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Dwayne Hicks

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Tarantino1980

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Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit
Der Film ist okay, aber er muss natürlich, innerhalb des Genres, mit dem grandiosen Mr. Turner - Meister des Lichts konkurieren. Und genau diesem Vergleich hält er nicht stand da in Mr. Turner in vielerlei hinsicht besser ist. Besonders aber in der Art der Inszenierung. Mr. Turner ist, im wahrsten Sinne des Wortes, ein wunderschönes Gemälde. An diese Optik kommt die Van Gogh Verfilmung in meinen Augen nicht heran. Willem Dafoe hat jedoch einen guten Job gemacht. Der Film hat mich unterhalten und das Thema solide dem Zuschauer näher gebracht, aber ich hatte das Gefühl das man aus der Person und dem Thema definitiv hätte mehr raus holen können.

Wertung: 6/10
 

mr.bauer

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Le Mans 66 - Gegen jede Chance

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Gut gemachte Sportlerfilme gehen bei mir eigentlich immer, demzufolge hat mich natürlich auch dieser stark besetzte absolut überzeugt. Macht Laune!

9/10


Joker

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Eigentlich brauch ich ja schon immer so ein bißchen meine Identifikationsfiguren in Filmen. Demnach tat ich mich da anfangs schon ziemlich schwer bei Joker. Mit zunehmender Dauer fühlt man jedoch immer mehr mit und wenn die Situation langsam aber sicher immer mehr eskaliert ziehen einen die Geschehnisse enorm in ihren Bann. Schön dass man auch den Bezug zu den Batmanfilmen hergestellt hat.

8/10
 

Russel Faraday

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Hab damals die Criterion Collection zu einem "günstigen" Preis bekommen. Eines der besten Blindkäufe ever :hoch:
Noch vor einem oder zwei Jahren hätte mich die ständige Übereinstimmung unserer filmischen Ansichten schwer irritiert. Mittlerweile kenne ich es gar nicht mehr anders. :D

Gestern:
"Blade Runner 2049"
Da ist dem Herrn Villeneuve was ganz Großes gelungen. Schade, daß es dann niemand sehen wollte.
Zu meckern habe ich nur eine Kleinigkeit: der Film ist 30 Sekunden zu lang (scheinbar hat o.g. Herr Villeneuve ein Problem, das richtige Ende für seine Filme zu finden: "Prisoners" ist drei Sekunden zu kurz, "Blade Runner" 30 Sekunden zu lang). Der Film hätte mit K/Joe auf der Treppe enden und die Deckard-Szene dem Kopfkino des Zuschauers überlassen müssen. Oder jene Szene vor die K/Joe-Szene setzen, um den perfekten Abschluss zu finden, zumal "Tears in Rain" sehr wohl zur Treppenszene (auch wenn es nicht regnet, sondern schneit), nicht aber mehr zur Deckard-Szene passt.
 

Tarantino1980

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The Dark Knight Rises (4K UHD)
Der Film ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben, hat mir wieder richtig gut gefallen. Das 4K Bild ist traumhaft und in den IMAX Szenen gigantisch, für mich dort absolute Referenz was 4K angeht. Super!

Wertung: 10/10
 

Count Dooku

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Star Trek 1 - 10

Teil 1 bis 9 gefallen mir, Teil 10 hat mir nicht mehr gefallen.

Star Wars - Der Aufstieg Skywalker


Beim zweiten Mal anschauen fand ich den Film besser als beim ersten Mal. Allerdings finde ich immer noch, dass der Film kein würdiges Finale der Reihe geschweige denn der dritten Trilogie ist.
 

Filmfan1972

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Gorath - Ufos zerstören die Erde
Ein riesiger Meteorit rast auf die Erde zu. Um sie zu retten muß die Erde aus ihrer Umlaufbahn geschoben werden. Dies hat jedoch Naturkatastrophen zur Folge.
Japanischer Sci-Fi Film aus dem Jahre 1962. Wer wie im Filmtitel auf Ufos wartet, wird sehr enttäuscht sein. Der Film ist ein gutes Beispiel wie unpassend deutsche Filmtitel manchmal sind. Nicht ein Ufo kommt im ganzen Film vor. Das hat man wohl gemacht um an die damals populäre Serie UFO anzulehnen. Ist das gleiche wie bei den Godzilla Filmen wo sehr oft Frankenstein herhalten muß. Der Film ist recht ruhig. Die Katastrophenszenen spielen nur eine kleine Rolle. Die Produzenten wollten auch das ein Monster im Film erscheint. Auch das passt überhaupt nicht zur Geschichte. So sieht man am Südpol ein riesiges Walross.
Insgesamt ist es kein schlechter Film. Vor allem wenn man japanische Filme aus dieser Zeit mag. Mir hat er gefallen
7 von 10

