Comicverfilmungen - Durchblick für Unbedarfte

Russel Faraday

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Ja, das habe ich mehrfach gehört. Mein Problem war ist, das ich die Figur "Joker" immer als etwas nervig empfand. Egal in welcher Verfilmung. "[...]
Der Phoenix-Joker ist wirklich ganz anders; eher eine geerdete Charakterstudie wie "Taxi Driver" oder "King of Comedy". Es hat seinen Grund, daß Robert DeNiro auch in "Joker" mitspielt. Außerdem agiert Phoenix hier absolut gigantisch.
 

Dwayne Hicks

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TV-Optik? :eek: Da muss ich klar widersprechen. :bart:

Ansonsten gut zusammengefasst. :hoch:

Da würde ich differenzieren. Iron Man 1 & 2 haben noch diese schöne, erdige, 35mm Optik. Captain America ist dann schon arg digital und der erste Avengers....der hat wirklich eine TV-Optik. Liegt vermutlich an der Mischung aus Whedon, 1.85:1 und dem Strampelanzug von Captain America. Ich mag den Film trotzdem, sehr sogar, aber optisch...nun :ugly:
Das wurde mit den späteren Filmen zum Glück wieder besser, aber ein gewisser, aufälliger Digital-Look blieb leider erhalten.
 

deadlyfriend

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Jetzt habe ich dann doch noch 2 Fragen :nice:

Gestern habe ich Thor 1 und 2 gesehen. Beide Teile gefielen mir sehr sehr gut, wobei ich den Ersten stärker fand. Teil 3 soll angeblich völlig anders sein und mit Sprüchen und One-Linern gespickt sein. Das führt mich direkt zu Frage 1:

Welche Filme aus dem Marvel Universum sind am wenigsten lustig?

Des Weiteren sind mir bei Thor 2 einige Dialoge aufgefallen, die Bezug auf Ereignisse in New York nehmen. Welcher Film ist hier angesprochen worden? Das führt mich zur Frage 2:

Gibt es irgendwo eine zeitliche Übersicht der Reihenfolge, wie man sie am Besten schaut, sofern man da weiter macht. Dialoge nicht zu verstehen, da sie auf einen nicht gesehenen Film Bezug nehmen ist irgendwie doof. Auch nach dem Abspann sah ich einen Typen der irgendwelche Steine/Relikte (Infinty :confused:) sammelt. Das nimmt dann wahrscheinlich auch wieder irgendeinen Bezug zu anderen Filmen auf?

Achja, mit Iron Man und Doctor Strange werde ich mich noch in jedem Fall beschäftigen.
 

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Welche Filme aus dem Marvel Universum sind am wenigsten lustig?

Hm, solltest du jetzt nicht als Grundlage nehmen für die Filmauswahl. Die Gründe hast du weiter unten ja selbst genannt.
Am wenigsten lustig und mit am stärksten von allen fand ich Captain America- The Winter Soldier

Des Weiteren sind mir bei Thor 2 einige Dialoge aufgefallen, die Bezug auf Ereignisse in New York nehmen. Welcher Film ist hier angesprochen worden?

The Avengers

Gibt es irgendwo eine zeitliche Übersicht der Reihenfolge, wie man sie am Besten schaut, sofern man da weiter macht.

https://www.radiotimes.com/movies/marvel-movies-order/

Gibt einmal die Produktionsreihenfolge und die chronologische. Geht beides ohne Probleme.

Ich würde dir aber schon raten, nach und nach alle zu sehen. Einzelne rauspicken halte ich nicht für Zielführend.

Dialoge nicht zu verstehen, da sie auf einen nicht gesehenen Film Bezug nehmen ist irgendwie doof.

Ach, jetzt bist du aber kleinlich:ugly: Neulich sagte mir noch ein Kollege dass er Avengers Endgame gesehen hat. Fand er ziemlich gut obwohl er sonst keine Filme davon kennt. Ich hab dann zig Beispiele gebracht für Szenen bei denen er doch dann gar nicht wissen konnte auf was sie sich denn beziehen. „Och, ist doch egal. Konnte man trotzdem gut gucken.“ Solche Banausen machen mich jedes mal fertig :spinner:
 

deadlyfriend

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Hm, solltest du jetzt nicht als Grundlage nehmen für die Filmauswahl. Die Gründe hast du weiter unten ja selbst genannt.
Am wenigsten lustig und mit am stärksten von allen fand ich Captain America- The Winter Soldier

Klingt interessant. Aber für mich ist das durchaus ein Kriterium. Wenn ich tiefer in das Universum eindringen möchte und 3 Filme schaue, die aus coolen (doofen) Sprüchen bestehen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Abbruchs verdammt hoch. Wenn da mal einer dazwischen ist, wäre es halt kein Problem und zu verschmerzen. Mich störte bereits bei "Thor 2" die völlig sinnlos platzierten "Gags".



https://www.radiotimes.com/movies/marvel-movies-order/

Gibt einmal die Produktionsreihenfolge und die chronologische. Geht beides ohne Probleme.

