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Agent Orange

Tonmeister
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Jep, aber die vielen Querverweise machens einfach noch besser !
Riskier einen Blick

Ich hab die Serie nach ein paar Folgen nicht mehr weiter verfolgt. Vor allem Boimler ist mir auf die Nerven gegangen ebenso wie das altkluge, alles besser könnende Mädel.
Das wird mich vermutlich weniger stören, da habe ich eine recht hohe Toleranzgrenze.
@Agent Orange : wie @Firefly schon oben schrob, kann man die Serie auch ohne intensivere Kenntnisse der Materie anschauen, nur dürften dann viele der ständig eingestreuten Insider-Gags (so ca. 200 pro Minute) nicht zünden. Lustig sollte die Show aber auch so sein. Manche Witze sind allerdings auch sowas von meta (z.B. "Mugato, Gumato"), daß man schon grünes Blut haben muss, um die auch nur ansatzweise zu begreifen. Aber dafür gibts ja Internetz und diverse Recherchewerkzeuge, die einem im Bedarfsfall Abhilfe schaffen.
So dachte ich mir das ungefähr. Da werde ich mal einen Blick riskieren. Bezweifle aber stark dass ich die Anspielungen verstehe. So richtig gepackt hat mich Star Trek nie. Viele Male versucht, aber einen richtigen Funken gibt es da nicht. Die alte Crew ist mir da auch noch immer am sympathischsten. Was ich von TNG und generell 90er SciFi-Serien halte schreibe ich hier besser nicht :nice:

Aber was anderes, …“schrob„??? Was zur Hölle :huh:
 

Russel Faraday

Filmvisionaer
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[...]:nice:

Aber was anderes, …“schrob„??? Was zur Hölle :huh:
Wos? Kenntest du etwa "schrob" nicht? :D

"The Batman"
Sodele, auch endlich mal gesehen (gabs beim großen A für 99 Cent zu leihen - was für eine beschissene Bildquali :rolleyes: )

Als der Flattermann zu Beginn des Films Glückskekssprüche in sein Poesiealbum... gehaltvolle Gedanken in sein Tagebuch schreibt (Rorschach's Journal: "A comedian died tonight"), dachte ich mir, das kann ja was werden, wenn er nun jeden offensichtlichen Furz fürs bekloppte Publikum noch kommentiert, doch zum Glück kam man davon rasch wieder ab, so daß dieser megadüstere "Sieben"-Verschnitt dann doch gewaltig bei mir punkten konnte.

Die vergessenswerte Musik fand ich nicht so pralle (schade, die "Batman"-Filme haben eigentlich immer im musikalischen Bereich gut vom Leder gezogen, ja, auch der Hansi hatte es da drauf), doch das ist schon alles, was ich anzumeckern habe. Die 3 h vergingen wie im Fledermausflug, die Optik war G-R-A-N-D-I-O-S, und der Subwoofer hatte ordentlich was zu leisten (UHD-Scheibe ist fest eingeplant, die dürfte brachial werden). Die Darsteller ebenfalls top. Es ist auch der erste "Batman"-Film, an den ich mich erinnern kann, in dem die Fledermaus ihre Identität nicht jedermann sofort auf die Nase bindet (mit Ausnahme von Gordon, der als einziger in Gotham City nie weiß, daß Bruce Wayne die Vergeltung ist). Außerdem ist's auch das erste Mal seit "Batman hält die Welt in Atem", daß alle Hauptschurken in einem Film vereint sind.

Doch ja, das Ding hat Potenzial, bei nächster Sichtung nochmal ordentlich zuzulegen.
 
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Filmfan1972

Filmgott
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Everything, Everywhere, all at once ??/10
Was zum F*** war denn das? Bin im Mittelteil auch kurz weggenickt, aber das ist wohl der abgefuckteste Film seit einiger Zeit. Bin mir nicht sicher, ob ich den noch Mal schauen will oder nicht.

Everything Everywhere All at Once

Oh Mann.... Das hätte ich mir auch gewünscht.
Ich versuche nicht mal den Film zu erklären. Selten so eine Grütze gesehen....
Was ist gut an EEAAO? Das Mediabook schaut gut aus. Sehr schönes Cover. Schön mal wieder Ke Huy Quan (Der Shorty aus Indy 2) zu sehen. Wobei ich ihn nicht wieder erkannt hätte wenn ich es nicht gelesen hätte. Und die Kämpfe waren teils sehr schön choreografiert. Das wars.
Der Rest ist negativ. Der Film kann sich nicht entscheiden welches Genre er zugehören will. SciFi, Action, Drama, Komödie, Martial Arts.....
Er wirkt wie ein Mix aus Matrix, Cloud Atlas, Dr. Strange, Kill Bill Guardians of the Galaxy, 2001 und sogar Ratatouille....
Aber das ganze ist dermaßen unrund das das zuschauen schon fast weh tut.
An manchen Stellen ist er dermaßen albern (Stichwort Wurstfinger), einfach nur ekelhaft (Anale Kampfstimulation und dann das verpixelt darzustellen.) Als ein Hund (natürlich erkennbar ein falscher) getreten und als Waffe mißbraucht wurde war der Film bei mir untendurch,.
Es gibt eine Minutenlange Sequenz in der die Protagonisten Steine sind... Und nach etwa 95 Minuten kommt der Schriftzug "The End" und der Abspann fängt an zu laufen. Aber nur kurz denn die Folter geht weiter.....
1 von 10 für diesen Film

10 von 10 diesen Film nie wieder anzuschauen......
 
