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Willy Wonka

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Die Fremde
DVD | türkisch/deutsch OmU | Erstsichtung

Intensives deutsches Drama mit einer sehr guten Hauptdarstellerin (Sibel Kekilli), aber leider kann das restliche Ensemble nicht mithalten. An vielen Stellen wirken die Schauspieler und das Drehbuch zu bemüht.

Erste Einschätzung: 6/10


Der Glanz der Unsichtbaren
Blu-ray | franz. OmU | Erstsichtung

Französische Sozialkomödie, die zwar sehr authentisch wirkt, aber aufgrund seiner holprigen Erzählung zuweilen sprunghaft ist und somit schwer nachvollziehbar für mich war. Die Laienschauspieler waren in ihren Rollen sehr stark, aber einen richtigen Zugang zu dieser Welt habe ich nicht bekommen und genau das war doch die Intention des Films.

Erste Einschätzung: 6/10


Die Katze
Blu-ray | dt. OV | Erstsichtung

Dominik Grafs deutscher Antwort auf die amerikanischen Heist-Movies weiß durchaus zu überzeugen. Der Film ist gut inszeniert und Götz George als Hauptdarsteller hat genug Ausstrahlung und Charisma. Dennoch bedient man sich zu stark bei den Vorbildern und es fehlt einfach am gewissen Etwas. Eine andere Ebene und auch die Tiefe von „Die Sieger“ erreicht der Film aber keinesfalls.

Erste Einschätzung: 6/10
 

Blonder

Filmgott
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7
- The Crazies (Original) 6/10

Hat von Beginn an ein hohes Tempo und ist durchaus spannend. Aber so richtige Bedrohung will sich nicht dauerhaft einstellen. Auch schauspielerisch ist das oft arg hölzern. So richtig gestört hat mich aber nur das überraschende und teils wirklich etwas plumpe Ende.
Ich denke, ich werde mir bei Zeiten nochmal das Remake ansehen. Das gefiel mir ganz gut.
 

BladeRunner2007

Filmvisionaer
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49
Watchmen (Director's Cut) {2009 - Zack Snyder} (O-Ton) 10/10

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Alan Moore schuf mit seiner Graphic Novel "Watchmen" nicht nur die ultimative Dekonstruktion des Superheldentums, sondern auch ein zeitloses Meisterwerk, welches über viele Jahre hinweg als unverfilmbar galt. Nicht nur aufgrund des enormen Umfangs, sondern auch aufgrund der komplexen Erzählstruktur. Je genialer die Vorlage, desto größer die Gefahr, dass man sie "falsch" adaptiert. Die größte Hürde einer Verfilmung startet also direkt mit dem Drehbuch. Um die Vorlage als Kinofilm adaptieren zu können, mussten sich die Drehbuchautoren David Hayter und Alex Tse also genau überlegen, an welchen Stellen sie Kürzungen vornahmen. Zum Glück trennte man sich genau an den richtigen Stellen vom "Fett" der Vorlage und nahm inhaltlich sinnige Änderungen vor. So flog u.a. der Black Freighter und der Subplot um das Squidmonster raus. Das Ende wurde dementsprechend auch angepasst. Das Resultat bleibt gleich, nur der Weg dahin ist ein leicht anderer. Insgesamt bleibt das Drehbuch der Vorlage sehr treu.

Nun war es Snyder's Aufgabe das Drehbuch entprechend zu verfilmen. Doch natürlich ist jeder Film eine Kollaboration. Es war also viel mehr Synder's Aufgabe ein Team von Leuten zusammenzustellen, ihnen seine Vision so nahe wie möglich zu bringen und dafür zu sorgen, dass jeder sein Bestes gibt, um seine Vision zum Leben zu erwecken. Das fängt beim Cast an und dieser ist durch die Bank einfach famos. Ausnahmslos alle Darsteller verstehen es, ihrer Figur Tiefe und Charakter zu verleihen und überzeugend zu spielen. Vor allem Jackie Earle Haley (Rorschach) und Jeffrey Dean Morgan (The Comedian) sind genial besetzt. Das gesamte Produktionsdesign ist atemberaubend anzusehen. Man setzte vermehrt auf praktische Sets, was immer ein großer Pluspunkt ist. Kostüm und Make Up Department bekommen von mir ebenfalls zwei Daumen hoch, da man die 1980er Jahre glaubhaft darzustellen weiß und die Helden-Suits einfach klasse designt sind. Kameramann Larry Fong fängt all dies und die Geschichte in düsteren, dennoch wunderschönen und extrem atmosphärischen und allzeit perfekt geframten Bildern ein, wobei er sich sehr stark an den Comic-Panels orientiert. Die Musik von Tyler Bates verleiht dem Film die nötige emotionale Tiefe und harmoniert im perfekten Einklang mit der visuellen Bilderflut. Auch der Soundtrack ist stets mit Bedacht ausgewählt. So greift man desöfteren auf Stücke zurück, die ohnehin schon in der Vorlage zitiert werden. Die Effekte können zu jeder Zeit überzeugen. Der Schnitt ist trotz der Laufzeit von 3 Stunden immer messerscharf. Das Pacing ist dermaßen auf den Punkt gebracht. Nichts wirkt überflüssig. Alles entwickelt sich organisch und genau im richtigen Tempo. Informationen werden genau zum richtigen Zeitpunkt gegeben. Ein roter Faden ist trotz der komplexen Struktur immer klar erkennbar. Dramaturgie und Spannungsbogen werden wundervoll aufgebaut. Der häufige Einsatz von Zeitlupe verleiht dem ganzen eine gewisse epische Breite. Der Film schafft es, dass man als Zuschauer von der Atmosphäre aufgesogen wird und sich darin total verliert - und das liebe ich.