Highlander - Staffel 6
Himmel. Wie kann man eine gute Serie derart vor die Wand fahren? Staffel 5 war schon schwach, aber 6 schafft es die Stange nochmals tiefer zu legen so das nicht mal ein Limbotänzer drunter kommen würde... Es fängt schon damit an das zu Beginn keine Unsterblichen mehr bekämpft werden, sondern ein alter Dämon. Der ist auch recht schnell besiegt. Duncan mutiert zum Pazifisten. Dann folgen dämliche langweilige ja teilweise lächerliche Episoden (Sherlock MacLeod), und 2 Folgen wo Duncan überhaupt nicht erscheint. Man hat den Eindruck das den Macher nichts mehr eingefallen ist. Joe hat plötzlich eine Bar in Paris. Das zweiteilige Finale bietet zwar noch ein paar schöne Szenen (Fitzkern, Tessa und Ritchie kehren zurück) aber insgesamt wars ein Zusammenschnitt von Szenen aus alten Folgen.
4 von 10

Rollerball
Regierungen gibt es nicht mehr. Die Welt wird von großen Konzernen geführt. Abwechslung bietet nur das populäre Spiel Rollerball. Star ist Jonathan E., Captain und bester Spieler der Weltmeistermanschaft von Housten. Den mächtigen wird Jonathan E zu einflußreich, da kein Spieler größer sein darf als das Spiel selbst. Doch er weigert sich. So ändern sie die Regeln um ihn endgültig zum schweigen zu bringen....
Der Film ist immer noch ein Brett. Das fängt schon mit der Eröffnung an. Da bekommt man einfach Gänsehaut. Hauptaugenmerk liegt auf den "Sportszenen" die wirklich toll gefilmt sind und teilweise auch recht "brutal". Gelungen auch das Bonusmaterial das recht umfangreich und interessant ist. Die Drehorte, und welchen Einfluß der Film auf andere Filme hatte.
10 von 10

Rollerball (Remake)
Den Film habe ich das letzte mal etwa 2003 gesehen. Es ist kein reinrassiges Remake, es gibt sehr viele Abweichungen. Chris Klein als Jonathan E ist für mich auch nicht die beste Wahl. Caan hat man die Führungsrolle sofort abgenommen. Chris Klein gelingt das nicht. Der Film kommt zu keiner Zeit ans Original heran. Die Arena selbst wirkt unlogisch aufgebaut und völlig überfrachtet. Das Original hatte das nicht nötig. Manchmal ist weniger doch mehr.
6 von 10
 

tikiwuku

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Auf Netflix:

Ghost in the Shell SAC 2045 (OmU)

Inhaltlich ist der neue Fall sehr interessant und spannend, so dass ich die 12 Folgen in zwei Sichtungen durch hatte.
Was mir dagegen gar nicht gefallen hat ist der neue CGI Animationsstil.
Gezeichneter Anime wäre mir lieber gewesen.
 

tikiwuku

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8
Auf Netflix:

Extraction (O-Ton)


Die Kampfszenen sind teilweise sehr von John Wick inspiriert, aber Hemsworth trägt halt Tactical Vest und Cargo Pants und dieser Killercodex, Blutmünzen, etc. Schnickschnack kommt auch nicht vor.
Blut spritzt auch ordentlich und da bräuchte es viele Bierdeckel damit nichts daneben geht, auf jeden Fall mehr als um die Story aufzuschreiben.
Das Kind nervt nicht zu sehr, Hemsworth und sein Gegenspieler machen ihre Sache sehr gut und es gibt ein paar echt coole Szenen.

Spaßig!
 

2moulins

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The Signal

Zweitsichtung eines kleinen Independent-Filmes, der ganz interessant sein kann, wenn man im Vorfeld überhaupt nicht weiß, was das werden soll. Der Film lebt dann lange Zeit davon, was hinter all dem steckt. Von den Darstellern kennt man alleine Laurence Fishburne. Alle anderen Namen sind (mir jedenfalls) unbekannt.

6/10
 

Russel Faraday

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"eXistenZ" (via ama prime)
Seit einer Weile schaue ich mir Filme an, die schon ewig nicht mehr im Player gelegen haben. Gestern war "eXistenZ" an der Reihe, der letzte "richtige" Cronenberg-Film, der letzten Endes eine Art "Videodrome"-light ist und bei weitem nicht dessen subversive Fiesheit entwickelt.
Im Falle von "eXistenZ" kommt noch hinzu, daß Cronenberg den Zeitgeist völlig falsch eingeschätzt hat und eine potenzielle Bedrohung in der Virtuellen Realität und der möglichen Verlustgefahr der echten Wirklichkeit für den Menschen gesehen hat und dies mit "eXistenZ" kommentieren wollte. Dumm gelaufen, würde ich sagen. Da war die Gleichschaltung/Informationszurechtrückung/Manipulation durch das Fernsehen im "Videodrome" deutlich dauerhafter und ist auch heute noch ein Thema.
Macht dies "eXistenZ" zu einem schlechten Film? Beileibe nicht. Es macht ihn nur zu einem von der Zeit völlig überholten Film, was ihn in einigen Aspekten eher unfreiwillig komisch wirken lässt, aber auch wieder typisch für den "alten" Cronenberg ist. Tatsächlich mag ich "eXistenZ" sogar sehr (und mag es auch, wie vielleicht bemerkt wird, einfach nur, den Titel wieder und wieder zu schreiben), auch wenn er lange nicht so oft zur Sichtung ansteht wie andere seiner Werke (was mich darauf bringt, unbedingt mal wieder "Videodrome" anzuschauen).
Nach "eXistenZ" war wohl auch Cronenberg klar, daß er sich neu orientieren mußte. Und was auch immer diese Artsy-Fartsy-Ochsenpisse ist, die der Mann seitdem dreht, für mich ist sein Schaffen mit "eXistenZ" beendet. Okay, "Spider" fand ich noch ziemlich stark.
Einmal schreibe ich es noch: "eXistenZ"
 

