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Filmfan1972

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Titanic (Zweiteiler 2012)

Als die Titanic, das größte und beste Schiff der White Star Line zu ihrer Jungfernfahrt zwischen Southhampton und New York aufbricht, hofft ein jeder auf ein besseres Leben. Doch während der Fahrt kommt es in jeder Klasse zu Unstimmigkeiten und Zerwürfnissen. Doch niemand ahnt das sie unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu steuern die ein jedes Leben an Bord verändert....

Recht interessante Version vom Downtown Abbey Drehbuchautor Julien Fellows zum 100jährigen Untergang des stolzen Schiffes. Braucht sich nicht hinter Camerons Klassenprimus zu verstecken. Interessant ist das Kapitän Smith hier darauf drängt das die Titanic schneller in New York ist,während Bruce Ismay die Ansicht vertritt das die Titanic für Luxus steht und nicht für Geschwindigkeit.....
7 von 10


Asteroid City

1955. Irgendwo in den USA. Verschiedene Personen mit unterschiedlichen Gründen treffen in Asteroid City zusammen. Den Namen hat das kleine Wüstenkaff durch einen Asteroiden der vor tausende Jahren einschlug. Als ein Alien auftaucht und den Asteroiden mitnimmt, sperrt das Militär den Ort ab. Keiner kommt rein keiner kommt raus.

Ein ungewöhnlicher Film von Wes Anderson.. Aufgebaut wie ein Theaterstück, wechseln von Schwarzweiß und Farbszenen, skurrile Charaktere und vor allem die Sets sind toll bezgl. Farbe und Lichtausleuchtungen. Dazu eine sehr sehr hohe Stardichte. Wer ein zweites spaßiges Mars Attacks erwartet wird sicher etwas enttäuscht werden. Trotzdem ist der Film sehenswert....
7 von 10
 

mr.bauer

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Die Nacht der Jäger

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Und noch ein überzeugender Krimi/Thriller aus Skandinavien! Hält die Spannung schon durchgehend, auch wenn man denkt es ist schon vorbei.

7/10
 

Russel Faraday

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35
"Hier kann dich keiner leiden. Deshalb kann ich dich leiden."
"Sörensen fängt Feuer"
Bjarne Mädels zweiter Auftritt als von Angstzuständen gebeutelteter Polizist, der in einem Kaff am Meer auf Ruhe hofft. Natürlich stapeln sich die Leichen.

Mädel macht, wie schon in Teil 1, eine gute Figur als Hauptdarsteller und eine sogar noch bessere als Regisseur, denn auf dessen Stuhl hat er auch diesmal wieder Platz genommen. Da gibt es ein paar schicke inszenatorische Spielereien. Schon der überstilisierte Auftakt ist eine Freude, und auch im Rest des Films haben sich immer wieder mal ein paar kleine ambitionierte Szenen ihren Weg gebahnt. Mehr davon, liebe deutsche Regisseure! Eure Arbeiten müssen nicht immer kacklangeilig und nach ÖR 1985 aussehen, nur weil euch ein Filmschullehrer, der es selbst nie zu etwas gebracht hat, einredet, daß seit gut und authentisch. Nein, ist es nicht. Es ist Kacke + langweilig.

Der Humor ist stimmig (bei manchen Szenen, zum Beispiel der "Es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen"- Diskussion, könnte man meinen, mitten in "Der Tatortreiniger 2.0" gelandet zu sein :s-liebeamsl0: ), aber nie aufdringlich. Der Fall ist spannend, auch wenn es am Ende in der Auflösung (die ebenfalls sehr lässig in Szene gesetzt worden ist) auch jeder andere hätte sein können. Doch das ist ja auch kein Krimi zum Mitraten.

Doch, der hat sehr gefallen. Ich hoffe schwer auf einen dritten Beitrag aus der Reihe.
 

Dwayne Hicks

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Justified - Staffel 5 (OV)

Ist und bleibt leider die schwächste Staffel. Michael Rapaport nervt gegen Ende doch sehr, auch wenn er dieses sackgängerische Art irgendwie überzeugend spielt. Aber seine ganze Crowe Sippe kann man eigentlich in der Pfeife rauchen. Die Knast Storyline lässt fast kein Klischee aus und die eigentlich super dünne Hauptstory wird mit Plottwists der Marke "ÜBERRASCHUNG...." gestreckt.
Hats trotzdem irgendwie Bock gemacht? Ja! Tolle Momente gibts ja mehr als genug und allein jede Szene mit Wynn Duffy ist Gold wert.

sehr wohlwollende 7/10

...