Ich würde dir aber schon raten, nach und nach alle zu sehen. Einzelne rauspicken halte ich nicht für Zielführend.

Alle? 23? :eek:
Wie würdest du starten?


Ach, jetzt bist du aber kleinlich:ugly: Neulich sagte mir noch ein Kollege dass er Avengers Endgame gesehen hat. Fand er ziemlich gut obwohl er sonst keine Filme davon kennt. Ich hab dann zig Beispiele gebracht für Szenen bei denen er doch dann gar nicht wissen konnte auf was sie sich denn beziehen. „Och, ist doch egal. Konnte man trotzdem gut gucken.“ Solche Banausen machen mich jedes mal fertig :spinner:


Solange man den Film komplett verstehen kann, geht es ja noch. Ich persönlich mag es aber auch die Zwischentöne zu verstehen. Wenn ich mir dazu allerdings 10 Filme anschauen muss, die mir nicht gefallen, nur um einen Dialog zu verstehen, wäre es zu viel Arbeit. Deshalb bin ich noch unsicher wieviel Zeit ich da rein investieren will. Deshalb möchte ich da auch einen positiven Start hinlegen und nicht mit den Falschen beginnen.
 

Agent Orange

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Klingt interessant. Aber für mich ist das durchaus ein Kriterium. Wenn ich tiefer in das Universum eindringen möchte und 3 Filme schaue, die aus coolen (doofen) Sprüchen bestehen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Abbruchs verdammt hoch. Wenn da mal einer dazwischen ist, wäre es halt kein Problem und zu verschmerzen. Mich störte bereits bei "Thor 2" die völlig sinnlos platzierten "Gags".

Thor 2 finde ich persönlich mit am schwächsten, den hättest du schonmal weg :nice:
Das Gute ist ja, obwohl die Filme sich in der Tonalität schon sehr ähnlich sind, sind sie dennoch sehr abwechslungsreich. Andere Helden, andere Settings, Probleme etc.
Was dann wiederum dafür sorgt, dass man nicht zu sehr übersättigt wird von einzelnen Elementen.

Alle? 23? :eek:
Wie würdest du starten?

ALLE :bart:
Ich denke dass ich bei der Produktionsreihenfolge bleiben würde. Bei der chronologischen sehe ich jetzt keinen großen Vorteil

Solange man den Film komplett verstehen kann, geht es ja noch. Ich persönlich mag es aber auch die Zwischentöne zu verstehen. Wenn ich mir dazu allerdings 10 Filme anschauen muss, die mir nicht gefallen, nur um einen Dialog zu verstehen, wäre es zu viel Arbeit. Deshalb bin ich noch unsicher wieviel Zeit ich da rein investieren will. Deshalb möchte ich da auch einen positiven Start hinlegen und nicht mit den Falschen beginnen.

Mit Iron Man startet man imho schon sehr gut, der ja auch den offiziellen Start des MCU markiert, Hulk kann man problemlos aussen vor lassen.

Aber gerade die Filme der Phase 2 (nach dem ersten Avengers, New York) und Phase 3 (nach dem zweiten Avengers, Sokovia) nehmen immer wieder Bezug auf diese Großereignisse bzw sind Maßgeblich für das weitere Handeln der Personen.
 

deadlyfriend

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Mit Iron Man startet man imho schon sehr gut, der ja auch den offiziellen Start des MCU markiert, Hulk kann man problemlos aussen vor lassen.

Aber gerade die Filme der Phase 2 (nach dem ersten Avengers, New York) und Phase 3 (nach dem zweiten Avengers, Sokovia) nehmen immer wieder Bezug auf diese Großereignisse bzw sind Maßgeblich für das weitere Handeln der Personen.

Also wäre für mich jetzt erstmal diese Reihenfolge interessant:

Iron Man 1
Iron Man 2
Thor weg, da gesehen
Capatain America: The first Avenger
The Avengers

Wenn ich die gesehen habe, kann ich entscheiden ob ich dabei bleibe. Falls ja, habe ich schonmal die richtige Reihenfolge.

