Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Cable

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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Du hast es ja schon nicht verstanden, weil du Lichtgeschwidigkeit falsch benutzt :hoch:

Ich hab ja auch nicht studiert :D

Ich bin für die Einführung eines akademischen Threads. Als erstes erkläre ich dort dann Crizzo das Zeitreiseparadoxon und er mir die korrekte Benutzung von Spezialwörtern. Und nächstes Jahr holen wir dann gemeinsam den Nobelpreis ab, wenn wir uns nicht die Köpfe eingeschlagen haben. :nice:
 

crizzero

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Grundsätzlich gibt's bei Krimi und Thriller seit jeher große Überschneidungen, weswegen auf manche Filme ja auch problemlos beide Genre-Bezeichnungen legitim anwendbar sind (s. OFDB). Dennoch unterscheiden sie sich in Nuancen, wie Firefly schon sagte...

Krimi : geht um die Aufklärung des Verbrechens
Thriller : geht um das Verbrechen, Aufklärung nebensächlich

Dem würde ich auch zustimmen, allerdings würde ich es noch etwas erweitern:

Krimi:
- Aufklärungs- und Ermittlungsmethodik primär
- meistens ein Verbrechen
- weniger Spannung, kaum Schauer- und Schockmomente
- Film endet mit der Auflösung und einem positiven Tenor (ja, es gibt Verbrechen, aber sie werden auch erfolgreich bekämpft)

Thriller:
- Art des Verbrechens primär
- meistens mehrere Verbrechen bzw. es bleibt nicht bei einem Verbrechen
- starke Spannungsbögen, mehrere Schauer- und Schockmomente
- Film endet meist nicht mit der Auflösung, sondern mit einem negativen Tenor (Heldentod oder -bestrafung, das Böse nur teilweise besiegt, den Falschen gefasst, mehr verloren als gewonnen, Sisyphusarbeit, etc.)
 
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Willy Wonka

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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

So jetzt gebe ich auch endlich meinen Senf dazu. ;) Ich hatte die Diskussion damals nur sporadisch gelesen, da ich kaum Zeit für's Forum hatte und habe mich dementsprechend noch nicht beteiligt.

Die Frage nach dem Unterscheidungskriterium zwischen Thriller und Kriminalfilmen habe ich mir auch schon öfters gestellt. Auf mich wirkt der Begriff des Kriminalfilms ein wenig veraltet und könnte auch einfach nur eine deutsches Pendant zum amerikanischen Thriller sein - ohne große Unterscheidungen.

So wurde der Begriff „Schlager" damals in Deutschland auch nicht nur auf volkstümliche Feiermusik angewendet, sondern umfasste damit eigentlich alle verschiedenen (auch amerikanische) Popsongs. So wurde der Begriff „Schlager" zumindest in einem Trivial-Pursuit-Spiel aus dem Jahre 1984 verwendet. So könnte es doch durchaus der Fall sein, dass damals amerikanische Thriller beispielsweise in den ersten deutschen Fernsehzeitungen noch unter Krimis gefasst worden sind, da dieser Begriff im deutschen Sprachraum geläufiger war. Mit den Jahren hat sich der Einfluss der englischen Sprache und des amerikanischen Films erhört und somit war der Thriller das Hauptgenre und als Krimis wurden zumeist nur noch deutsche Fernsehfilme bezeichnet.

Ich könnte mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass die Differenzen zwischen Kriminalfilm und Thriller erst später künstlich gebildet worden sind und dann auf die jeweiligen Filme übertragen worden sind, sodass schlussendlich herauskristallisiert worden ist, dass bei Krimis mehr die Ermittlungsarbeit und bei Thrillern mehr das Verbrechen im Fokus steht. Das wiederum kann aber auch länderspezifische Ursachen haben (In Europa zum Beispiel der starke Einfluss von Arthur Conan Doyle und Edgar Wallace).

Passgenaue Definitionen wird man zumindest nicht ermitteln können und auch bei der einzelnen Komponenten von crizzo wird es eigentlich immer Gegenbeispiele geben.

