Count Dooku
Leinwandlegende
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Für mich kommt der Film viel zu spät. Die Geschichte der Figur ist auserzählt und wirklich neues scheint der Film eh nicht zu erzählen.
Zuletzt gesehen
- Ersteller Travis
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Für mich kommt der Film viel zu spät. Die Geschichte der Figur ist auserzählt und wirklich neues scheint der Film eh nicht zu erzählen.
JFK - Tatort Dallas
Spannder Thriller über ein mehr als spannendes Thema. Hier kriegt der Medien- und US-Regierungsapparat das was er verdient. Während andere Regisseure etliche Propagandafilme raushauen wagt sich Mr. Stone auch gerne an die Themen die tabu sind. Ein Mann mit Rückgrat! Kompliment!
8/10
Spannder Thriller über ein mehr als spannendes Thema. Hier kriegt der Medien- und US-Regierungsapparat das was er verdient. Während andere Regisseure etliche Propagandafilme raushauen wagt sich Mr. Stone auch gerne an die Themen die tabu sind. Ein Mann mit Rückgrat! Kompliment!
8/10
Augen ohne Gesicht
In unserer Tageszeitung las ich einen Bericht über ein Theaterstück, welches auf dem Film basiert, wobei er als für das Entstehungsjahr (1960) außergewöhnlich beschrieben wurde und damals für Ohnmachtsanfälle bei Kinozuschauern gesorgt haben soll. Der Film wird wohl als Klassiker gehandelt, was mein Interesse weckte. Den Film gibt’s im Angebot von „amazon prime“, wo ich ihn jetzt sah. (Demnächst erscheint er im limitierten Mediabook.)
In Deutschland lief der Film im Kino unter dem Titel „Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff“. Es handelt sich um einen französisch-italienischen S/W-Film.
Zur Handlung will ich hier gar nichts schreiben. Nur soviel, dass man ihn im Horrorgenre ansiedeln kann. In unserer Zeitung stand leider schon zuviel, so dass ich die Grundzüge der Handlung kannte. Wenn man den Film „blind“ anschaut, wirkt er sicher noch interessanter, besonders im ersten Drittel. Ich finde, man sollte ihn mal gesehen haben, wenn man wie wir hier (
) ein Faible für‘s Kino hat.
Auf mich wirkte er sehr morbide, in manchen Momenten aber auch melancholisch schön. Die Musik stammt von Maurice Jarre. Diese finde ich im wiederholt laufenden Hauptthema etwas zu locker fröhlich, in anderen Szenen aber sehr gut gelungen. So gibt es z.B. eine schöne längere Szene, die nur durch die Bilder, untermalt durch ein kpl. Musikstück auskommt. Da an dem Film früher einiges rumgeschnippelt wurde, sind manche Szenen in der vorliegenden Komplett-Fassung nicht synchronisiert, sondern in Französisch mit Untertiteln.
Insgesamt ein interessantes Filmerlebnis. Und die oben beschriebene Wirkung auf die Zuschauer im Jahre 1960 kann ich aus heutiger Sicht verstehen. Hitchcock überraschte im gleichen Jahr die Zuschauer ja auch nochmal ….
7-8/10
In unserer Tageszeitung las ich einen Bericht über ein Theaterstück, welches auf dem Film basiert, wobei er als für das Entstehungsjahr (1960) außergewöhnlich beschrieben wurde und damals für Ohnmachtsanfälle bei Kinozuschauern gesorgt haben soll. Der Film wird wohl als Klassiker gehandelt, was mein Interesse weckte. Den Film gibt’s im Angebot von „amazon prime“, wo ich ihn jetzt sah. (Demnächst erscheint er im limitierten Mediabook.)
In Deutschland lief der Film im Kino unter dem Titel „Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff“. Es handelt sich um einen französisch-italienischen S/W-Film.
