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meix

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Edison (OTon) 4/10


Schwache Story und abolut absurdes Finale. Darsteller sind okay.

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Die Todeskandidaten (OTon) 7/10


Altbekannte Story, schlechte Darsteller und schlechte, aber passende Musikauswahl (Nickelback). Dazu sehr hart und menschenverachtend. Das macht insgesamt einen guten Actionfilm. Verdiente 7 von 10.
 

Leatherface

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Freunde mit gewissen Vorzügen
hach, die Mila ist sooooooooooo verdammt toll....., aber auch der Rest hat mich prächtig unterhalten
4,5/5
 

Blonder

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Captain America 2/10


Oh Mann.....Mund abputzen und weiterschauen.
Was für´n Quatsch und für meinen Geschmack viel(!) zu kitschig. Dazu keine Spannung, keine interessanten Charaktere und die Story war auch extrem dünn.

Nun gut. Ich hatte eh keine Erwartungen und wollte den nur nochmal fix schauen bevor es zu den Avengers geht.

Zur BD:
Bild war gut aber ich fand den Ton teilweise etwas dumpf und nicht so klar.
 

Russel Faraday

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"Wild Target"
nette UK-komödie über einen auftragskiller (Bill Nighy, der mich irgendwie verdammt an Loriot erinnert hat). kein schenkelklopfer, aber einer dieser "die ganze zeit ein grinsen im gesicht"-filme.

dann gab's noch die ersten zwei episoden von
"Die Borgias"
himmel, was war das denn? sterbenslangweiliges intrigenspiel mit beschissenen darstellern. kann nicht verstehen, warum die serie seinerzeit so umjubelt wurde. selten so was uninspiriertes, ödes gesehen. :runter:
 

Count Dooku

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Welche Version hast du gesehen? Die deutsche Fassung vom ZDF oder die amerikanische mit Jeremy Irons?
 

dax

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Spartacus - Blood and Sand

:eek:
Selten habe ich soviel Muschis, Titten, Ärsche und Schwänze in einer TV-Serie gesehen.
Die völlig überzogene Gewaltdarstellung mit dem literweise fließenden Blut, herausquillenden Gedärmen und abhackten Gliedmaßen war auch weit oberhalb dessen was man von TV-Serien gewöhnt ist.
Jedoch hat die comichafte Optik der Serie einen äußerst gelungenen, eigenwilligen Charme gegeben.
Jede Einzeleinstellung wäre eine fantastische Vorlage für ein Comicheft.
Daher war auch alles was dort an optischer Reizüberflutung passiert ist doch wieder sehr treffend (passend) dargestellt.
Die Darsteller waren klug gewählt.
Der leider reale Tod des Hauptdarstellers erschüttert mich, da ich ihn gern noch in weiteren Folgen, weiteren Serien oder anderen Filme gesehen hätte. Er hat der Serie eine Tiefe gegeben, die ohne ihn kaum machbar gewesen wäre.
Handlungsmäßig war jede Stoywendung zwar schon kilometerweit vorher zu erahnen, aber das machte überhaupt nichts.
Das was Snyder bei 300 verbockt hat, wurde hier bis ins letzte Detail und sogar noch mit einer gewissen Emotionalität ausgestattet, richtig gemacht.
Wenn das nicht die perfekte Feierabendserie ist, dann weiß ich nicht was noch kommen soll.
Anspruch ist natürlich, wie erwartet, nicht vorhanden, aber dieser Fast-Food muß auch Fast-Food sein und bleiben.
Manchmal ist Kopf aus und Bauchgefühl an auch ne gute Entscheidung, vor allem wenn das soviel Spaß macht wie bei dieser Serie.

10/10
 
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Vince

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Old Dogs
Desaströs schlechte, inhaltsleere Komödie um das Vatersein, die John Travolta immer nur als Stichwortgeber einsetzt und Robin Williams als traurigen Clown im Scheinwerferlicht. Manchmal versucht sich der Regisseur and Spielereien (die schnell geschnittene Nachttour gleich zu Beginn oder seltsame Gesichtsmorphingexperimente, die eher zu einem Joel-Schumacher-Batman passen würden als in eine Familienkomödie), die aber nie zu etwas führen. Gerade im Mittelteil plätschert die Chose unerträglich vor sich hin und am Ende muss natürlich noch etwas passieren, damit das Cover nicht ganz so leer ist, also verfrachtet man Seth Green in die liebenden Arme eines Gorillas.
2/10

Die Spur des Falken
Die Film-Noir-Initialzündung und Referenz. Bogart auf dem Höhepunkt seines Könnens und seiner Ausstrahlung, in einem komplexen, aber niemals komplizierten Verwirrspiel um einen McGuffin in Falkenform, inszeniert in dunklen Büroräumen mit Low-Key-Schatten, voller Coolness und mit einem leisen Hauch von Ironie. Es ist ein Vergnügen, die Wurzel vieler Klischees bei der Entstehung zu beobachten.
9/10
Etwas merkwürdig allerdings die deutsche Tonspur; hier ist ein jazzartiger Soundtrack zu hören, der mir gar nicht zum Gezeigten zu passen schien, weshalb ich dann schnell auf die Originalfassung gewechselt habe.

