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Firefly

Filmvisionaer
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Als irgendwann vor zwei Wochen ein Lied aus "Dirty Dancing" im Radio lief, meinte meine Frau sinngemäß: "Machen wir uns mal einen Spaß und schauen Dirty Dancing an? Hab den zuletzt als Kind gesehen."

Gesagt, getan:
"Dirty Dancing"
Für mich war es Erstsichtung, für meine Frau die erste seit ca. 30 Jahren. Kann nicht sagen, daß ich den Film bislang wie der Teufel das Weihwasser gescheut habe, weil er als Frauenfilm und/oder Schmonzette verschrien ist. Tatsächlich hatte ich rein gar keine Meinung zu "Dirty Dancing". Außer daß er mich einfach nicht die Bohne interessiert hat. Nun, nach Sichtung, muss ich sagen: hab schon deutlich Schlimmeres gesehen. Vor allem die netten Darsteller und die wirklich geile Mucke wissen zu gefallen.
Dann ab in den KK Ordner und schreib ... :)
 

Willy Wonka

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Nein, kenne ich tatsächlich noch nicht, hab ich aber schon einer Weile auf der Wunschliste. Da ich gerade etwas auf der Welles-Welle schwimme (interessant, daß dir das aufgefallen ist :D ), wäre es vielleicht an der Zeit, die Priorität etwas zu erhöhen.

Bin auf jeden Fall gespannt, wie auf dich der Film wirkt. Ist ja schon damals wohl ganz unterschiedlich aufgenommen worden. Ist halt ein ziemlich kleines Projekt. Wirkt auch ein bisschen wie ein langer Kurzfilm.

Die Filme sind alle nicht übel. Ich persönlich finde, daß Teil 3 etwas abfällt, weil das Setting nunmehr ein ganz anderes ist (und er ein paar derbe Längen hat), aber okay ist der allemal. Neben Teil 1 mag ich Teil 4 besonders, der leidet zwar am mickrigen Budget, hat aber eine schöne, düstere Endzeitstimmung. Also die Endzeit, kurz bevor alles den Bach runtergeht.

Den dritten habe ich auch schon gesehen und dem konnte ich auch durchaus etwas abgewinnen. Da war es vor allem interessant, dass jetzt quasi die Rollen getauscht worden sind. Vielleicht gefallen mir die Filme auch so gut, weil ich nicht so viel erwartet habe. Habe bislang immer die kleinen Fortsetzungen der großen Klassiker gemieden. Kenne beispielsweise jeweils nur das Original von „Der weiße Hai", von „Die glorreichen Sieben" oder „RoboCop". Ich wollte mir das Original nicht von schlechten Sequels kaputtmachen lassen.
 

Willy Wonka

Locationscout
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14.05.2018

Cutter's Way – Bis zum bitteren Ende

Im Kino (DCP) | OV | Erstsichtung

Ich habe den Film im Rahmen der aktuellen Film-noir-Reihe von Programmkino Lichtblick gesehen und bin sehr positiv überrascht worden. Der Filmtitel sagte mir gar nichts, aber mit Jeff Bridges und John Heard ist der Film durchaus prominent besetzt. Während Bridges als Sunnyboy und Gigolo ein bisschen zurückgenommen agiert, ist John Heart Darbietung als sarkastischer, häufig alkoholisierter Vietnam-Veteran einzigartig. So heruntergekommen und abgedreht habe ich ihn in noch keinem Film erlebt. Die beiden ermitteln aus Neugierde in einem Mordfall und das geht manchmal ähnlich abstrus zu wie in „Lethal Weapon“.

Gleich die nächste Empfehlung für Russel. ;)

Wertung: Sehr gute 7/10


16.05.2018

An American in Paris – The Musical

Im Kino (DCP) | OmU | Erstsichtung

Mein erstes „richtiges“ Musical. Bislang kannte ich nur Filmmusicals. Nun habe ich einen ersten Schritt zum echten Musical gewagt und mir im Kino die Aufzeichnung des gefeierten Musicals „An American in Paris“ aus dem Londoner West End angeschaut. Die Musik, der Tanz und vor allem das Bühnenbild waren einfach außergewöhnlich. Und irgendwann fehlte mich auch nicht mehr so sehr Gene Kelly. Jetzt heißt es als nächstes ein Musical live zu erleben. Anvisiert ist „Tanz der Vampire“ in Köln.