Snyder's Regie ist hier - sorry, ich muss das an dieser Stelle einfach sagen - göttlich. Er war imo nie besser aufgelegt als bei diesem Film. Man merkt, wie viel ihm das Projekt bedeutet. Sein Stil, den man entweder liebt oder hasst, ist zu jeder Zeit klar erkennbar. Ich bin fast geneigt zu sagen, "Watchmen" trieft seinen Stil aus jeder Pore. So versteht Snyder es, der Vorlage extrem treu zu bleiben und seiner Adaption gleichzeitig seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Dies ist enorm wichtig, da das Resultat ansonsten seelenlos wirken würde. Ich bin fest davon überzeugt, dass Zack Synder genau der richtige Mann für den Regiestuhl war, denn er hat so sehr und so lange mit dem Studio kämpfen müssen, um genau den Film machen zu dürfen, den wir nun bekommen haben (Stichwort: die lange Laufzeit, der hohe Gewaltgrad, der düstere und ernste Grundton, das Beibehalten des Kalten Krieg-Szenarios in den 1980ern, viele praktische Sets, etc.). Da hätten viele andere wohl vorher das Handtuch geworfen. Riesen Respekt dafür. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass sein "Watchmen" die absolut bestmögliche Kinofilm-Adaption ist, die man hätte bekommen können. Für mich die perfekte Adaption einer genialen Vorlage. Imo die beste Comicverfilmung überhaupt. Einer meiner Lieblingsfilme. Ewiger Top 10 Kandidat. Meisterwerk.

10/10
 
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Russel Faraday

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Achtung, gefährliches Halbwissen, aber die 1997 Fassung existiert nur auf VHS und 35 mm Rollen.....vielleicht auch irgendwo Digital. Aber 2004 wurden fürs DVD Release die CGI nochmal deutlich überarbeitet, was vorallem Jabba The Hut zugute kam, der sah vorher wirklich SCHLIMM aus! Ich vermute 2011 hat man fürs BD Release nochmal Hand angelegt....so oder so wurden die Lichtschwertfarben mit jedem Release inkonsistenter. Das hat man dann wohl erst wieder fürs 4K Release gefixed.
[...]

Die SE hab ich seinerzeit nur ein- oder zweimal gesehen, und zwar als die Trilogie auf VHS veröffentlicht wurde. Wie schon vorher erwähnt: ich bin kein supergroßer Fan, und die SE fand ich nett, wenn auch unnötig. Irgendwann lagen die Filme mit Jahren des Nichtanschauens für mich völlig brach, bis ich irgendwann die entspezialisierten Versionen von Harmy in die Finger bekam und die ab und an im Player hatte. Bin noch immer kein besonders großer Fan, doch als ich jetzt in den vergangenen Tagen doch mal wieder die SEs geschaut habe: Himmel, die miesen, völlig überholten CGI-Viecher schauen einfach nur übel aus. Das war 1997 sicher der heißeste Käse, doch die sind so schrecklich unpassend und mehr als nur gehörig angestaubt. Das Schlimme ist ja, daß die praktischen Effekten, die Miniaturen, Matte Paintings usw. einen um Lichtjahre besseren Eindruck machen. Das hat auch nichts mit alten/neuen Sehgewohnheiten zu tun, das liegt einfach an der Art und Weise, wie diese Filme seinerzeit entstanden sind: die wirken wie aus einem Guss, weil sie wie aus einem Guss sind. Und die Änderungen im Finale der "Jedi-Ritter" waren für mich ärgerlich, weil erstens unpassend und zweitens eine ordentliche Watschen für Sebastian Shaw.
 