Justified - Staffel 6 (OV)

Starke letzte Staffel, wenn auch nicht frei von Schwächen. So schön es ist das Rachel mehr Screentime hat, der Chefsessel tut ihr nicht gut, mutiert sie in kürzester Zeit zum Arschloch. Ganz übel die Szene wo sie gemeinsam mit Vasquez auf Ava verbal einschießt....junge, junge. Apropos Vasquez, dem hätte ein Spaziergang gegen eine Faust in dieser Staffel richtig gut getan.......was für eine Arschgeige. Hatte der diesmal überhaupt eine Funktion außer nervig sein und Steine in den Weg legen? Schön wie Tim ihm die kalte Schulter zeigt.......und schön das Tim auch wieder deutlich mehr Screentime hatte als noch in Staffel 5.
Auf der Antagonistenseite glänzt man mit einem großartigen Garret Dillahunt und Sam Elliott, zweiterer ohne Schnauzer....sehr gewöhnungsbedürftig. Mary Steenburger ebenfalls wunderbar hassenswert und Jeff Fahey herrlich zwielichtig.

Kein direkter Kritikpunkt aber irgendwie auffällig. In Staffel 5 und 6 bekam ich dann doch öfter mal das Gefühl die US Marshals halten sich für die geilsten.....das kann unter Umständen stören. Raylan war auch n ticken mehr Arschloch als noch in Staffel 1-4............was aber wie gesagt Rachel und Vasquez wunderbar relativieren.

Ansonsten hat die Staffel wieder richtig Laune gemacht, jeder bekommt ein rundes Ende und vorallem die letzte Szene ist auf "Heat Diner Dialog" Niveau.

8.5/10

Weiter gehts mit City Primeval :D
 

mr.bauer

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"Hier kann dich keiner leiden. Deshalb kann ich dich leiden."
"Sörensen fängt Feuer"
Bjarne Mädels zweiter Auftritt als von Angstzuständen gebeutelteter Polizist, der in einem Kaff am Meer auf Ruhe hofft. Natürlich stapeln sich die Leichen.

Mädel macht, wie schon in Teil 1, eine gute Figur als Hauptdarsteller und eine sogar noch bessere als Regisseur, denn auf dessen Stuhl hat er auch diesmal wieder Platz genommen. Da gibt es ein paar schicke inszenatorische Spielereien. Schon der überstilisierte Auftakt ist eine Freude, und auch im Rest des Films haben sich immer wieder mal ein paar kleine ambitionierte Szenen ihren Weg gebahnt. Mehr davon, liebe deutsche Regisseure! Eure Arbeiten müssen nicht immer kacklangeilig und nach ÖR 1985 aussehen, nur weil euch ein Filmschullehrer, der es selbst nie zu etwas gebracht hat, einredet, daß seit gut und authentisch. Nein, ist es nicht. Es ist Kacke + langweilig.

Der Humor ist stimmig (bei manchen Szenen, zum Beispiel der "Es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen"- Diskussion, könnte man meinen, mitten in "Der Tatortreiniger 2.0" gelandet zu sein :s-liebeamsl0: ), aber nie aufdringlich. Der Fall ist spannend, auch wenn es am Ende in der Auflösung (die ebenfalls sehr lässig in Szene gesetzt worden ist) auch jeder andere hätte sein können. Doch das ist ja auch kein Krimi zum Mitraten.

Doch, der hat sehr gefallen. Ich hoffe schwer auf einen dritten Beitrag aus der Reihe.

2. Teil!!! :eek::rock:
 

2moulins

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Der Mann, der lacht

Stummfilm von 1928, der hierzulande erst wieder fast 100 Jahre später durch die Edition von Wicked Vision in den Focus gerückt wurde. Die Story entstammt einem Roman von Victor Hugo ("Notre-Dame de Paris" - besser bekannt unter "Der Glöckner von Notre-Dame" und "Les Miserables"). Die Titel gebende Figur soll Pate gestanden haben für den "Joker" in den DC Comics. Vor diesem Hintergrund sehr interessant! "Black Dahlia" von Brian De Palma sollte ich mir in dem Zusammenhang auch nochmal ansehen.
 

