Zuletzt gesehen

[Blonder]

- Captain America: Lame New World 3,5/10 (D+)

Story so lala aber da habe ich auch nix erwartet. Anthony Mackie stets bemüht aber eine krasse Fehlbesetzung. Der zieht als Cap einfach null und man kann noch so oft erwähnen, das er kein Supersoldaten-Serum genommen hat, wenn er sich dann aber doch wie einer verhält.
Ich mag das ja auch, wenn die Helden nicht immer Superkräfte haben, die man selber nicht wirklich greifen kann aber dann muss das auch glaubhaft und authentisch umgesetzt werden. Und das ist hier nicht der Fall.
Die komischen Nachdrehs waren komplett überflüssig und teils auch albern, wenn man mal darauf achtet.
Wenn wenigstens die Action stimmen würde....aber auch hier wird nicht wirklich geliefert. Lame New World. Lass mal stecken.

- Sunset Blouevard 10/10

Hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Von der ersten Minute an. Gloria Swansons spielt absolut großartig und die Schlussszene auf der Treppe wahnsinnig gut.

- Gandhi 10/10 (UHD)

Uff. Was ein Aufwand. Erstsichtung bei toller Bildqualität, vor allem die Farben.

- Rain Man 8/10 (UHD)

Dustin Hoffman natürlich großartig. Ich hatte letztens noch eine Arte Doku über Cruise angefangen zu schaue, wo erzählt wurde, das er sich bewusst "untergeordnet" hat, um seine Karriere anzutreiben.

 

[Oyo-koltsa]

Die komischen Nachdrehs waren komplett überflüssig und teils auch albern, wenn man mal darauf achtet.

Hm? Sieht man das im Film oder wie?^^ Und sind die schlecht oder wie?

 

[Blonder]

Hm? Sieht man das im Film oder wie?^^ Und sind die schlecht oder wie?

Die Szenen mit Giancarlo Esposito (der Sölnderchef) sollen komplett als Nachdrehs zugefügt worden sein. Er und Mackie sind nicht einmal gleichzeitig zu sehen. Das wurde so geschnitten oder die Kamera so platziert, das man mit den typischen Tricks arbeiten konnte. Also entweder immer nur Closeup auf einen von beiden oder der andere wurde nur von Hinten gezeigt oder nur die Beine. Hat man dann an der gleichen Kleidung erkannt, das es sich um die jeweilige Figur handelt. Also ein Doppelgänger.

Das wirkte schon sehr komisch, finde ich.

 

[Count Dooku]

An dem Film war nur Harrison Ford erwähnenswert.

 

[2moulins]

Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1

Der Film gefiel mir bei der Erstsichtung vor 10 Jahren überhaupt nicht. Heute punktete er deutlich besser!

7,5/10

 

[2moulins]

Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2

Auch der finale Film gefiel mir deutlich besser als bei der Erstsichtung vor 9 Jahren. Meine damaligen Kritikpunkte kann ich heute nur noch zum Teil nachvollziehen.

7,5/10

Damit habe ich jetzt nochmal alle 4 Filme der "Haupt-Serie" gesehen (das Prequel habe ich nie gesichtet). Und ich muss feststellen, dass ich die Filme insgesamt besser fand als damals. Das Gesamtpaket gefällt mir richtig gut. Ich denke, dass der Hauptgrund darin liegt, dass ich die Filme diesmal eng getaktet in wenigen Tagen anschaute und nicht wie damals mit zeitlichen Lücken von einem Jahr und mehr. So war es für mich eine stimmige Geschichte, die sich aufgrund der Lauflänge auf mehrere Abende verteilte. Selbst Kleinigkeiten aus Vorgängerfilmen, die nochmal in Folgefilmen aufgegriffen wurden, waren noch gut im Gedächtnis, was das Seherlebnis förderte.

Für mich war das (wieder) ein gutes Beispiel, wie unterschiedlich Filme, die als Mehrteiler konzipiert sind, wirken können, wenn man sie mehr oder weniger am Stück sehen kann. Das gleiche gilt ja auch für Serien. Am liebsten schaue ich kpl. fertige Serien und keine Staffeln, bei denen man 1 Jahr oder noch länger auf die Fortsetzung warten muss. Trotzdem kommt das immer mal wieder vor, und ich habe schon mehrmals eine Serie nicht mehr weiter geschaut, weil ich aufgrund der zeitlichen Lücke das Interesse verlor, weil ich keine gute Erinnerung mehr an die gesehene Staffel hatte.

"Marvel" ist da auch so ein Kapitel. Mir ist bei den vielen Filmen, die ich hier sah, sicherlich etliches entgangen, weil nicht mehr alles präsent war. Ich sah diese Filme i.d.R. jeweils als Einzelprodukt und nicht als das große Ganze, wesentliche Entwicklungen (wie z.B. bei den "Avengers" mal ausgenommen. Aber das Thema "Marvel" habe ich ja mittlerweile aufgegeben. (Eine chronologische Sichtung der in meiner Sammlung vorhandenen Filme schließe ich aber nicht aus, sollte ich in meinem Leben nochmal die Zeit dazu finden.)