Willy Wonka

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Hannes
Kino | dt. OV | Erstsichtung

Nach einem tragischen Motorradunfall landet Hannes im Koma, während sein bester Freund Moritz alles versucht für sein Freund da zu sein. Er übernimmt sogar Hannes Job als Altenpfleger, bis dieser wieder gesund wird. Ein absolut sentimentales, kitschiges und konservativ-deutsches Drama, welches durch Klischees, Stereotypen und billigen Humor an vielen Stellen einfach unnötig übertrieben ausfällt. Der Hauptdarsteller scheint schon jetzt in die Fußstapfen von Matthias Schweighöfer treten zu wollen.

Erste Einschätzung: 3/10


Und morgen die ganze Welt
Kino | dt. OV | Erstsichtung

Der Trailer hatte auf jeden Fall mein Interesse geweckt, aber schlussendlich konnte mich der Film nicht richtig überzeugen. Das Milieu der links- und antifaschistischen Szene ist interessant und vor allem die vielen Facetten und die Heterogenität der Szene wurde gut herausgearbeitet, aber es fehlt an vielen Stellen einfach die Dynamik und das Tempo in der Inszenierung. Darüber hinaus hätte man die unnötige, kurze Liaison zwischen Mala Emde und Noah Saavedra getrost weglassen können. Am stärksten war für mich Mala Emde als Hauptdarstellerin des Films und ich hätte mir gewünscht noch weitere Hintergründe über ihren Charakter zu erfahren.

Erste Einschätzung: 6/10
 

Turrican

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Ostern hatte ich mal etwas mehr Zeit um was zu schauen und die habe ich genutzt.

Fackeln im Sturm Buch 1+2
Immer noch ganz großen Kino.
10/10

Guns Akimbo
Abgedreht, aber ich liebe sowas.
10/10

Day after Tomorrow
Nicht mehr so gut wie früher.
7/10

Terminator 1
Der beste Teil und richtig böse.
10/10

Terminator 2
Leider nicht so gut wie Teil 1
Aber warum mußten da so komische Witze eingebaut werden?
7/10

Terminator 3
Besser als der zweite und gerade das ende ist super.
8/10
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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"Zeit des Erwachens"
Schöner, entspannter, trauriger, hoffnungsvoller, emotionaler, etwas kitschiger, klasse gespielter Film der leisen Töne. Wenn Robin Williams (RIP) bzw. Peer Augustinski (ebenfalls RIP) "Der Panther" rezitiert, ist das ein echter Kloß-im-Hals-Moment.
 

Tarantino1980

Screenplay
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The Perfect Host aka Dinner For One - Eine mörderische Party
Durch eine Filmempehlung eines Bekannten bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Er war recht unterhaltsam und kurzweilig. Kann man sich auf Amazon Prime ansehen. Nur tut euch selbst den gefallen schaut euch keinen Trailer an, lest euch keine Inhaltsangabe durch. Es ist ein interessanter Thriller, soviel sei verraten der zeigt das man auch mit einem kleinen Budget Unterhalten kann. Man darf allerdings kein Meisterwerk erwarten.

Wertung: 6/10

Honest Thief

Eigentlich mag ich die typischen Liam Neeson Filme. Sie sind immer kurzweilige Unterhaltung für mich, aber diesmal hat mich der Film einfach nur gelangweilt. Er fängt zwar recht solide an, lässt aber auch sehr schnell nach und es gibt keine Überraschungen. Gefühlt hatte ich den Film schon mehrfach gesehen. Also es war nicht mein Fall.

Wertung: 3/10

The Apartment - Willkommen im Albtraum

Die Idee und somit die Story ist wirklich sehr interessant und man hätte hier wirklich etwas ganz großes drauß machen können. In meinen Augen wäre das das perfekte Drehbuch gewesen um es von M. Night Shyamalan verfilmen zu lassen. Da hätte was ganz großes drauß werden können. Dennoch bleibt unter dem Strich aber ein solider Thriller mit ein paar netten Szenen zurück, der mich auf jeden Fall unterhalten hat, aber die Chance das der Film in meine Sammlung wandert bzw. ich ihn mir nochmal ansehen will ist gleich null. Einmal sehen reicht da.

Wertung: 6.5/10

The Shallows (4K UHD)

Der Film bietet eine tolle Atmosphäre und wirklcih ein tolles 4K Bild. Das Wasser ist wirklich klasse dargestellt und natürlich gibt es viele Hai Filme, aber ich fand ihn recht spannend. Er kommt zwar nicht ganz an die Genre Perlen heran, aber ist dennoch ein solider Genrevertreter.