Dwayne Hicks

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Justified - City Primeval (OV)

@Blonder

War dir irgendwas entgangen? :D
Gab doch Gunplay? Direkt am Anfang wird ein Autoreifen zerschossen :D und in der letzten Folge zerschießt er in bester Charles "Once Upon a Time in The West" Bronson Manier Mansell
Das ist zugegeben nicht viel, aber in Relatation gesehen ungefähr soviel wie in Staffel 5 und mehr als "garnix"
Ich hatte deswegen die ganze Zeit angst da kommt ein eher antiklimatisches, politisch korrektes Finale wo man sich ewig zu Tode labert.


Ich bin gerade (trotzdem) froh das ich meine Erwartungen nach den ganzen eher ernüchternden Wertung nach unten geschraubt hatte.....denn ich wurde richtig positiv überrascht.
Klar, die Original Serie ist vorallem in Sachen Atmo und Flair eine Liga/Sache für sich, aber ich habe dieses verruchte Großstadt Thrillerflair extrem genossen. Die ganzen Locations und alles, vorallem Sweeties Bar....herrlich! Musste nicht selten an Payback mit Mel Gibson denken....liegt vielleicht auch am Drehort Chicago. Das hat mich eh gewurmt.....warum spielt die Story in Detroit aber man dreht in Chicago? Da hätte man die Story auch gleich nach Chicago verfrachten können, oder? Is ja nicht so das es nicht eh schon Änderungen gegenüber der Buchvorlage gibt....da wärs auf die Stadt jetzt auch nimmer angekommen. Zumal die Dixie Mafia ja auch keine Rolle spielte. Aber......jammern auf hohen Niveau.

Was mir aber absolut garnet gefallen hat war die Romanze, da war wirklich null Chemie. Und auf die Gefahr hin das man mir jetzt Dinge die mit R und/oder S beginnen an den Kopf wirft.....die Dame passt null in sein bisheriges Beutschema.
Boyd Holbrook als Antagonist fand ich irgendwie super.....klar der kann einem auch aufm Sack gehen aber irgendwie mochte ich dieses unberechenbare, dieses verrückte.

Und ja......Raylans/Olyphants Tochter.......mei mei, in Folge 1 und 2 ging das noch aber als sie dann mal mehrere Sätze am Stück spricht hab ich Untertitel gebraucht....
Düstere Erinnerungen an Luna Schweiger werden da wach....
Zum Glück war Ihre Screentime eher gering.

Und auch wenn die letzten 15 Minuten fast schon bissel übertriebener Fanservice sind, ich fands trotzdem irgendwie geil.
Grant und Sutter wiedersehen fand ich super. Über Winona hab ich mich auch gefreut.....auch wenn das Gespräch ein super bitteren Beigeschmack hat....das war irgendwie ein kleiner downer........könn die nicht einfach zusammen sein?
Und dann Boyd fucking Crowder.....hell yeah.


Ich hab übertrieben Bock auf eine zweite Staffel :D

8/10
 

Filmfan1972

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Martial Law
Officer Sean Thompson beherrscht Karate wie kein zweiter. Zusammen mit seiner Partnerin Billie (Cyntia Rothrock) bilden sie die Martial Law Einheit.
Dabei bekommen sie es immer wieder mit dem Kriminellen Dalton Rhodes (David Carradine) zu tun der in alles seine Finger hat, Drogen, Autodiebstahl, Mord. Als Seans Bruder Michael anfängt für Rhodes zu arbeiten, wird es für Sean persönlich......

Netter Martial Law Streifen der 90er mit einigen guten Kampfszenen und einer prächtig agierenden Cynita Rothrock.....
7 von 10



Martial Law 2 - Undercover
Officer Thompson wird in eine andere Abteilung versetzt. Dort trifft er auf einen alten Freund. Dieser ist jedoch einer Sache auf der Spur, und wird getötet. Thompson glaubt der offiziellen Untersuchung nicht und macht sich auf eigene Faust auf, um die Umstände zu klären. Jedoch muss er bald erkennen das sich die Fäden bis ins Polizeirevier ziehen. Wieder einmal sind er und seine Partnerin auf sich alleine gestellt.