Das Genres nicht eindeutig definiert werden können und die Grenzen zwischen den einzelnen Spielarten fließend sind, wurde mir in den letzten Jahre sogar bei den beiden Genres Komödie und Dokumentarfilm sehr bewusst, die ich früher immer für recht eindeutig hielt.
 

deadlyfriend

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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Beim Giallo weiß ich beispielsweise das eine genaue Genreklassifizierung nur im Ausland stattfindet. In Italien selbst bedeutet Giallo nichts anderes als Krimi. Für die ist ein Tatort beispielsweise ein Giallo. In Deutschland und auch in anderen Staaten ist der Begriff inzwischen anders definiert. Aber auch hier herrscht große Uneinigkeit, was man dazu zählt und was nicht. Der Eine verwendet den Begriff für eine spezielle Machart innerhalb des Krimis, die der Nächste schon wieder nicht anerkennt. Im Grunde wird also wohl alles auf eine persönliche Auslegung hinauslaufen;)
 

Johannesbk

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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Greife das hier mal auf, vielleicht betätigt sich ja noch wer bei einer folgenden Diskussion.

Mich würde interessieren, warum Phantom der Oper ?
Ist es euer erstes Musical gewesen, ist es von der Inszenierung perfekt.
Oder kennt ihr sowenige andere ?

Ich bin kein Musicalfan! Und kenne auch nicht viele. Die meisten die ich mir bisher angesehen habe waren auch auf Zelluloid und nicht im Theater, was dann natürlich auch so einiges an Magie schwinden lässt.
Phantom der Oper hat mich schon als Kind mit seiner Orgelmusik und dem Gesang fasziniert, ohne jetzt wirklich dieses Musikgenre zu mögen. Das ist auch bis auf Rocky Horror und Sister Act die einzige Musical CD die ich mir öfters anhöre und die ich aber nur im Auto mitsinge:nice:.
 

Firefly

Filmvisionaer
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Ich bin kein Musicalfan! Und kenne auch nicht viele. Die meisten die ich mir bisher angesehen habe waren auch auf Zelluloid und nicht im Theater, was dann natürlich auch so einiges an Magie schwinden lässt.
Phantom der Oper hat mich schon als Kind mit seiner Orgelmusik und dem Gesang fasziniert, ohne jetzt wirklich dieses Musikgenre zu mögen. Das ist auch bis auf Rocky Horror und Sister Act die einzige Musical CD die ich mir öfters anhöre und die ich aber nur im Auto mitsinge:nice:.
Dann hast du hier sicher deine Freude damit :

Sarah Brightmann live im Wr. Stephansdom - Phantom der Oper
Das war einfach der hammer, die Orgel, die Akustik - Einfach IRRE !!!
Sister Act - wirklich das Musical oder der Filmsoundtrack ?? ;)
 

Count Dooku

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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Mir ist aufgefallen, dass ich bei vielen Filmen unglaubwürdige Elemente unterschiedlich bewerte. Mich stören die unglaubwürdigen Actionszenen bei z. B. Fast 6 überhaupt nicht, wohingegen mich das unglaubwürdige Charakterverhalten in Filmen wie "Star Trek" (2009) oder Prometheus sehr genervt hat.
Geht es euch da ähnlich?
 

TheBjoern

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Mir ist aufgefallen, dass ich bei vielen Filmen unglaubwürdige Elemente unterschiedlich bewerte. Mich stören die unglaubwürdigen Actionszenen bei z. B. Fast 6 überhaupt nicht, wohingegen mich das unglaubwürdige Charakterverhalten in Filmen wie "Star Trek" (2009) oder Prometheus sehr genervt hat.
Geht es euch da ähnlich?

Das kenne ich sehr gut, das ist das "Auge" mit dem man den Film betrachtet. Wenn ich mir deine genannten Beispiele ansehe, so vermute ich, dass dir die Universen von Star Trek und Alien sehr wichtig sind und erwartest für kommende Filme, insbesondere wenn es sich mehr oder weniger um neue Interpretationen handelt, eine würdige Umsetzung. Deshalb vermute ich, dass du diese Filme mit einer höheren Strenge angeschaut hast und dich deshalb wegen kleinere Logiklöcher, Verhalten von Personen und anderen Dingen mehr aufgeregt hast, als bei einem weiteren Nachfolger einer eher für dich lockeren Unterhaltung wie Fast & Furious 6.
 

Count Dooku

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Könnte gut sein. Ich schätze, es hat auch mit der Mundpropaganda zu tun.
"Star Trek" und Prometheus wurden teilweise sehr hochgejubelt, wodurch ich doch hohe Erwartungen hatte.
 