Wertung: 7.5/10
 

Dwayne Hicks

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Die SE hab ich seinerzeit nur ein- oder zweimal gesehen, und zwar als die Trilogie auf VHS veröffentlicht wurde. Wie schon vorher erwähnt: ich bin kein supergroßer Fan, und die SE fand ich nett, wenn auch unnötig. Irgendwann lagen die Filme mit Jahren des Nichtanschauens für mich völlig brach, bis ich irgendwann die entspezialisierten Versionen von Harmy in die Finger bekam und die ab und an im Player hatte. Bin noch immer kein besonders großer Fan, doch als ich jetzt in den vergangenen Tagen doch mal wieder die SEs geschaut habe: Himmel, die miesen, völlig überholten CGI-Viecher schauen einfach nur übel aus. Das war 1997 sicher der heißeste Käse, doch die sind so schrecklich unpassend und mehr als nur gehörig angestaubt. Das Schlimme ist ja, daß die praktischen Effekten, die Miniaturen, Matte Paintings usw. einen um Lichtjahre besseren Eindruck machen. Das hat auch nichts mit alten/neuen Sehgewohnheiten zu tun, das liegt einfach an der Art und Weise, wie diese Filme seinerzeit entstanden sind: die wirken wie aus einem Guss, weil sie wie aus einem Guss sind. Und die Änderungen im Finale der "Jedi-Ritter" waren für mich ärgerlich, weil erstens unpassend und zweitens eine ordentliche Watschen für Sebastian Shaw.

Es gibt wie gesagt CGI von 1997, 2004 und vermutlich auch 2011....ich habe etwas den Überblick verloren :D So oder so, ich sehe es wie du, da sind Änderungen vorgenommen worden die einfach komplett unnötig sind. Ich war damals so naiv und hatte gehofft das wenigstens Disney die Orginal Kinofassungen veröffentlicht.....leider nein.

Maverick (OV)

Teilweise grenzwertig albern aber irgendwie machts auch Spaß. War eine Auffrischung der Kindheit daher mit viel Nostalgiebonus --> 7/10

...

Batman - Assault on Arkham (OV)

Isses jetzt ein Batman Film oder ein Suicide Squad Film? Man weiß es nicht....die erste Actionszene ist leider schon das größte highlight. Denoch....ganz solide.

6/10

...

Godzilla vs. Kong (OV)

Endlich mal geile Monsteraction, so macht das ganze schon deutlich mehr Spaß als das chronische weg-geblende auf Menschen die ein eh nicht interessieren. Apropos uninteressante Menschen....es wurde mehrfach erwähnt, aber WIE SINNLOS ist eigentlich der Plot mit Millie Bobby Brown? Ohne diesen Käse würde der Film knackige 90 Minuten laufen und wäre keine bisschen schlechter, im Gegenteil. Da soll sich mal noch einer beschweren Indy hätte in Raiders keinen Einfluss auf die Handlung...

6/10
 

BladeRunner2007

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Endlich mal geile Monsteraction, so macht das ganze schon deutlich mehr Spaß als das chronische weg-geblende auf Menschen die ein eh nicht interessieren. Apropos uninteressante Menschen....es wurde mehrfach erwähnt, aber WIE SINNLOS ist eigentlich der Plot mit Millie Bobby Brown? Ohne diesen Käse würde der Film knackige 90 Minuten laufen und wäre keine bisschen schlechter, im Gegenteil. Da soll sich mal noch einer beschweren Indy hätte in Raiders keinen Einfluss auf die Handlung...

6/10
Bin ich voll bei dir. Der Subplot um MBB zieht den Film enorm runter. Immerhin hat die Monsteraction dieses mal gestimmt. War schon richtig geil. Vor allem die letzten 30 Minuten. Bei der Wertung bin ich auch ganz bei dir.
 

Despair

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Richtig guter Gothic Horror mit einer Prise Giallo aus Spanien. Der Härtegrad ist bei einem Film aus dem Jahr 1969 natürlich eher moderat, aber die Story und die Atmosphäre halten bis zum überraschenden Finale auch ohne viel Blut und Gewalt bei Laune.

9/10 Punkte
 

Tarantino1980

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Das Versteck

Richtig guter Gothic Horror mit einer Prise Giallo aus Spanien. Der Härtegrad ist bei einem Film aus dem Jahr 1969 natürlich eher moderat, aber die Story und die Atmosphäre halten bis zum überraschenden Finale auch ohne viel Blut und Gewalt bei Laune.

9/10 Punkte
Wow das nenne ich mal eine Top Wertung. Der steht bei mir noch ungesehen in der Sammlung ist aber gerade weit nach oben gerutscht in der Muss ich noch sehen Liste.
 

Despair

Filmvisionaer
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Wow das nenne ich mal eine Top Wertung. Der steht bei mir noch ungesehen in der Sammlung ist aber gerade weit nach oben gerutscht in der Muss ich noch sehen Liste.

Ja, ich war positiv überrascht von dem Film. Da er gerade in Prime drin ist, hab' ich ohne Vorkenntnisse und große Erwartungen mal reingeschaut. Ein bisschen "Suspiria"-Flair kommt definitiv auf, auch wenn auf bunte Lichtspiele und blutige Morde verzichtet wird. Könnte also auch in dein Beuteschema passen. ;)
 
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