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BladeRunner2007

Filmvisionaer
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Finde es eh total dämlich, dass man Bruce jetzt schon wieder einen Sidekick zur Seite stellt. McClane funktioniert am besten alleine. Jetzt fungiert er eigentlich nur noch als Witzereißer, der einen auf cool macht und sich auf seinen glorreichen alten Zeiten ausruht. Mit Die Hard hat das schon lange nix mehr zu tun. Deshalb interessiert mich der neue Film auch nichts im Geringsten.
 

KINOMENSCH

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James Bond: Feuerball

Erstsichtung auf dem Datenträger Blu-ray. Für mich einer der laaangweiligsten Bond Filme! (War er auch schon auf DVD / Video). ;)
 

crizzero

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The Expendables 2 5/10

Naja, wie schon bei Teil 1 versprechen die Namen mehr, als der Film hergeben kann. Van Damme hat mir als Bösewicht noch am besten gefallen! :hoch:
 

Dwayne Hicks

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Killing Them Softly (O-Ton)

"You want a tip, honey? I'll give you tip. You put the condom on with your mouth and you stop acting like your anus is a national treasure. You're a fucking hooker for Christ's sake."

Nicht ganz so stark wie Jesse James aber denoch ein gelungener Film der zwar nichts neues bietet aber ich mag einfach den Stil den Andrew Dominik hier wieder anwendet.
Allerdings ist das f wort in den ersten 20 minuten ein bisschen zu oft zu hören, das es wirklich nervt.
Wenn man damit Joe Pesci in seiner Casino Rolle kongurenz machen wollte hat das geklappt.

Herr Wonka du hast mir nicht zuviel versprochen :)

7.5/10
 

Agent Orange

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Gestern im Kino:

Stirb Langsam: Ein guter Tag zum Sterben

Für mich ein Rohrkrepierer. Sein Sohn als Sidekick hat nicht funktioniert, die Action hat mich gelangweilt. Besonders die Autoverfolgungsjagd fand ich sehr lahm. Bin mir auch nicht sicher ob das tatsächlich eine sein sollte, oder ob es doch ein Werbespot für Mercedes Benz war. Die Sprüche währenddessen kamen mir vor wie aus einem B-Movie, der Schnitt war zum Teil auch sehr stümperhaft. Auch die Kamera hat im Momenten gewackelt, bei denen es einfach Null Sinn machte.
Lediglich die letzte halbe Stunde hat es bei der Action und dem Setting etwas rausgerissen, aber auch da hätte ich keine Zeitlupen gebraucht.
Das war einfach kein Stirb Langsam mehr. Stirb Langsam ist ein Typ der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, der eigentlich gar keine Böcke auf die Scheiße hat, aber trotzdem durch muss.
Während mir der 4. Teil auch noch viel Spaß gemacht hat, ist dieser der mit Abstand schlechteste Teil der Reihe.

Gnädige 5/10
 

Leatherface

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Cast Away
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Resident Evil: Damnation
nettes aus dem Resi-Universum
3/5

Pitch Black
Diesel rockt die Alien-Viecher
4/5

Frozen - Eiskalter Abgrund
ganz nett
3/5

The Strangers
leider nur im Halbschlaf gesehen
3/5

In meinem Himmel
grandiose Filmkunst von Meister Jackson
5/5
 

mr.bauer

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96 Hours 2
Teil 1 war definitiv besser. Die Damen hatten hier etwas zuviel Screentime meiner Meinung nach. Liam Neeson im Alleingang war definitiv spannender und fesselnder. Die Location in der Türkei hat mir auch nicht so zugesagt wie Frankreich, hätte vielleicht besser zu nem Bond gepasst und alles spielte am hellichten Tag. Denoch kann man ihn schauen und er ist kein absoluter Reinfall.
6/10

Edit: Ach ja, Drive-Freunde werden auch noch etwas bedient. ;) Fand ich aber etwas fehl am Platz.
 

2moulins

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Take Shelter 8/10

Doppelbödiges, ruhiges Drama. Sehr gut und glaubhaft gespielt! Wirkt nach! :hoch:
 

2moulins

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Den habe ich auch noch auf dem Schirm. Seit "Bug" finde ich Michael Shannon richtig gut.

Ich kannte den vorher noch gar nicht. Der spielt wirklich sehr überzeugend.
Der Film wird Dir sicherlich auch gefallen. Man muss aber auf ein recht ruhiges Werk eingestellt sein.
 

