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Russel Faraday

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Der letzte Film 2018:
"Die Todeskralle schlägt wieder zu"
Ok, machen wir uns nichts vor: einen Bruce Lee-Film schaut man sich nicht wegen seiner geistreichen Dialoge, dem originellen Drehbuch oder den tollen Darstellern an (von dieser Dreiigkeit gibt es nämlich null, nada, niente, nix, zero). Einen Bruce Lee-Film schaut man sich wegen der Kampfszenen an. Und die sind auch nach rund 45 Jahren einfach nur beeindruckend. Wenn Lee aus dem Stand mal eben an die Zimmerdecke hüpft, um eine Lampe mit dem Fuß zu zermatschen (Warum? Weil er's kann!), klappt einer sportlichen Todeszone wie mir nur die Kinnlade runter. Hammer.

Später wischt er dann mit Chuck Norris den Boden auf. Denn nur Bruce Lee kann/darf das!
 

Count Dooku

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Meg

War ganz nett. Hat mich an die Big-Budget-Streifen aus den 90ern erinnert.
 

Alexboy

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Ein ganzes halbes Jahr 7/10
Trauriges Drama mit Emilia Clark mal ohne Drachen, aber gewagtem Outfit und sehr freundlichem Charakter.
 

Tarantino1980

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The Score
Als der Film damals rauskam hätte ich nicht gedacht das es sowohl von Robert De Niro, als auch von Edward Norton einer der letzten richtig guten Filme sein wird. Beide haben danach zwar noch ein paar gute Filme gemacht, aber mehr oder weniger war die Zeit von Beiden dann vorbei, was sehr schade ist, da beides sehr gute Schauspieler sind. De Niro zählt weiterhin zu einem meiner Lieblingsschauspieler, dafür hat er einfach zuviel saugeile Rollen gespielt. Aber Norton hat leider in Summe viel zu stark abgebaut. Es gibt immer noch einige gute Filme die ich gerne mit ihm sehe, wie z.B. The Score, aber unter dem Strich sind es leider zu wenige als ihn als einen meiner Lieblingsschauspieler zu bezeichnen.

Wertung: 8/10
 

Count Dooku

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Solo - A Star Wars Story

Welch Ironie: Ausgerechnet der Film, für den ich anfangs am wenigsten Interesse hatte, ist imo die beste "Star Wars"-Produktion seit Disney Lucasfilms übernommen hat.
So ähnlich geht es mir mit dem Transformers-Spin-Of "Bumblebee" mit dem "Solo" einige Gemeinsamkeiten hat:

- beides Prequels (nach denen aber so weit ich das sehen kann keiner gefragt hat)
- beide Filme starteten zum falschen Zeitpunkt (zum einem 10 Jahre zu spät und zum anderen mit zu starker Konkurrenz)
- bei beiden Filmen haben die direkten Vorgänger-Filme eine gewisse "Müdigkeit" gegenüber dem jeweiligen Franchise erzeugt.
 

BladeRunner2007

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Attrition (2018 - Mathieu Weschler)

Wer hätte gedacht, dass Steven Seagal jemals wieder einen komplett schaubaren Film ohne Fremdschämfaktor hervorbringen würde?! Die Story ist so altbacken wie eh und je, aber die Inszenierung macht den Film. Gute Kamera, tolle Optik, genrell einfach ein cineastischer Look. Fern ab vom billigen DTV Look. Hat mir sehr gut gefallen. Seagal selbst ist auch um einiges motivierter bei der Sache als in den letzten 15-20 Jahren und sieht etwas fitter aus. Das bringt mich zu den Kampfszenen. Diese sind kurz und knackig, dafür aber übersichtlich gefilmt und gut geschnitten. Die Härte stimmt auch. Seagal verzichtet hier glücklicherweise überwiegend auf Doubles. Attrition bietet gute Unterhaltung für zwischendurch. Wenn Seagal dieses Level doch bloß in Zukunft halten würde/könnte, dann hätte ich auch wieder Spaß an seinen Filmen.
 

Cable

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Bleeding Steel 7/10

Wäre die Story nicht teilweise so überdreht wäre das ein sehr guter JC Film. So ist es nur ein guter Film wo er trotz seines Alters mal wieder zeigt was er noch so drauf hat.

Mad Mission 7/10

Früher war das mal ein 9,5/10 von mir, aber der hat mit der Zeit doch einige Federn gelassen, vor allem da die lustige Synchro heute nicht mehr so lustig ist und die Effekte nicht so gut gealtert sind. Aber noch immer sehr gut ansehbar.

Mad Mission 2 7,5/10

Auch hier eine eindeutige Abnutzung, aber ich fand den schon immer etwas besser als Teil 1. Das Team ist eingespielt und dank der neuen Scheibe ist jetzt endlich mal der vollständige Film zu sehen. Wobei aber, da die zusätzlichen Szenen OmU sind, mal wieder auffällt, dass die Synchro sich da viele Freiheiten genommen hat um den Film noch lustiger zu machen. Vor allem fällt auf, dass die Figuren mal wieder ganz anders heißen als im Original.
 

meix

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Only the Brave 7/10

Sieht sehr gut aus, hat einen tollen Cast und das Ende ist ergreifend. Gelungener Streifen.