18.05.2018

Frau mit Hund sucht Mann mit Herz

Auf DVD | Deutsche Fassung | Erstsichtung

Eine belanglose romantische Komödie, die ich mir vor allem aufgrund der beiden Darsteller John Cusack und Diane Lane angesehen habe. Einmal gesehen und nach ein paar Wochen hat man ein Großteil wieder vergessen. Dagegen ist „Genug gesagt“ mit Julia Louis-Dreyfus und James Gandolfini ein echtes Juwel, obwohl beide Filme inhaltlich ähnlich gelagert sind.

Wertung: Wohlwollende 5/10
 

tikiwuku

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World War Z (O-Ton)

Haut einen nicht vom Hocker, ist aber ein spaßiger Actionfilm mit einer recht ungewöhnlichen Zombiehorde. Es wird viel um die Welt gereist in den zwei Stunden und deswegen sorgen nicht nur die flotten Zombies für Hektik.

Mal sehen was aus Teil 2 und dem Computerspiel wird.
Letzteres hat was von Left 4 Dead.
 

Tarantino1980

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Die letzten Wochen über geschaut:

Billions - Season 3
Einfach super was hier in einer TV Serie geboten wird. Von der Story aber auch vom Cast her. In Season 3 ist niemand geringeres als John Malkovich dazugestoßen in einer Rolle die ihm wirklich auf dem Leib geschrieben wurde. Einfach genial. Ich mag die Serie sehr.

Wertung: 10/10

Barry - Season 1

Eine kurzweilige Variation der Grundidee aus der Serie Dexter, die aber leider nicht ihr Potential vollkommen ausschöpft, was auch daran liegt, dass eine Episoden gerade mal ca. 30 Min. Laufzeit hat. Vieles kan man also in einer Season, die gerade mal aus 8 Episoden besteht, nicht zuende erzählen bzw. nicht in der Tiefe erzählen wie es eigentlich notwendig wäre. Die Grundidee ist nett, aber die Ausführung war leider nicht der ganz große Wurf.

Wertung: 6/10

Westworld - Season 2

Genauso wie Season 1 wird auch hier sehr viel geboten. Eine super Story, ein toller Cast und eine perfekte Inszenierung. Hat auch wieder richtig Spaß gemacht der Handlung zu folgen. Leider wird Season 3 wohl erst im Jahr 2020 fertig sein.

Wertung: 10/10
 

Firefly

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NCIS New Orleans Staffel 3
Noch immer irgendwie unharmonisch, weiss aber gar ned so warum ..
Die Figuren gehen einem einfach am Arsch vorbei
Schade, den auch der Handlöungsstrang um Hamilton war ja ned grad berauschend
Mittelmass, kommt aber nie im Leben an NCIS ran,
 

Russel Faraday

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Dann ab in den KK Ordner und schreib ... :)
Hab schon ewig keine KK mehr geschrieben. Wüßte auch nicht, was ich zu "DD" noch schreiben könnte außer dem, was ich schon geschrieben habe. Sorry. :(

"M*A*S*H" (S6)
Mit Neuzugang Charles Emerson Winchester III gibt es eine der imho sympathischsten TV-Figuren aller Zeiten zu verzeichnen. Endlich ein ebenbürtiger Gegner für Hawkeye und BJ, der sich aber auch nicht zu fein ist bzw. später sein wird, immer mal wieder Allianzen mit beiden oder einem der beiden einzugehen, was von echter, edler Größe zeugt. :D

"Star Trek: Discovery" (S1)
Ist das noch "Star Trek", oder kann das weg? Zu beidem ein klares: Nein!