Wrong Turn 2
Im Vergleich mit dem ersten Teil natürlich nur ein hingerotzter Trittbrettfahrer. Dessen schmutzig-subtiler 70er-Touch ist auf einen Schlag dahin, dafür gibt's jetzt typische dtv-Negerlein-Schlachtplatte mit Fokus auf die teils vollkommen absurden Splattereinlagen (Axt durch den Kopf und in einem Hieb durch, so dass das Menschlein entzwei ist, jaja). Der pseudo-doppelbödige Survival-Camp-Plot setzt von Beginn an falsche Zeichen, zumal er im Anschluss nicht mal genutzt wird - von Medienkritik (Eindringen in die Natur etc.) keine Spur. Das Fatalste aber: Die Mythologie wird einfach aus den Angeln gehoben und die Degenerierten sind jetzt einfach nur noch Monster. "Wrong Turn" ist zum unreflektierten Creature Feature geworden.
Hat man sich einmal damit abgefunden, entwickelt sich das Sequel aber doch noch zur brauchbaren dtv-Angelegenheit, denn Masken-, Splatter- und Goreeffekte klotzen, anstatt zu kleckern und können sich absolut sehen lassen. Das macht dem Genrefreund Spaß, entbehrt aber des Langhaltswertes von "Wrong Turn", der natürlich in einer anderen Liga spielt.
4.5/10

Wrong Turn 3
Bestätigt die Eindrücke von "Wrong Turn 2", indem auch die Survival-Camp-Geschichte wieder komplett über den Haufen geworfen wird zugunsten einer "Con Air" ähnlichen Geschichte, die allerdings auch besser funktioniert, da die Figuren außer der Flucht vor der Gefahr aus den Wäldern noch weitere Ziele verfolgen. Zwischen diesen beiden Variablen pendelt "Wrong Turn 3" recht geschickt und greift dabei auf etwas vielfältigere Charaktere zurück, die nicht ganz das Dosenfutter abgeben, das im Vorgänger durch die Wälder floh. Die Konzentration auf nur ein, zwei Monster legt sich leider auch etwas auf den Splatterfaktor nieder, obwohl es wiederum ein paar sehr derbe Sequenzen zu sehen gibt, von denen einige auch wieder auf die "Saw"-erprobte Sadismusschiene abdriften.
5/10
 

crizzero

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Spartacus - Blood and Sand

Das was Snyder bei 300 verbockt hat, wurde hier bis ins letzte Detail und sogar noch mit einer gewissen Emotionalität ausgestattet, richtig gemacht.

10/10

Ich sehe "Spartacus" auch sehr gerne, nehme mir dafür jeden Freitagabend Zeit. Aber wie man die Serie gut, "300" aber schlecht finden kann, erschließt sich mir nicht. Beide fahren auf der absolut gleichen Schiene. Beide sind brutale, stylische Comic-Actioner mit philosophischer Note.
Mehr Story hat "Spartacus" logischerweise zu bieten, weil es eine Serie ist. Aber vieles ergibt sich auch einfach nur aus dem simplen Ein- und Ausführen verschiedener Charaktere. Das Mehr an Story bei "Spartacus" macht "300" aber in meinen Augen mit den besseren Kämpfen und stylischeren Figuren wieder wett.
 

dax

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Ich sehe "Spartacus" auch sehr gerne, nehme mir dafür jeden Freitagabend Zeit. Aber wie man die Serie gut, "300" aber schlecht finden kann, erschließt sich mir nicht. Beide fahren auf der absolut gleichen Schiene. Beide sind brutale, stylische Comic-Actioner mit philosophischer Note.
Mehr Story hat "Spartacus" logischerweise zu bieten, weil es eine Serie ist. Aber vieles ergibt sich auch einfach nur aus dem simplen Ein- und Ausführen verschiedener Charaktere. Das Mehr an Story bei "Spartacus" macht "300" aber in meinen Augen mit den besseren Kämpfen und stylischeren Figuren wieder wett.

Ganz einfach:
Spartacus packt einen auch emotional.
300 ist nur Style und die Figuren lassen einen komplett kalt.
 

crizzero

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Ganz einfach:
Spartacus packt einen auch emotional.
300 ist nur Style und die Figuren lassen einen komplett kalt.

Ok, das ging mir eben anders. Ich konnte sogar mehr mit Leonidas & Co. mitfühlen. Auch die verzweifelten Versuche seiner Frau, Verstärkung anzufordern, fand ich emotional packend. Denn so hätten die 300 Spartaner gleich gewonnen.
Bei "Spartacus" finde ich die Figuren auch sehr gelungen, aber nicht so edel wie in "300". Andy Whitfield war eben noch kein Gerard Butler, Lucy Lawless ist keine Lena Headey.


PS.
Krass, dass der Hauptdarsteller Whitfield tot ist! Lese das jetzt erst. Mit 40 in Australien verstorben... :eek:
 
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dax

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Du hast mich jetzt fast soweit, das ich mir 300 vielleicht doch nochmal anschaue.:ugly:
Wobei der Großteil dann aber Spartacus zu verdanken wäre.:hoch:
 

kelte

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Auch die verzweifelten Versuche seiner Frau, Verstärkung anzufordern, fand ich emotional packend. Denn so hätten die 300 Spartaner gleich gewonnen
Sorry, da würde ich lieber untergehen als das sich die Frau von einem politischen Feind von hinten in den Arsch fi..... Lässt :runter: diese elende hur....
Aber der Film ist eh großer Bullshit
 

Russel Faraday

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Welche Version hast du gesehen? Die deutsche Fassung vom ZDF oder die amerikanische mit Jeremy Irons?

die ZDF-fassung. ich fand die echt erbärmlich und lege auf weitere episoden keinen wert.

eben gesehen:
"Harus Reise"
bewegend und ohne aufgesetzte tränendrückerei. Tatsuya Nakadai hätte ich aber im leben nicht wiedererkannt.
 
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SAB

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Vergangene Woche zu Ende geschaut...

- Californication - Season 4 (8,5 / 10 Punkte)
 
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