Apostle 6/10

Cooles Setting und die erste Stunde richtig interessant. Dann wird es mir zu abgefahren und das Ende fand ich richtig dämlich. Kann man mal schauen, aber es bleibt wenig hängen. Wie fast bei jeder Netflix Produktion bisher.
 

BladeRunner2007

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Out for Justice (1991 - John Flynn)

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Der beste Seagal ever!

Bei amazon prime video momentan für 4,99€ zu haben in HD und uncut. Da leider keine deutsche blu-ray in Aussicht ist habe ich nun doch zugeschlagen.
 

Tarantino1980

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Wie ein wilder Stier
Kaum zu glauben das es zu diesem Film bei uns noch keine KK gab. Das habe ich gleich mal geändert. Es würde mich daher sehr freuen, da ich weiß das der Film auch hier bekannt ist, wenn ein paar von euch ihre Meinungen zu dem Film hier niederschreiben würden. Es muss nicht nur Lob sein, ich bin mir sicher das nicht jeder ihn so mit Lob überhäuft wie ich es getan habe, aber auch diese Meinungen würde ich gerne hören. Natürlich sind weitere Lobesgesänge auch gerne erwünscht.

Wertung: 10/10
 

Count Dooku

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Tango & Cash

Ein "typischer" 80er-Jahre-Actionfilm, der besonders durch die gute Chemie von Stallone und Russell funktioniert.
 

Firefly

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Librarians Staffel 3
Ich mag die anspruchslose Untrthaltung, und Noah Wyle ist natürlich immer noch der Hammer als Bibliothekar !
 

Russel Faraday

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"Caligula" (Vorabfassung)
Skandalöses von Tinto Brass. Operettenhafte Dekadenz im alten Rom. Ich frage mich, wer heutzutage die Chuzpe hätte, einen solchen Film zu drehen. Vermutlich niemand.
Hab mich im Nachhinein geärgert, nicht den Kino-Cut geschaut zu haben. Der hat nämlich eine deutlich bessere Bild-Quali.

Und bei YT:
"Commando Ninja"
Hochunterhaltsame Liebeserklärung an den 80er Jahre Actionfilm, in dem außer "Stirb langsam" & "Lethal Weapon" so ziemlich alles verwurschtelt wird (inkl. Sport-Almanach aus "Zurück in die Zukunft II" - da muss man aber gut aufpassen, um den Gag nicht zu verpassen), was da seinerzeit über die Kinoleinwände oder Röhren-TVs flimmerte. Dabei wird das ganze nicht durch den Kakao gezogen, wie es z.B. bei "Hot Shots" & Co. der Fall ist, sondern eher mit einem Augenzwinkern auf den Arm genommen. Mir hat der wüste Mix aus "Terminator", "Predator", "Phantom Commando", "Rambo", "Highlander", "American Fighter", "Mad Max II" und "Jurassic Park" ( :lol: ) und und und jedenfalls ausgesprochen gut gefallen. :rock:
 

Louis Cyphre

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The Killing of a Sacred Deer
Normal stehe ich ja auf Rachefilme. Aber dieser seltsame Streifen ging ja gar nicht.
Statt einen halbwegs vernünfigen Score, hat dieser hier nur Nervtötendes Geschrammel.
Dazu eine Menge seltsamer Szenen.

4/10
 

Russel Faraday

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The Killing of a Sacred Deer
Normal stehe ich ja auf Rachefilme. Aber dieser seltsame Streifen ging ja gar nicht.
Statt einen halbwegs vernünfigen Score, hat dieser hier nur Nervtötendes Geschrammel.
Dazu eine Menge seltsamer Szenen.

4/10
Regie: Giorgos Lanthimos. Der Mann dreht wirklich eigenwillige Filme. Für mich einer der interessanteren Regisseur der Gegenwart. Schau dir mal "Dogtooth" an. Selten etwas so Kaputtes gesehen.
 

The rejected

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2
Gestern Abend gabs endlich Mal wieder nen Film.

Running Man BD 8/10 mit Nostalgiebonus.

Das Bild ist echt gut. Beim Ton war ich Anfangs nicht sicher, obs die richtige Synchronfassung ist, weil Thomas Danneberg so "alt" klang, aber es war dann doch die richtige Fassung.
Am Ende kam bei mir Erstmals die Frage auf, wie denn die Geschichte weitergehen würde. Ich meine, der Sender ist ja Geschichte, aber die Regierung gibts ja immer noch, die Leute leiden wahrscheinlich weiter, usw.
Tja, das passiert halt, wenn man nen Film seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen hat und man sich selber weiterentwickelt. ;)
 
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