Mit dem "Star Trek" Gene Roddenberrys, dem allgemeinen Friede-Freude-Eierkuchen-Konzept hat "Discovery" nun gar nichts gemein. Es ist eine Serie, die einen kriegerischen Konflikt so darstellt, wie der nunmal ist: düster, gewalttätig, verräterisch, ohne Ehre oder Ruhm (hier schielt man imho deutlich in Richtung der "BSG"-Neuauflage). Dass dies dem Wald-und-Wiesen-Trekker nicht passt, kann ich gut verstehen. Dass die Kontinuität komplett für'n Arsch ist, ist ebenfalls nicht zu leugnen. Andererseits, wie bereits des öfteren erwähnt: "Star Trek" und Kontinuität sind Dinge, die man für gewöhnlich nicht im selben Satz verwendet. Es sei denn, daß man dem einen das andere abspricht. So auch hier - wie man es dreht und wendet, es haut nicht hin.

Was übrig bleibt ist eine, zumindest nach echt mauem Auftakt, sehr, sehr spannende Serie, die mich dann nach anfänglichen Zweifeln doch gut bei der Stange gehalten hat. Man muss eben nur bereit sein, alles über Bord zu werfen, was man von "Star Trek" erwartet. Dann bekommt man Hochspannung, eine tolle, dunkle Atmo und in sehr kleinen Dosen hier und da etwas Humor präsentiert (meist auf Kosten von Kadett Tilly, die ein paar wirklich nette Lacher zu verbuchen hat). Ob man das Ganze nun wirklich unter den übergroßen "Star Trek"-Stempel hat pressen müssen oder es nicht sinnvoller gewesen wäre, ein völlig eigenständiges Universum zu entwerfen, das sich eben hier und da beim großen Vorbild bedient, sei dahingestellt.

Interessant ist die Ausgangslage für S2, die bereits in Produktion gegangen ist (und bei der Showrunner um Showrunner derzeit das Handtuch wirft):
Da ja nun die Pike-"Enterprise" ins Geschehen eingebracht ist: wird man auf die Darsteller der Kinofilme zurückgreifen, sprich Zachary Quinto und Bruce Greenwood als Spock bzw. Captain Pike auftreten lassen oder die Rollen erneut casten, was ich persönlich blöde fände. Diverse Ausstattungsmätzchen dürfte man sich in S2 auch nicht mehr leisten, denn durch den ersten Pilotfilm der Classic-Serie, der ja grob zur selben Zeit wie "Discovery" angesiedelt ist, sind die Vorgaben für Kulissen, Kostüme, Technologie usw. eigentlich ziemlich klar.
Aber vermutlich wird man darauf einen großen Haufen Klingonendung setzen, wie das bei Prequels ja so üblich ist.

Wirklich löblich:
dass die Serie nicht mit einer großen Weltraumschlacht endet, wie man eigentlich hätte erwarten müssen, sondern ihr Finale eher mit einem Wispern bestreitet, das viel, viel passender ist und dann letzten Endes doch noch alte "Star Trek"-Werte durchschimmern lässt. Außerdem fand ich es nett, daß man für die Abspannmusik der letzten Episode die originale "TOS"-Musik verwendet hat

Btw: Badass Michelle Yeoh = :rock:
 

Blonder

Filmgott
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Die letzten Wochen über geschaut:



Westworld - Season 2

Genauso wie Season 1 wird auch hier sehr viel geboten. Eine super Story, ein toller Cast und eine perfekte Inszenierung. Hat auch wieder richtig Spaß gemacht der Handlung zu folgen. Leider wird Season 3 wohl erst im Jahr 2020 fertig sein.

Wertung: 10/10

Super, ist sie endlich komplett ausgestrahlt. Wollte letztens schon mal nachschauen, wie der Stand der Dinge ist. Dann werde ich mich als nächstes auch nach Westworld begeben.


Hab schon ewig keine KK mehr geschrieben. Wüßte auch nicht, was ich zu "DD" noch schreiben könnte außer dem, was ich schon geschrieben habe. Sorry. :(

"Star Trek: Discovery" (S1)
Ist das noch "Star Trek", oder kann das weg? Zu beidem ein klares: Nein!

Mhm. Vielleicht sollte ich doch nochmal weiterschauen.
Nachdem Halbstaffel-Finale bin ich nicht wieder an Bord gegangen. Mir gingen einfach die Klingonen übelst auf den Keks.

btw.
Ah, ganz vergessen, das beim Zitieren die Spoiler angezeigt werden. Konnte aber gerade noch wegschauen...uff.
 