Das ist auch ein Grund, warum ich den 7. "Mission Impossible"-Film, "Horizon" oder "Wicked" bisher nicht ansah. Diese schaue ich mir erst im Zusammenhang mit den weiteren Teilen an.

 

[Filmfan1972]

Predator: Killer of Killers (Disney+)

Nordmeer 841 nach Christus Ursa, Japan im Jahre 1609 Kenji und der Nordatlantik im Jahre 1942.
Torres. Drei Epochen der Erde in der diese 3 besonderen Menschen auf jeweils einen Predator treffen... und ihn sogar besiegen. Sie alle finden sich zusammen in einer Arena wieder um gegen den Predator Führer zu kämpfen. Schnell merken sie das sie nur zusammen eine Chance haben.....

Ein animierter Predator Film der das Universum erweitert. Gemacht von Dan Trachtenberg der auch schon Prey gemacht hat. In den Episoden "The Shield" " The Sword " und "The Bullit" bekommt man die Vorgeschichten präsentiert bevor es zur Arena geht. Er gibt einige interessante Einblicke in die Welt der Predatoren und man erfährt auch was mit denen passiert die gewonnen haben. Es gibt auch eine kurze aber gut gemachte Verbindung mit Prey....
Ich fand ihn recht kurzweilig. Für einen Animationsfilm auch recht blutig, wenn auch nicht übertrieben. Aber Köpfe rollen und Gliedmassen werden abgetrennt. In der Form darf es gerne weitere Filme geben. Das Ende lässt dies auch zu.
7 von 10

 

[Blonder]

Predator: Killer of Killers (Disney+)

Nordmeer 841 nach Christus Ursa, Japan im Jahre 1609 Kenji und der Nordatlantik im Jahre 1942.
Torres. Drei Epochen der Erde in der diese 3 besonderen Menschen auf jeweils einen Predator treffen... und ihn sogar besiegen. Sie alle finden sich zusammen in einer Arena wieder um gegen den Predator Führer zu kämpfen. Schnell merken sie das sie nur zusammen eine Chance haben.....

Ein animierter Predator Film der das Universum erweitert. Gemacht von Dan Trachtenberg der auch schon Prey gemacht hat. In den Episoden "The Shield" " The Sword " und "The Bullit" bekommt man die Vorgeschichten präsentiert bevor es zur Arena geht. Er gibt einige interessante Einblicke in die Welt der Predatoren und man erfährt auch was mit denen passiert die gewonnen haben. Es gibt auch eine kurze aber gut gemachte Verbindung mit Prey....
Ich fand ihn recht kurzweilig. Für einen Animationsfilm auch recht blutig, wenn auch nicht übertrieben. Aber Köpfe rollen und Gliedmassen werden abgetrennt. In der Form darf es gerne weitere Filme geben. Das Ende lässt dies auch zu.
7 von 10

Der Trailer kam mir so vor, als würde es ein wenig gewollt ruckeln. Als wäre es ein paar FPS weniger. Hat das getäuscht oder is das wirklich so?

 

[Filmfan1972]

Der Trailer kam mir so vor, als würde es ein wenig gewollt ruckeln. Als wäre es ein paar FPS weniger. Hat das getäuscht oder is das wirklich so?

Den Trailer habe ich nie gesehen. Und ich hatte mir den Film runtergeladen und offline angeschaut. Aber ich denke ich weiß was du meinst. Es gibt viele Szenen bei der man denkt die ist mit "Wackelkamera" ala Bourne gemacht. Aber da es ja ein animierter Film ist denke ich das dieser "Ruckeleffekt" gewollt ist. Störend fand ich das aber zu keiner Zeit

 

[Blonder]

Den Trailer habe ich nie gesehen. Und ich hatte mir den Film runtergeladen und offline angeschaut. Aber ich denke ich weiß was du meinst. Es gibt viele Szenen bei der man denkt die ist mit "Wackelkamera" ala Bourne gemacht. Aber da es ja ein animierter Film ist denke ich das dieser "Ruckeleffekt" gewollt ist. Störend fand ich das aber zu keiner Zeit

Dann muss ich mal selber reinzappen. Aber das kann ich (bei Animationen) eigentlich überhaupt nicht ab. Wird mir schlecht von...

 

[The rejected]

Da Frau und Kinder im Pfingsturlaub sind, hab ich oldschoolmäßig den Samstag Vormittag zum Film schauen genutzt....

From Dusk Till Dawn auf Paramount +, in der Synchro. Immer noch 8/10, der macht einfach Spaß.