Filmfan1972

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Highlander - Endgame

Ich habe Tarantinos Rat beherzigt und mir den Film nach der Serie angeschaut. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen. Mir gefällt er aber immer noch. Auch wenn die Sichtung von Serie und dann Film in kurzer Folge einige Filmfehler offenbart. Z.b. Das Duncan verheiratet war oder das er überrascht ist das die Beobachter eine Datenbank über die Unsterblichen haben. All das wird in der Serie anders gesagt bzw.wusste er schon. Auch sind die Special Effects ziemlich schlecht gealtert. Vor allem am "Gesichtsmorphing" merkt und sieht man es.
Aber er hat auch tolle choreographierte Kämpfe und bietet mit Sicherheit einen der emotionalsten Momente im Highlanderuniversum.....
The Source wird auch noch folgen. Aber im Gegensatz zu Endgame weiß ich von dem nichts mehr. Spricht nicht unbedingt für den Film....
7 von 10
 

Blonder

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8
Auf Netflix:

Extraction (O-Ton)


Die Kampfszenen sind teilweise sehr von John Wick inspiriert, aber Hemsworth trägt halt Tactical Vest und Cargo Pants und dieser Killercodex, Blutmünzen, etc. Schnickschnack kommt auch nicht vor.
Blut spritzt auch ordentlich und da bräuchte es viele Bierdeckel damit nichts daneben geht, auf jeden Fall mehr als um die Story aufzuschreiben.
Das Kind nervt nicht zu sehr, Hemsworth und sein Gegenspieler machen ihre Sache sehr gut und es gibt ein paar echt coole Szenen.

Spaßig!

Ich fand den ehrlich gesagt ziemlich mau. 4/10
Der Härtegrad ist ordentlich, die Fights meistens eigentlich auch. Die lange Plansequenz sah nett aus. Aber wenn man schon einen Bierdeckel-Story liefert, sollte man wenigstens ein paar andere Ankerpunkte setzen.
Hemsworth kommt zwar gut rüber aber dessen Figur ist ultra langweilig. Ich war auch schon nach 10 Minuten übelst genervt, das man wieder so auf Krampf einen gebrochenen Helden mit Todeswunsch liefert.
Vor ein paar Wochen habe ich "24 Hours to live" gesehen und ohne Witz, das ist teilweise 1zu1 übernommen. Auch die anderen Figuren kann man größtenteils vergessen. Wirklich Spannung kam irgendwie nie auf, finde ich. Und auch sonst hat mich da absolut nix gepackt.

War für mich mal wieder ein schwacher Netflix-Film.

Auf Prime geliehen: Bloodshot 3/10

Zum Glück nur geliehen.
Langweilige Story, fürchterliche Effekte und ein Vin Diesel, der auch wirkt, als hätte er keinen Bock. Dazu auch mal wieder ein Score, der nahezu alles überfährt. Junge, wie mich sowas nervt.

Auf Starzplay:

- Killing Eve Staffel 1

Sehr skurrile Serie.
Schräge Figuren und immer ein interessanter Mix aus schwarzem Humor und Thriller.
Allerdings wird mir die Beziehung zwischen Eve und Oxana am Ende etwas zu komisch. Das passt nicht mehr und killte bei mir vorerst die Lust mit Staffel 2 weiterzumachen.

- Les Miserabels Staffel 1

Sehr aufwendige Umsetzung aber diesmal ohne Gesang.
Setting, Ausstattung und Kostüme und die Darsteller waren wirklich gut. Aber irgendwie hat mich das Finale diesmal nicht so emotional gepackt, wie beim Film.

Netflix:

- Attack on Titan Staffel 1

Bin eigentlich kein Anime-Fan.
Interessante Story - auch wenn die Titanen etwas komisch aussehen - größtenteils überraschend hart. Allerdings ist der Pathos manchmal wirklich nur schwer zu ertragen. Bei der Hälfte hätte ich deswegen beinahe abgebrochen.
Nun will ich aber schon noch wissen, wie es weitergeht. Hoffentlich erscheint Staffel 2 auch in absehbarer Zeit auf Netflix.
 
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