Russel Faraday

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[...]
Mhm. Vielleicht sollte ich doch nochmal weiterschauen.
Nachdem Halbstaffel-Finale bin ich nicht wieder an Bord gegangen. Mir gingen einfach die Klingonen übelst auf den Keks.

btw.
Ah, ganz vergessen, das beim Zitieren die Spoiler angezeigt werden. Konnte aber gerade noch wegschauen...uff.

Ja, die Klingonen waren zu Beginn echt nervig. Legte sich dann aber, als sich die Handlung verlagert hat. Was war denn das Halbstaffel-Finale? Hab die Serie in einem Rutsch geguckt und weiß daher nicht, wo bei Erstausstrahlung 'ne Pause eingelegt wurde.

Ich hab nach zwei Episoden vor dem Abbruch gestanden und war froh, dann doch dabeigeblieben zu sein. Einen Kultstatus wie "TOS" oder "TNG" wird die Serie nie erreichen, aber mir hat sie gut gefallen, auch wenn es deutliche Schwächen gab.
 

Blonder

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Ja, die Klingonen waren zu Beginn echt nervig. Legte sich dann aber, als sich die Handlung verlagert hat. Was war denn das Halbstaffel-Finale? Hab die Serie in einem Rutsch geguckt und weiß daher nicht, wo bei Erstausstrahlung 'ne Pause eingelegt wurde.

Der letzte Sprung, den sie eigentlich nicht mehr hätten machen sollen. Als auch der Doc umgekippt ist. Ich glaube, das war nach der Folge auf dem Planeten mit der Intelligenz. Wo auch der Hasenfuß die Kontrolle über sich verloren hat. Ich weiß gar nicht mehr, wohin sie katapultiert worden. Eine andere Dimension? Zeit? Nur weit weg? Krieg das jetzt nicht auf die Kette.


Ich hab nach zwei Episoden vor dem Abbruch gestanden und war froh, dann doch dabeigeblieben zu sein. Einen Kultstatus wie "TOS" oder "TNG" wird die Serie nie erreichen, aber mir hat sie gut gefallen, auch wenn es deutliche Schwächen gab.

Wobei mir die ersten beiden Folgen ganz gut gefallen haben.
Wirkliches Star Trek-Feeling hatte ich auch nicht. Das habe ich aber gar nicht mal negativ aufgenommen, denn den frischen Wind mochte ich schon. Ich kann auch gar nicht mal sagen, das mir die erste Hälfte überhaupt nicht gefallen hat....aber wirklich packen wollte sie mich mit fortlaufender Dauer auch nicht mehr.
Vielleicht hätte man bis dato auch mehr Charaktere in den Vordergrund stellen können. Von der Brückencrew zum Beispiel.

Die Klingonen und ihr Äußeres haben dann ihren Rest dazu beigetragen. Aber ich muss schon zugeben, das ich jetzt gerade wieder ein wenig Neugierig geworden bin. Ich habe jetzt noch 3 Folgen von "The Terror" (Klasse Serie) vor mir und will dann erstmal Westworld weiterschauen....danach zappe ich wohl ruhig in die nächsten 2-3 Folgen rein. Mal sehen, ob ich wieder reinkomme...
 

Russel Faraday

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Der letzte Sprung, den sie eigentlich nicht mehr hätten machen sollen. Als auch der Doc umgekippt ist. Ich glaube, das war nach der Folge auf dem Planeten mit der Intelligenz. Wo auch der Hasenfuß die Kontrolle über sich verloren hat. Ich weiß gar nicht mehr, wohin sie katapultiert worden. Eine andere Dimension? Zeit? Nur weit weg? Krieg das jetzt nicht auf die Kette.




Wobei mir die ersten beiden Folgen ganz gut gefallen haben.
Wirkliches Star Trek-Feeling hatte ich auch nicht. Das habe ich aber gar nicht mal negativ aufgenommen, denn den frischen Wind mochte ich schon. Ich kann auch gar nicht mal sagen, das mir die erste Hälfte überhaupt nicht gefallen hat....aber wirklich packen wollte sie mich mit fortlaufender Dauer auch nicht mehr.
Vielleicht hätte man bis dato auch mehr Charaktere in den Vordergrund stellen können. Von der Brückencrew zum Beispiel.