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Firefly

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Star Trek Picard S1
Die Serie wirkt wie im falschen Jahrhundert gedreht, viel Dialog, wenig Action
Highlight : Riker :rock:

Der Schluss - naja ...
Bin auf S2 gespannt ...
 

Blonder

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Also ich will ehrlich sein.....das hört sich einfach nur nach einen Riesenspaß an! :D

Ich denke, den werde ich mir morgen dann anschauen
 

Cable

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Everything Everywhere All at Once

1 von 10 für diesen Film
Hund und anale Kampfstimulation dürften wohl in meiner Dämmerphase passiert sein, daran habe ich keine Erinnerung. Aber gut zu wissen, dass das "WTF" Gefühl nicht (nur) von Übermüdung gekommen ist. Frage mich echt was die Russo Brüder geritten hat das Teil zu produzieren. Denke da sind all die gestörten Ideen eingeflossen, die bei Marvel nie möglich wären.
 

Russel Faraday

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Star Trek Picard S1
Die Serie wirkt wie im falschen Jahrhundert gedreht, viel Dialog, wenig Action
Highlight : Riker :rock:

Der Schluss - naja ...
Bin auf S2 gespannt ...
Erwarte lieber nicht zuviel. Durch S1 habe ich mich irgendwie durchgequält. S2 hab ich in der dritten Episode abgebrochen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals etwas so Beschissenes gesehen zu haben. :kotz:
 

Agent Orange

Tonmeister
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Wos? Kenntest du etwa "schrob" nicht? :D
Bin ich schonmal drübergestolpert. Ich glaube auch über „schrub“…puh. Da krieg ich am ganzen Körper Gänsehaut :ugly:

Hab inzwischen auch mal 3-4 Folgen Lower Decks gesehen. Ist schon launig, allerdings gehen mir da tatsächlich die ganzen Gags flöten, was sehr schade ist. Mal schauen ob ich da am Ball bleibe.
 

Blonder

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- Day Shift 6/10 (Netflix)

Nicht wirklich kreativ.
Die Story hat man schon zig Mal gesehen. Er versucht nicht einmal etwas zu erklären oder mal ein kleinwenig in die Welt abzutauchen, sondern bleibt komplett oberflächlich. Was, warum, wiso.....juckt nicht.
Gegen Ende wird es dann einmal richtig dumm. Der Buddy-Part ist genauso 08/15 wie erwartet aber bis auf ein paar wenige Ausnahmen zum Glück nicht so komplett Ami-Humor-typisch peinlich.
Allerdings machen die Kämpfe Laune - auch wenn viel CGI im Spiel ist - und der generelle Look des Films ist ganz nett.

Kann man sich mal geben aber mal wieder kein großer Wurf.
 

Tarantino1980

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Everything Everywhere All at Once

Oh Mann.... Das hätte ich mir auch gewünscht.
Ich versuche nicht mal den Film zu erklären. Selten so eine Grütze gesehen....
Was ist gut an EEAAO? Das Mediabook schaut gut aus. Sehr schönes Cover. Schön mal wieder Ke Huy Quan (Der Shorty aus Indy 2) zu sehen. Wobei ich ihn nicht wieder erkannt hätte wenn ich es nicht gelesen hätte. Und die Kämpfe waren teils sehr schön choreografiert. Das wars.
Der Rest ist negativ. Der Film kann sich nicht entscheiden welches Genre er zugehören will. SciFi, Action, Drama, Komödie, Martial Arts.....
Er wirkt wie ein Mix aus Matrix, Cloud Atlas, Dr. Strange, Kill Bill Guardians of the Galaxy, 2001 und sogar Ratatouille....
Aber das ganze ist dermaßen unrund das das zuschauen schon fast weh tut.
An manchen Stellen ist er dermaßen albern (Stichwort Wurstfinger), einfach nur ekelhaft (Anale Kampfstimulation und dann das verpixelt darzustellen.) Als ein Hund (natürlich erkennbar ein falscher) getreten und als Waffe mißbraucht wurde war der Film bei mir untendurch,.
Es gibt eine Minutenlange Sequenz in der die Protagonisten Steine sind... Und nach etwa 95 Minuten kommt der Schriftzug "The End" und der Abspann fängt an zu laufen. Aber nur kurz denn die Folter geht weiter.....
1 von 10 für diesen Film

10 von 10 diesen Film nie wieder anzuschauen......

