonsten starker und mutiger Film. Das er immer so zerrissen wird hab ich nie verstanden. Als Dank bekamen wir weitere Fortsetzung die nach dem üblichen Schema abliefen.
Genervt hatten mich die Dialoge jetzt nicht, aber positiv ist da nichts hängengeblieben, das stimmt. Verstehe das auch nicht, dass man gerade bei diesem Franchise da so sprunghaft ist. Vom Design war Salvation schon richtig gut. Gerade in der dystopischen Zukunft hätte man da noch so viele Möglichkeiten. Schade drum.
 

Russel Faraday

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"Faustrecht der Prärie"
Edel gefilmt, nicht übel besetzt, Ohrwurmtitellied. Aber: meine Fresse, ist der langweilig. Im Laufe der Jahre habe ich mehrere Versuche unternommen, mir diesen Klassiker anzusehen und bin meist gescheitert. Diesmal habe ich es durchgezogen (zugegeben in zwei Etappen). Fazit: meine Fresse, ist der langweilig.

Ich komme an die steifen US-Western dieser Ära einfach nicht ran. Zum Glück kam in den 60ern ein stets hungriger Italiener daher und zog auch den Amis und ihrem Ur-Genre den Stock aus dem Hintern.
Was ich an dem Film dennoch mag, ist seine eigene "M*A*S*H"-Episode "Wenn der Film reisst".
 

2moulins

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Eternals

Hab ich mir der Vollständigkeit halber jetzt auch mal angesehen. Hat einige tolle Schauwerte und Effekte. Die Story - na ja. Hat mich aber gut unterhalten.

Positiv überrascht hat mich übrigens, in einer Titelsequenz mal Pink Floyd zu hören (hier: „Time“)! :hoch:

6,5/10
 
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2moulins

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Doctor Strange in the Multiverse of Madness

Hat mir sehr gut gefallen, insbesondere auch der Horror-Stil! :hoch: Sam Raimi darf gerne noch öfter liefern.
Und dazu noch Danny Elfman! :hoch:
Schöner Schluss-Gag nach den Endtiteln.

8,5/10
 
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Count Dooku

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The Terminal

Sympathische Komödie von Steven Spielberg mit Tom Hanks und Cathrine Zeta Jones.
In Nebenrollen Zoe Saldana (Avatar) und Diego Luna (Star Wars Andor).
Der Schluss ist ein bißchen fad.
 
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