Kann man Doctor Strange davon losgelöst schauen, oder liefert der auch Querverweise? Der interessiert mich halt wegen Cumberbatch.
 

Agent Orange

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Also wäre für mich jetzt erstmal diese Reihenfolge interessant:

Iron Man 1
Iron Man 2
Thor weg, da gesehen
Capatain America: The first Avenger
The Avengers

Wenn ich die gesehen habe, kann ich entscheiden ob ich dabei bleibe. Falls ja, habe ich schonmal die richtige Reihenfolge.

Jepp, so klingt das nach einem guten Plan :hoch:

Kann man Doctor Strange davon losgelöst schauen, oder liefert der auch Querverweise? Der interessiert mich halt wegen Cumberbatch.

Wenn ich gerade nichts vergesse, dann ja. Der kann komplett für sich alleine stehen
 

deadlyfriend

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Warum kann man den Hulk weg lassen? Ist der Film nichts oder braucht man ihn einfach nicht im Kontext?
 

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Der zählt nicht offiziell zum MCU dazu, da dieses erst mit Iron Man eingeführt wurde. Mit Edward Norton ist auch der Darsteller des Bruce Banner ein anderer. Die Tonalität ist auch eine leicht andere, passt nicht richtig zu den restlichen Filmen dazu, auch farblich setzt der sich etwas ab.
Ist aber grundsätzlich kein verkehrter Film. Kann man sich durchaus anschauen.
 

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Ich schau die Reihe ja grade auch in der Produktionsreihenfolge. Macht einfach Spaß (mir zumindest) und ich denke, Dein Plan, die erste Phase zu schauen, ist ein guter. Wenn Du nach Avengers noch dran bleiben willst, gut, ansonsten ist Avengers auch ein guter Schlusspunkt!
 

Dwayne Hicks

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Warum hab ich mir überhaupt die Mühe gemacht hier was zu schreiben wenn die Sachen eh nicht gelesen werden??? Sinnlos...

Da schlägt man schon eine Reihenfolge FÜR DEN ANFANG vor und gibt Links wo auch die Phasen eingeordnet sind. Nö....wird eben einfach ignoriert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Cable

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Der zählt nicht offiziell zum MCU dazu, da dieses erst mit Iron Man eingeführt wurde. Mit Edward Norton ist auch der Darsteller des Bruce Banner ein anderer. Die Tonalität ist auch eine leicht andere, passt nicht richtig zu den restlichen Filmen dazu, auch farblich setzt der sich etwas ab.
Ist aber grundsätzlich kein verkehrter Film. Kann man sich durchaus anschauen.

Hulk kam nach Iron Man raus und zählt natürlich ganz offiziell zum MCU. Hat ja auch einen Gastauftritt von Downey jr. und es gibt auch andere Figuren die im MCU wieder auftauchen.
 

Agent Orange

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Hulk kam nach Iron Man raus und zählt natürlich ganz offiziell zum MCU. Hat ja auch einen Gastauftritt von Downey jr. und es gibt auch andere Figuren die im MCU wieder auftauchen.
:eek: Stimmt, wie komme ich da drauf (vielleicht aufgrund der Machart?). Steht ja auch auf der von mir verlinkten Seite mit dabei. Ging seltsamerweise tatsächlich immer an mir vorbei.
 

Agent Orange

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Warum hab ich mir überhaupt die Mühe gemacht hier was zu schreiben wenn die Sachen eh nicht gelesen werden??? Sinnlos...

Da schlägt man schon eine Reihenfolge FÜR DEN ANFANG vor und gibt Links wo auch die Phasen eingeordnet sind. Nö....wird eben einfach ignoriert.

Janz ruhig :taetschel:

Dein Beitrag war für mich, wie erwähnt, sehr hilfreich! Es ergaben sich allerdings weitere Fragen, für MEINE Reihenfolge. Ich erkläre dir das gerne.
Ich habe den Thor Thread gelesen. Dort wurde bei Teil 3 beschrieben, das er in die Richtung "Sprücheklopfen und One-Liner" mutiert. Genau das was ich nicht unbedingt sehen will.
Deshalb die Nachfrage, welche Filme am wenigsten lustig sind. Die für mich überraschende Antwort war einer der "Captain America" Filme. Überraschend? Ja, das liegt im Vorurteil begründet, da mir der Name absolut nicht vertrauenserweckend erschien. Also las ich in der von dir verlinkten Startaufstellung "Hulk" (der mich als Figur noch nie interessierte) und eben "Captain America", was für mich nicht verlockend klang. Zudem ich den kurzen Gastauftritt bei "Thor 2" und auch die Verkleidung absolut grottig fand. Das heißt, die Gefahr war groß, das ich es komplett abbreche, wenn der Start missglückt. Deshalb die erneute, aber auf mich zugeschnittene, Nachfrage.