Vince

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Und in "My Son, My Son, What Have Ye Done", obwohl der Film an sich eher mittelklassig ist.

Red Lights
Man erwartet zwangsläufig einen übernatürlichen Thriller und diese Erwartungen münzt das Drehbuch in ein Spiel mit den Genreregeln um. Am Anfang ist immer der rational vorgehende Skeptiker, der am Ende unbedingt davon überzeugt werden muss, dass es mehr gibt als die Wissenschaft. "Red Lights" weiß um dieses Gesetz und spinnt daraus ein Netz von Erwartzungshaltungen und deren Brüchen, wozu auch das Genre selbst gehört: Als Gruselfilm, von einigen wenigen Szenen abgesehen, zutiefst ineffektiv, verlagert der Film seine Qualitäten auf ein anderes Level. Der Umgang mit dem Enthüllungseffekt und die Übertragung des Thematisierten auf die Filmstruktur selbst lässt vielmals an Christopher Nolans "Prestige" denken. Zwar kann die Auflösung nicht ganz der eigenen hohen Meßlatte entsprechen, auf dem Weg dahin lässt man sich aber gerne an der Nase herumführen. Ein ungewöhnlicher, schwer zu kategorisierender Film, der visuell immer kurz vor Brillanz steht und am Ende doch etwas Gewöhnliches hat, dessen Drehbuch immer einen Kniff über dem Genrestandard steht und dessen Darsteller qualitativ hochwertige Leute sind, die zwar nicht ihre besten Leistungen abliefern, aber auf ihre Art diesmal ganz besonders faszinieren.
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Shame
Eindringliche psychologische Studie eines Sexbesessenen, mit der sich Michael Fassbender endgültig als Charakterdarsteller etabliert haben sollte. McQueen stellt das zwanghafte Verhalten seiner Hauptfigur heraus und macht deutlich, welche Konsequenzen ein solcher Zwang für die anderen Facetten des Lebens haben kann. Eine enge Wechselwirkung besteht zur Urbanität, in der Fassbenders Charakter seinem Treiben nachgeht - U-Bahnen, Szenerestaurants und gefüllte Straßen sind die Kreuzpunkte, in denen McQueen die sexuelle Beutejagd von Großstädtern inszeniert wie ein spielerisches Imitat einer tödlichen Begegnung zwischen Löwe und Antilope. Von der Öffentlichkeit wird man auch nie weit weggeführt, die verglasten Fassaden der Skylines erübrigen Transparenz und sind paradoxerweise doch von sterilem und anonymen Charakter, was letztlich genau die Mischung ist, die ins Drama führt.
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Morning Glory
Seichte Komödie mit vermeintlichen Ansätzen von Medienkritik, die eine unglaublich nervige Rachel McAdams in der Hauptrolle hat, die eigentlich quirlig und putzig wirken soll. Tut sie nicht. Stattdessen leidet man mit ihren Dates, die sie totquatscht, und mit ihren Mitarbeitern, die sie auf der Arbeit ertragen müssen. Der Film legt ein hohes Tempo vor, mit dem die Schnellebigkeit und Oberflächlichkeit des Business aufgedeckt werden soll und zumindest das gelingt unter Inkaufnahme des Preises, dass der Film selbst die gleichen Antipathien erregt wie der Sender. Lichtblick ist ein wunderbar nörgeliger Harrison Ford in einer tragenden Nebenrolle, auch sonst hat man sich nicht gerade lumpen lassen, was prominente Namen in kleineren Rollen angeht.
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Killer Joe
Friedkins Groteske demontiert die amerikanische White-Trash-Familienstruktur mit einem Knalleffekt, der sich echt gewaschen hat. So psychopathisch die Rolle Killer Joes angelegt sein mag - ohne, dass sich die Familie selbst zerfleischen würde, wäre "Killer Joe" nur ein konventioneller Psychothriller. Friedkin aber lässt Passivität (Thomas Haden Church), Aggressivität / Verzweiflung (Emile Hirsch) und Egomanie (Gina Gershon) jeweils ins Leere laufen, was den Familienkern zum Bersten bringt, und projiziert das verheerende Resultat auf die Jüngste (Juno Temple), deren Unschuld schon zu Beginn des Films verloren ist. Die psychologische Härte des Films ist enorm, so sehr, dass sich der Wahnsinn mitunter in Komik zu flüchten scheint. Im Kopf entstehen aber unentwegt Bilder des Terrors, der in der letzten Szene, die mehr als abrupt abbricht, auf die Spitze getrieben werden. Schon mit "Bug" war Friedkin in die Form zurückgekehrt, jetzt ist er wieder einer der ganz Großen.
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Die fürchterliche Furcht vor dem Fürchterlichen
Großartige Idee, etwas verkorkste Umsetzung. Solange Simon Pegg als verlaustes Strichmännchen in Unterhosen in seiner Wohnung hockt und ihn jedes Geräusch und jedes Lichtspiel aufhorchen lässt, ist ""The Fantastic Fear Of Everything"" alles, was er verspricht - eine schräge Phobikerkomödie über die Phobie selbst. Die Wohnung ein Tempel des Kleinkrams, der unzählige Möglichkeiten für raffinierte Schattenspiele birgt, die auch gut genutzt werden, die Gestalt mittendrin bestehend aus zwei großen, ängstlichen Augen, der einzigen Lichtquelle in ewiger Düsternis.
Sobald dann aber die Phobie zu ergründen versucht wird, driftet das Drehbuch in tiefere Sphären ab. Mag man die Besuche beim Seelendoktor noch in die ""Kuckucksnest""-Schiene verorten, wird die unergründliche Angst vor dem Waschsalon am Ort des Schreckens selbst exorziert. Mit unbefriedigendem Ergebnis: Fast schon krimigleich wird die Geschichte zu Ende gebracht, wie ein alter Sherlock-Holmes-Streifen, nur weniger atmosphärisch, und als die Ursprünge entlarvt werden, macht sich Enttäuschung breit. Wieder ein Film, der all seine Magie aufs Spiel setzt, nur weil er Erklärungen finden möchte.
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Sons Of Anarchy - Season 2
Zu meinem Erstaunen wurde der Cliffhanger, der für Staffel 2 so viel brodelnde Unterschwelligkeit versprach, recht schnell beiseite geschoben, um für neue Handlungsstränge Platz zu schaffen. Charlie Hunnams Hauptfigur fällt immerhin zunehmend in eine persönliche Krise, die aus dem Zwiespalt zwischen den Wurzeln seines Vaters, seines eigenen Vaterdaseins und der neueren Entwicklung des Klubs entwächst. Darüber hinaus hat Katey Sagal wiederum die besten Szenen, die sie erneut mit der besten Leistung aller Beteiligten füllt. So unterhaltsam und teilweise packed die Serie aber auch geschrieben sein mag, zur oberen Klasse will sie einfach (noch) nicht gehören.
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Pretender

