Despair
Filmvisionaer
Survival of the Dead
George A. Romeros letzter Zombie-Streich überschreitet zwar häufiger die Grenze zum Trash, hat aber ebenso unterhaltsame Momente. Irgendwie schafft es Romero immer, der abgelutschen Thematik eine neue Facette hinzuzufügen, die gewisse TV-Serien inzwischen stark vermissen lassen. Eine weltbewegende Handlung darf man natürlich trotzdem nicht erwarten - im Endeffekt geht es wieder um die gute alte Latex mit Ketchup-Manscherei. Über die gelegentlich eingeschobenen CGI-Effekte deckt man lieber den Mantel des Schweigens.
Fazit: Ein Low Budget-"Day of the Dead" im Western-Ambiente mit ironischem Unterton. Bestenfalls Durchschnitt, aber dem letzten Film des Zombie-Großvater Romero verzeiht man einige Facepalm-Momente und unfreiwillig komische Szenen doch gerne.
5/10 Punkte
George A. Romeros letzter Zombie-Streich überschreitet zwar häufiger die Grenze zum Trash, hat aber ebenso unterhaltsame Momente. Irgendwie schafft es Romero immer, der abgelutschen Thematik eine neue Facette hinzuzufügen, die gewisse TV-Serien inzwischen stark vermissen lassen. Eine weltbewegende Handlung darf man natürlich trotzdem nicht erwarten - im Endeffekt geht es wieder um die gute alte Latex mit Ketchup-Manscherei. Über die gelegentlich eingeschobenen CGI-Effekte deckt man lieber den Mantel des Schweigens.
Fazit: Ein Low Budget-"Day of the Dead" im Western-Ambiente mit ironischem Unterton. Bestenfalls Durchschnitt, aber dem letzten Film des Zombie-Großvater Romero verzeiht man einige Facepalm-Momente und unfreiwillig komische Szenen doch gerne.
5/10 Punkte



Allein das megableihaltige Finale, in dem böse Buben, Cops und eben Paul Kersey im Stadtviertel den Dritten Weltkrieg ausrufen, rockt.
. Da ich Gott sei Dank gar nichts über „Split“ wusste, war das eine echte Überraschung. Schon die Musik bei Entwicklung dieser Schluss-Szene erinnerte mich sofort an das alte Werk.