Solche Filme sind bei mir halt auf sehr wackeligen Beinen. Nehmen wir "Iron Man". Ich finde den echt gut. Aber das was für einen Film dieser Kategorie notwendig ist, ist eben logischerweise Action und Showdowns. Den Zweikampf am Ende brauche ich einfach nicht. Das ist für mich die langweiligste Phase im Film. Gehört aber dazu und wird akzeptiert. Wenn aber zu viel davon drin ist, werfe ich das dem Film zwar mit Sicherheit nicht vor, aber weiß das dann nichts für mich ist. Beispiel Transformers: Die Geschichte und Entwicklung hat Spaß gemacht. Nach der Hälfte sehe ich nur noch Roboter umherfliegen, Wallung, Streß, Action. Genau das was da wohl auch hingehört. Deswegen kein Vorwurf. Bei mir war es dann aber trotzdem das Ende der Reihe.
 

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Alle? 23? :eek:
Wie würdest du starten?

Also bei James Bond gibt's aktuell 24 bzw. 25 Filme und dort hast du die Reihe doch auch schon mehrmals geschaut. ;) Und im Vergleich ist das MCU wesentlich abwechslungsreicher als die Bond-Filme, die im Prinzip immer wieder die gleiche Geschichte mit den gleichen Charakteren erzählen.

Durch die aktuelle Pause im MCU-Universum (aufgrund der Kinoschließungen) habe ich mir in den letzten Wochen und Monaten noch einmal alle Filme chronologisch nach dem Erscheinungsdatum angesehen und habe dabei keine Minute bereut. Und ich bin keinesfalls abgeneigt diese filmische Reise in Zukunft wieder anzutreten. Bei den Bond-Filmen sieht’s da ganz anders aus. Vor ein paar Jahren hatte ich mir auch einmal innerhalb von ein paar Wochen und Monaten alle Filme angesehen, aber das führte schnell zu Abnutzungserscheinungen. In Zukunft werde ich mir also immer nur ausgewählte Bond-Filme, die mich gerade interessieren, einmal ansehen, aber nie mehr alle Filme innerhalb eines überschaubaren Zeitraums.
 

deadlyfriend

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Ich schau die Reihe ja grade auch in der Produktionsreihenfolge. Macht einfach Spaß (mir zumindest) und ich denke, Dein Plan, die erste Phase zu schauen, ist ein guter. Wenn Du nach Avengers noch dran bleiben willst, gut, ansonsten ist Avengers auch ein guter Schlusspunkt!

Die Erklärung warum ich da skeptisch war/bin, habe ich ja eben an Dwayne formuliert. Der Start ist mit "Iron Man" und "Thor 1" auch geglückt, wobei aber auch hier Zutaten in der Mischung waren, die nicht meinem Geschmack entsprechen. Falls die Dosierung aber nicht überhand nimmt, schaue ich erstmal weiter :)
 

deadlyfriend

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Also bei James Bond gibt's aktuell 24 bzw. 25 Filme und dort hast du die Reihe doch auch schon mehrmals geschaut. ;) Und im Vergleich ist das MCU wesentlich abwechslungsreicher als die Bond-Filme, die im Prinzip immer wieder die gleiche Geschichte mit den gleichen Charakteren erzählen.


Da sehe ich für mich persönlich aber völlig andere Ansätze. Einmal da Bond eine Figur ist, die mich seit frühester Kindheit begleitet. Des Weiteren, weil die Filme auch in gewisser Art und Weise als Zeitzeugen funktionieren. In chronologischer Reihenfolge, machte mir die Reihe auch deshalb Spaß, weil es 25 Filme in knapp 60 Jahren waren. Die schaue ich völlig anders. Da bereitete es mir sehr viel Freude, Entwicklungen zu beobachten. Sei es technisch, politisch und auch musikalisch. Bond war auch immer ein Spiegelbild der Entstehungszeit. In kompletter Reihenfolge habe ich sie tatsächlich auch nur bei Erscheinen der Bondbox gesehen, was echt super war. Danach habe ich aber auch auf einzelne Filme zurückgegriffen. Bei MCU sprechen wir von fast der gleichen Menge in 13 Jahren. Deswegen liegt da meine Herangehensweise völlig anders.
 
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