Walk of Fame
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Trespass
einfach nur grottenschlecht
1/5
Das stimmt! Cage macht einfach keine guten Filme mehr und wirkt auch total gelangweilt.

ich muss da jetzt mal was klarstellen:p

Underworld
schlecht gealtert? Gealtert ist höchstens die Beckinsale. Und optisch ist sie heute immer noch höchst ansprechend, was man ja auch im letzen Underworld-Streifen sehen kann:D
Teil 1 ist einfach ein toller Goth-Vampir/Werwolf-Streifen, der mit zum besten zählt, was das Genre zu bieten hat
4/5
Auch das stimmt. Deswegen bekommt der Film auch eine Höchstwertung von mir.

Drag Me To Hell

Im TV dran hängengeblieben und mit Wonne bis zum Ende geschaut. Wird irgendwie immer besser, und dafür gibt's einen halben Punkt mehr. :D

8,5/10 Punkte
Ist auch schon lange her, hab den glaube ich zum Release gesehen und mir hat der überhaupt nicht gefallen. Vielleicht sollte ich den noch mal aus dem Schrank kramen und wieder anschauen.
 

Russel Faraday

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Gilead
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"Punisher: War Zone" (o-ton)
keine ahnung, warum der im kino so böse abgesoffen ist. im vergleich zum zahnlosen erstling, eine ziemlich unterhaltsame sache mit cooler mucke, coolem hauptdarsteller und 'ner menge gewalt. :hoch:
 

dax

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Tatsächlich mal einen Film im TV geguckt:

Frozen - Eiskalter Abgrund

Sehr intensiv, spannend und dramatisch gefilmt, dieses lässt einen wohlwollend über einige Storyschwächen und Dialoge hinwegsehen.

7,5/10
 
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