Ähnlich aufgebaut wie der erste Teil. Thompson wird dieses mal von Jeff Wincott gespielt. Anschaubar aber insgesamt etwas schwächer wie der erste Teil. 6 von 10
 
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Blonder

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War dir irgendwas entgangen? :D
Gab doch Gunplay? Direkt am Anfang wird ein Autoreifen zerschossen :D und in der letzten Folge zerschießt er in bester Charles "Once Upon a Time in The West" Bronson Manier Mansell
Das ist zugegeben nicht viel, aber in Relatation gesehen ungefähr soviel wie in Staffel 5 und mehr als "garnix"
Ich hatte deswegen die ganze Zeit angst da kommt ein eher antiklimatisches, politisch korrektes Finale wo man sich ewig zu Tode labert.
Die erste Folge fand ich auch richtig klasse. Alleine dann schon die Flashbacks, wie er mit den Gefangenen umgegangen ist.
Aber das Finale war irgendwie einfach komisch oder vielleicht habe ich den höheren Sinn oder die Bedeutung nicht verstanden. Wiso bricht er in das Haus ein, sieht Raylan am Tisch sitzen und macht keinerlei Anstalten in zu töten.
Stattdessen zieht er seine Show ab und lässt sich dann - oh Wunder - abknallen.

Das fehlende Gunplay in Staffel 5 ist mir beim Rewatch gar nicht mehr so negativ ausgefallen bzw. hat mich gar nicht mehr so gestört. Bei der Erstsichtung aber schon.
Was mir aber absolut garnet gefallen hat war die Romanze, da war wirklich null Chemie. Und auf die Gefahr hin das man mir jetzt Dinge die mit R und/oder S beginnen an den Kopf wirft.....die Dame passt null in sein bisheriges Beutschema.
Boyd Holbrook als Antagonist fand ich irgendwie super.....klar der kann einem auch aufm Sack gehen aber irgendwie mochte ich dieses unberechenbare, dieses verrückte.

Sehe ich beides ja genauso.
Als Gegenspielerin im Gericht hat das glaubhaft funktioniert. Aber nicht als Lovestory. Und das hat man einfach krass gemerkt.

Und ja......Raylans/Olyphants Tochter.......mei mei, in Folge 1 und 2 ging das noch aber als sie dann mal mehrere Sätze am Stück spricht hab ich Untertitel gebraucht....

Watt? Das war seine richtige Tochter? Habe ich gar nicht mitbekommen.
Ich finde die aber generell durch den Dialekt teils sehr schwer zu verstehen. Ich schaue zwar auf Deutsch aber auf Youtube sehe ich mir gerne nochmal Szenen oder Compilations an (nicht nur von Justified) und die dann immer bewusst im O-Ton.

Ich hab übertrieben Bock auf eine zweite Staffel :D

Ich wiederhole mich mal: Ich würde jeden fucking Preis dafür zahlen!
 

Dwayne Hicks

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Die erste Folge fand ich auch richtig klasse. Alleine dann schon die Flashbacks, wie er mit den Gefangenen umgegangen ist.
Aber das Finale war irgendwie einfach komisch oder vielleicht habe ich den höheren Sinn oder die Bedeutung nicht verstanden. Wiso bricht er in das Haus ein, sieht Raylan am Tisch sitzen und macht keinerlei Anstalten in zu töten.
Stattdessen zieht er seine Show ab und lässt sich dann - oh Wunder - abknallen.

Das fehlende Gunplay in Staffel 5 ist mir beim Rewatch gar nicht mehr so negativ ausgefallen bzw. hat mich gar nicht mehr so gestört. Bei der Erstsichtung aber schon.

Ich vermute er wollte sich bei der Anwältin rächen und naja weil Raylan auch grad mal da war, wollte er ihm sein Mixtape geben :ugly:
Nee keine Ahnung, ich denke Plan A war Rache und Plan B gabs in dem Sinne nicht.
Ich vermute er sah dann plötzlich doch kein direkten Ausweg mehr und hat sich für "suicide by cop" entschieden in dem er das Mixtape aus der Tasche zog.
Eventuell hat ihn der Saw-Keller auch mental gebrochen. Wie gesagt, das fande ich eben das geile an dem Charakter....komplett unberechenbar. Man darf bei diesem Typen glaube nicht zu sehr nach Logik und Rationalität suchen.