Ich hatte schon die Befürchtung das es wieder einer dieser Filme ist den alle gut finden und richtig abfeiern und nur mir er nicht gefällt. Vielleicht war ich aber auch die falsche Zielgruppe. Keine Ahnung wie mir der Film vor 20 Jahren geflalen hat. Ich hatte ihm noch gnädigerweise eine 3/10 gegeben, aber auch keine wirkliche Lust ihn mir nochmal anzuschauen.

Nope
Ich würde zwar nicht sagen das ich mit Jordan Peele auf Kriegesfuß stehe, aber irgendwie fehlt mir bei seinem Filmen immer das letzte Stück damit ich sie richtig gut finde. Sie sind okay für mich, ich mag es das seine Filme anders sind und daher schaue ich mir auch immer bereitwillig sein neustes Machwerk an. Auch bei Nope war ich bereits durch den Trailer neugierig geworden udn der Film hat auch eine gute Atmospähre und hat mich gut unterhalten bis die Katze aus dem Sack war. Ab dem Moment hat er mich irgendwie verloren, keine Ahnung warum.

Wertung: 7/10

Jurassic World: Ein neues Zeitalter

Zweitsichtung aus mangels an Alternativen und ich hatte heute irgendwie lust nochmal auf Kino, daher habe ich ihn mir ein zweites mal angeschaut was auch eine gute Entscheidung war, da er wirklich, wenn auch nicht viel, bei derzweiten Sichtung nochmal Boden gut machen konnte. Hat mich gut unterhalten.

Wertung: 7.5/10
 

Russel Faraday

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Bin ich schonmal drübergestolpert. Ich glaube auch über „schrub“…puh. Da krieg ich am ganzen Körper Gänsehaut :ugly:

Hab inzwischen auch mal 3-4 Folgen Lower Decks gesehen. Ist schon launig, allerdings gehen mir da tatsächlich die ganzen Gags flöten, was sehr schade ist. Mal schauen ob ich da am Ball bleibe.
Oder hol einfach 60 Jahre "Star Trek" nach. Dann passt das schon. :D

"Doctor Who: Revenge of the Cybermen"
Das letzte Serial der 12. Staffel der klassischen Serie setzt nicht unbedingt Glanzpunkte und beendet das erste Tom-Baker-Jahr eher durchschnittlich. Das ist ziemlich schade, denn die Cybermen hatten 1974 bereits einige Jährchen Abstinenz, so daß man ihre Rückkehr ruhig etwas besser hätte gestalten können. So bleibt eine recht durchwachsene S12, deren Höhepunkte "The Ark in Space" und natürlich das Über-Serial "Genesis of the Daleks" darstellen, bei dem der Rest nicht mehr ganz mithalten kann. "Robot" ist solide mit starken "King Kong"-Schwingungen, "The Sontaran Experiment" ziemlich überflüssig und selbst für "Doctor Who"-Verhältnisse ultrabillig (erinnert an die italienischen Endzeitklopper der 80er, die im Steinbruch gedreht wurden) und die revengenden Cybermen enttäuschend.

Auf ganzer Linie überzeugt allerdings Tom Baker, der nicht ohne Grund auch heute noch zu den Fan-Lieblingen zählt.
 

Blonder

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7
- Scream 7/10

Ich habe mir kurz vorher nochmal etwas "Scary Movie" angeschaut, was ein großer Fehler war. Danach kann man "Scream" einfach nicht mehr für voll nehmen. :D

- Scream 2 6/10

Alles so ein wenig Dienst nach Vorschrift. Aber wirklich überzeugend ist er nicht. Lässt sich aber noch gut schauen.

- Scream 3 8/10

An den hatte ich tatsächlich die wenigstens Erinnerungen. Gefällt mir von allen Teilen am besten.

- Scream 4 5/10

Das Motiv hat mir gefallen.
Aber das Tempo ist viel zu hoch. Man stolpert von einem Kill in den Nächsten, ohne dem Film mal etwas Zeit zu geben sich zu entwickeln. Sid wirkt hier fast schon deplatziert.
Zudem geht dem Teil wirklich sämtlicher Charme der Vorgänger ab.

"Scream 5" habe ich noch nicht gesehen.

- Morbius 3/10 (Prime)

Zum Glück nur für 99 Cent geliehen.
Ich fand den furchtbar lahm. Die Story ist richtig langweilig und lieblos dahingeklatscht. Die Figuren sind mir vollkommen egal. Atmosphäre ist komplett verloren gegangen und die Kamerefahrten fand ich irgendwann einfach nur noch anstrengend.
Außerdem hat man das gleiche Problem wie bei "Venom". Eine Figur die mit 12er Freigabe einfach viel zum zahm und blutleer ist, obwohl sie locker als 16er durchgehen müsste. Das zieht überhaupt nicht.
Aber "Venom" hat wenigstens noch etwas Humor und das besserer Creature-Design zu bieten.

Jared Leto hat mir aber gefallen.
 
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