Willy Wonka

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Für mich ist es auch eine Frage des Filmgenres, denn bei jedem Genre wird eine andere Filmrealität erschaffen, die eigene Gesetze besitzt und sich von anderen Filmwelten differenziert. Im Horrorfilm oder Slasher herrschen andere Gesetzmäßigkeiten als in einem psychologisch-motivierten Drama. Innerhalb eines Slashers mögen vielleicht bestimmte Situationen oder Verhaltensweisen im Abgleich mit der Realität dämlich wirken, aber sie besitzen innerhalb eines Films eine funktionale Wirkung (Spannung, Schocks, Ekel etc.). Bei einem Drama müssen die Handlungsweisen häufig nachvollziehbar bleiben und für den Zuschauer oft eine Projektionsfläche für die eigene Gefühle bilden, um sich selbst neu zu erfahren. In dieser Hinsicht ist die Katharsis ein zentraler Begriff.

Wie ich bereits im „Matrix-Thema" schrieb, sind die Anforderungen ans Science-Fiction-Genre in Bezug auf Logik, Plausibilität und Realismus höher einzustufen als in einem Fantasyfilm.
Bei den Beispielfilmen ist genau dieser Punkt anzutreffen, denn „Fast & Furious 6" arbeitet und reizt zugleich die Gesetzmäßigkeiten des Actiongenres aus und will den Zuschauer durch halsbrecherische Stunts und ähnlichem unterhalten. Bei „Star Trek" und „Prometheus" sind die Charaktere ernster angelegt und verhandeln in der Geschichte mit großen Problemen, die größtenteils rationalen Entscheidung bedürfen. Bei diesen Filmen werden Entscheidungen hinterfragt, bei „Fast & Furious 6“ werden die Entscheidungen schlicht hingenommen.
 

Despair

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AW: Genre- und allgemeine Filmdiskussionen

Zombies sind salonfähig geworden - das zeigen die Serie "The Walking Dead", das Spiel "The Last Of Us" oder der gerade aktuelle Blockbuster "World War Z" nur zu deutlich. Der Mainstream hat die alten, moderigen Schlurfer gepackt, und dieser Höhenflug macht sie immer schneller und... ähm, naja, infizierter. Heute ist man nicht mehr untot, heute ist man infiziert. Dass das Z-Wort langsam uncool geworden ist, haben wir ja bereits in "Shaun Of The Dead" gelernt. Ist ja auch alles nicht so schlimm, wenn ansprechende "Infizierten"-Filme dabei herauskommen. Aber irgendwie hätte ich gerne mal wieder einen richtigen Zombiefilm. Wo die Toten (gerne grundlos oder mit fadenscheiniger Erklärung) einfach wieder aufstehen - bevorzugt aus einem nicht allzu tiefem Laubhaufen. Und dann herumschlurfen und Leute anknabbern. Mit viel Gummigedärm und Erdbeermarmelade. Bin ich verrückt, oder kann das jemand nachvollziehen? :D
 

deadlyfriend

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Mit viel Gummigedärm und Erdbeermarmelade. Bin ich verrückt, oder kann das jemand nachvollziehen? :D

Kann ich komplett nachvollziehen;). Das dachtest du dir aber wahrscheinlich schon. Einen echten Kracher der Kategorie Fulci/Romero, wäre mal wieder was Feines. Sowas gibt es aber nicht mehr und wird es wohl auch nicht mehr geben. "The Dead" könnte dir aber eventuell gefallen. Das dürfte einer der letzten Vertreter gewesen sein.
 

Despair

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Kann ich komplett nachvollziehen;). Das dachtest du dir aber wahrscheinlich schon. Einen echten Kracher der Kategorie Fulci/Romero, wäre mal wieder was Feines. Sowas gibt es aber nicht mehr und wird es wohl auch nicht mehr geben. "The Dead" könnte dir aber eventuell gefallen. Das dürfte einer der letzten Vertreter gewesen sein.

Das klingt in der Tat interessant. :D

Witzigerweise war der aktuellste "Zombiefilm", der mich so richtig mitgenommen hat, ein Computerspiel: "The Walking Dead" von Telltale. Und das trotz (wenn auch realistisch gehaltenem) Comic-Look. Kann ich dir nur empfehlen, ist klar besser als die Serie.