Sehe ich beides ja genauso.
Als Gegenspielerin im Gericht hat das glaubhaft funktioniert. Aber nicht als Lovestory. Und das hat man einfach krass gemerkt.

Der Gegenspieler Part war echt super, das andere hätte es einfach nicht gebraucht. Nicht die Art von Gunplay die ich unbedingt sehen will :ugly:

Watt? Das war seine richtige Tochter? Habe ich gar nicht mitbekommen.
Ich finde die aber generell durch den Dialekt teils sehr schwer zu verstehen. Ich schaue zwar auf Deutsch aber auf Youtube sehe ich mir gerne nochmal Szenen oder Compilations an (nicht nur von Justified) und die dann immer bewusst im O-Ton.

Jap, war die echte Tochter :D
Dialekttechnisch komm ich ganz gut klar mittlerweile.......jedenfalls besser als zum Beispiel Peaky Blinders, klar, komplett anderer Dialekt, anderes Land, aber da versteh ich echt kein Wort.
Aber die Tochter hat eben wie eine kleines Kind was nicht ganz auf der Höhe ist gesprochen. Übel.

Ich wiederhole mich mal: Ich würde jeden fucking Preis dafür zahlen!

:rock:
 

Tarantino1980

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Asteroid City
Leider konnte ich den Film nicht im Kino sehen. Daher war ich total heiß auf die Heimkinopremiere und war auch froh das er, wenn auch nur in HD, auf dem deutschen Heimkinomarkt erschienen ist. Meine KK zu dem Film kann man nun hier nachlesen.

Wertung: 10/10
 

2moulins

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Asteroid City

.......

Ein ungewöhnlicher Film von Wes Anderson.. Aufgebaut wie ein Theaterstück, wechseln von Schwarzweiß und Farbszenen, skurrile Charaktere und vor allem die Sets sind toll bezgl. Farbe und Lichtausleuchtungen. Dazu eine sehr sehr hohe Stardichte. Wer ein zweites spaßiges Mars Attacks erwartet wird sicher etwas enttäuscht werden. Trotzdem ist der Film sehenswert....
7 von 10
Asteroid City
Leider konnte ich den Film nicht im Kino sehen. Daher war ich total heiß auf die Heimkinopremiere und war auch froh das er, wenn auch nur in HD, auf dem deutschen Heimkinomarkt erschienen ist. Meine KK zu dem Film kann man nun hier nachlesen.

Wertung: 10/10
Auf den Film freue ich mich auch schon sehr. Dauert aber noch eine Weile, bis ich ihn zu sehen kriege. Einstweilen werde ich mir mal die neuen vier Kurzfilme von Wes Anderson auf "Netflix" ansehen.
 

Tarantino1980

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Billions - Season 7
Leider war es die finale Season, aber es war nochmal ein absolutes Highlight. Eine tolle Story, der Cast war wieder perfekt und die Serie hat auch ein sehr gutes Ende.

Und auch wenn es mit der Serie nicht weiter geht, gibt es zumindest Pläne für Spin-Offs. Mal sehen wie und in welcher Form wir den ein oder anderen Charakter wieder sehen werden.

Wertung: 10/10
 

Russel Faraday

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"Der Untergang des Hauses Usher" (2023)
Extrem unsympathische Arschmaden bekommen genau das, was sie verdienen.

Acht Episoden, die Motiven von Poe folgen (und das sogar ziemlich gekonnt), aber wenn es wirklich niemanden gibt, der irgendwelche Sympathiepunkte beim Zuschauer (also mir) sammeln könnte, dann stimmt was nicht. Wirklich spannend war's auch nicht. Immerhin war es schön, Carla Gugino mal wieder zu sehen. Mark Hamill hat auch eine gute Figur gemacht.

Kann man sich unterm Strich sparen.
 

2moulins

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Ich sehe was, was Du nicht siehst

- der erste von insgesamt 4 Kurzfilmen von Wes Anderson, die auf Netflix zu sehen sind.
Die Machart ist wie immer bei Anderson sehr originell und kreativ. Ich bin dem Text, der ohne Punkt und Komma in 39 Min. erzählt wird, gespannt gefolgt - in der Erwartung eines besonderen Endes. Das blieb jedoch aus. Insofern bin ich jetzt nicht geflasht von dem Gesehenen. Die anderen 3 Filme, die noch kürzer sind (je 17 Min.) werde ich mir dennoch ansehen.
 
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