Die Klingonen und ihr Äußeres haben dann ihren Rest dazu beigetragen. Aber ich muss schon zugeben, das ich jetzt gerade wieder ein wenig Neugierig geworden bin. Ich habe jetzt noch 3 Folgen von "The Terror" (Klasse Serie) vor mir und will dann erstmal Westworld weiterschauen....danach zappe ich wohl ruhig in die nächsten 2-3 Folgen rein. Mal sehen, ob ich wieder reinkomme...
Ah, alles klar.
Das war ein Sprung ins Parallel-Universum. Das gibt es seit "TOS"-Zeiten und wurde besonders in "DS9" immer mal wieder besucht. Dort hat man irgendwann auch das Comedy-Potenzial entdeckt und ein paar sehr lustige Situationen geschaffen. Passt natürlich zu "DIS" nicht, denn dort ist alles noch düsterer als gewohnt.

Oh ja, "The Terror" ist klasse. :hoch:
 
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Russel Faraday

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"Star Wars: Episode VIII: Die letzten Jedi"
Huuuuiiii. Der war ja mal so richtig Scheiße.
Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, war der völlig deplatzierte Humor. Der hatte schon parodistischen Charakter und hat die dröge Plotte ungemein aufgewertet.
 

Count Dooku

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Star Trek V

Trotz des schwachen Finales und der schlechten Effekte mag ich den Film.
Imo gibt es genug gute Elemente wie z. B. die Kamera-Arbeit, Herman Zimmermans Design, Jerry Goldsmiths Musik und die wie immer gut aufgelegten Darsteller.

Star Trek VI

Grandioser Abschluss der TOS-Ära. Bei der letzten Szene hatte ich doch einen Klos im Hals.
 

Russel Faraday

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Star Trek V

Trotz des schwachen Finales und der schlechten Effekte mag ich den Film.
Imo gibt es genug gute Elemente wie z. B. die Kamera-Arbeit, Herman Zimmermans Design, Jerry Goldsmiths Musik und die wie immer gut aufgelegten Darsteller.

[...]
Hab diese massive Ablehnung nie verstehen können, die der Film bei den meisten hervorruft. Ich mag ihn ebenfalls sehr. Seine Stärken überwiegen seine Schwächen. Vor allem ist es der Film, der die besten Charaktermomente aller "Star Trek"-Kinoabenteuer liefert. Kriege mal wieder richtig Lust auf die Reihe, merke ich gerade. :D
 

Filmfan1972

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Camp Crystal Lake
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Sehe das genau wie Russel. Der Film hat großartige Momente. Der Anfang im Yosemite Nationalpark. Mit die besten Kirk, Spock,McCoy Momente. Eine gute Prise Humor.
So schlecht wie er gemacht wird ist er bei weitem nicht.
Ich finde sowieso das das Gerücht die ungeraden Star Trek Filme wären die schwächeren Blödsinn ist.
Teil 3 gefällt mir. Teil 5 auch. Einzig Teil 1 verliert sich etwas wegen der Länge und der schwachen Story.
 

Darkknight666

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Der einzige der Star Trek Filme der mir persönlich nicht so gefällt ist Teil 7 aber sonst bin ich für alle anderen Teile immer zu haben.
 

meix

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Project X 8/10

Ich finde den einfach sehr unterhaltsam, witzig und krass. Schon ein paar Mal gesehen und ich hatte wieder richtig Spaß mit dem Streifen.
 

Count Dooku

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Stimmt, das ist wirklich ein Totalausfall. Was hätte man alles draus machen können? *träum*
Und was wurde daraus? - Lass und Malcolm McDowell verprügeln. :autsch:

"Totalausfall" ist imo übertrieben. Bis der zu der Stelle, als Picard in den Nexus kommt, war der Film ganz gut.
Danach haben es die Autoren einfach nicht hinbekommen, die Story irgendwie spannend hinzubekommen. Ausgerechnet bei den Szenen mussten dann Nachdrehs gemacht werden vor allem das Finale musste neu gedreht werden.
Imo hätte man den Film gleich als kompletten "Next Generation"-Film machen sollen.
 
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