Ansonsten werde ich wohl demnächst mal wieder den Glockenseil-Zombie und "Woodoo" anschauen müssen... :D
 

deadlyfriend

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Witzigerweise war der aktuellste "Zombiefilm", der mich so richtig mitgenommen hat, ein Computerspiel: "The Walking Dead" von Telltale. Und das trotz (wenn auch realistisch gehaltenem) Comic-Look. Kann ich dir nur empfehlen, ist klar besser als die Serie.

Ich und Computerspiele. Mein PC ist auch eher ein Zombie. Oder gibt es das für die PS3?

Ansonsten werde ich wohl demnächst mal wieder den Glockenseil-Zombie und "Woodoo" anschauen müssen... :D

Nun, ich plane seit Ewigkeiten mir mal wieder die komplette Dead-Reihe einzuverleiben. Wäre auch eine nette Idee für die Wiederauferstehung des "Film des Monats". Der ist allerdings nicht mal mehr ein Zombie.;)
Glockenseil und Woodoo geht aber natürlich auch immer:D
 

Die wilde 13

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Zombies sind salonfähig geworden - das zeigen die Serie "The Walking Dead", das Spiel "The Last Of Us" oder der gerade aktuelle Blockbuster "World War Z" nur zu deutlich. Der Mainstream hat die alten, moderigen Schlurfer gepackt, und dieser Höhenflug macht sie immer schneller und... ähm, naja, infizierter. Heute ist man nicht mehr untot, heute ist man infiziert. Dass das Z-Wort langsam uncool geworden ist, haben wir ja bereits in "Shaun Of The Dead" gelernt. Ist ja auch alles nicht so schlimm, wenn ansprechende "Infizierten"-Filme dabei herauskommen. Aber irgendwie hätte ich gerne mal wieder einen richtigen Zombiefilm. Wo die Toten (gerne grundlos oder mit fadenscheiniger Erklärung) einfach wieder aufstehen - bevorzugt aus einem nicht allzu tiefem Laubhaufen. Und dann herumschlurfen und Leute anknabbern. Mit viel Gummigedärm und Erdbeermarmelade. Bin ich verrückt, oder kann das jemand nachvollziehen? :D
Schön geschrieben und das kann ich auch durchaus nachvollziehen auch wenn ich nicht gerade der absolute Zombieenthusiast bin.Um ehrlich zu sein, kenne ich nur Michael Jacksons "Thriller"-Video... :o:nice:
Beim Thema Vampire erleben wir ja derzeit ähnliches und das geht mir wiederum unter die Haut. So einen netten Old-School-Spitzzahn mit richtigen Schauspielern hätte ich auch gerne mal wieder.
 

deadlyfriend

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Interessant! Ist das völlig unabhängig von der Serie oder bekommt man durch das Spiel eventuelle Spoiler zur Serie?

Um nochmal darauf zurückzukommen. Mir fehlt insgesamt ein wenig die Erzählstruktur vergangener Tage. Natürlich gibt es auch heute ein paar Highlights, aber ich bekomme auch ohne Alzheimer immer mehr Probleme mich an verschiedene neuere Filme zu erinnern. Woran das genau liegt, kann ich nicht mal sagen. Wenn ich mir jetzt zum ersten mal einen wirklich guten Film aus den 60ern/70ern anschaue, bleiben mir viele Szenen ewig in Erinnerung. Bei Filmen aus den letzten jahren, kann ich die nach kurzer Zeit fast wieder völlig ahnungslos von vorne beginnen. Obwohl sie mir bei der Erstsichtung gefallen haben. Viel bleibt nicht hängen. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen.
 

Despair

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Beim Thema Vampire erleben wir ja derzeit ähnliches und das geht mir wiederum unter die Haut. So einen netten Old-School-Spitzzahn mit richtigen Schauspielern hätte ich auch gerne mal wieder.

Da hätte ich auch nichts gegen einzuwenden.

Interessant! Ist das völlig unabhängig von der Serie oder bekommt man durch das Spiel eventuelle Spoiler zur Serie?

Nein, ist eine extra für das Spiel geschriebene parallele Storyline mit anderen Charakteren.
 

Johannesbk

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Dann hast du hier sicher deine Freude damit :

Sarah Brightmann live im Wr. Stephansdom - Phantom der Oper
Das war einfach der hammer, die Orgel, die Akustik - Einfach IRRE !!!
Sister Act - wirklich das Musical oder der Filmsoundtrack ?? ;)

Zum Glück eilts nicht mit den Antworten:D
Sara Brightman :bet:
Sister Act - Filmsoundtrack:o


Geniales Spielerlebnis
 
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