Zur Handlung will ich hier gar nichts schreiben. Nur soviel, dass man ihn im Horrorgenre ansiedeln kann. In unserer Zeitung stand leider schon zuviel, so dass ich die Grundzüge der Handlung kannte. Wenn man den Film „blind“ anschaut, wirkt er sicher noch interessanter, besonders im ersten Drittel. Ich finde, man sollte ihn mal gesehen haben, wenn man wie wir hier (
) ein Faible für‘s Kino hat.Auf mich wirkte er sehr morbide, in manchen Momenten aber auch melancholisch schön. Die Musik stammt von Maurice Jarre. Diese finde ich im wiederholt laufenden Hauptthema etwas zu locker fröhlich, in anderen Szenen aber sehr gut gelungen. So gibt es z.B. eine schöne längere Szene, die nur durch die Bilder, untermalt durch ein kpl. Musikstück auskommt. Da an dem Film früher einiges rumgeschnippelt wurde, sind manche Szenen in der vorliegenden Komplett-Fassung nicht synchronisiert, sondern in Französisch mit Untertiteln.
Insgesamt ein interessantes Filmerlebnis. Und die oben beschriebene Wirkung auf die Zuschauer im Jahre 1960 kann ich aus heutiger Sicht verstehen. Hitchcock überraschte im gleichen Jahr die Zuschauer ja auch nochmal ….
7-8/10
The rejected
Filmgott
Okay, das klingt nicht gut.
War am Samstag kurz davor, die BD zu kaufen. Werde ihn wohl auf Disney+ schauen und die Scheibe (aus Komplettierungsgründen) mal zum Schnäppchenpreis holen.
illusion
Filmvisionaer
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
10/10
mein persönlicher Favorit
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
8/10
10/10
mein persönlicher Favorit
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
8/10
Da stimme ich Dir absolut zu. Der Film spielt ja zwischen Civil War und Infitiy War und genau da hätte er auch erscheinen müssen. Ich tat mich echt schwer gewisse Zusammenhänge, welche zur Civil War Zeit noch sehr präsent waren, noch nachvollziehen zu können. Also für jeden der den Film noch nicht gesehen hat, schaut euch umbedingt noch Civil War vorher einmal an.
Lass das nicht Scarlett Johansson hören
.Aber ernsthaft mach das, das reicht vollkommen aus. Ich war halt neugierig auf den Film und habe mir mehr erhofft, deshalb direkt der Kauf zum Release. Aber zum Nice Price reicht der auf jeden Fall.
Count Dooku
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Stephen Kings Shining
Ich finde die TV-Verfilmung von dem King-Klassiker viel besser als die Verfilmung von Kubrick.
Vor allem weil die Figuren sympathischer sind als in dem anderen Film.
Die Atmosphäre ist auch sehr gelungen.
Ich finde die TV-Verfilmung von dem King-Klassiker viel besser als die Verfilmung von Kubrick.
Vor allem weil die Figuren sympathischer sind als in dem anderen Film.
Die Atmosphäre ist auch sehr gelungen.
Dwayne Hicks
Filmgott
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Puhhh, nee....da eher "Unserer Mütter, unserer Väter". Und Österreichern sollte man zum Thema 2. WK eh sämtliches Mitspracherecht verbieten. Ging ja schon einmal schief....
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein sehr interessanter Tipp! Da werde ich doch mal reinschauen!
tikiwuku
Filmvisionaer
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Weil unsere Vorfahren damals nicht auch unter den Nazis und den Folgen gelitten haben?
Dwayne Hicks
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Weil wir die damalige Gesamtsituation einem Ösi zu verdanken haben
bzw. dieser der Ursprung allen Übels ist.
Gelitten haben Alle.
Weil wir die damalige Gesamtsituation einem Ösi zu verdanken haben
Das ist nicht ganz korrekt. Ja, AH war gebürtig Österreicher aber die Gesamtsituation war dann doch etwas, was man ausführlicher betrachten sollte. Ihm allein hat man die Gesamtsituation definitiv nicht zu verdanken. Der Ursprung ist er ebenfalls nicht. Der liegt viel weiter zurück. Falls Du da tiefer einsteigen möchtest, kannst du gerne ein Thema in einem anderen Bereich eröffnen. Für den Bereich "Zuletzt gesehen" zu komplex.
tikiwuku
Filmvisionaer
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Weil wir die damalige Gesamtsituation einem Ösi zu verdanken haben
EINEM ist das ganz sicher nicht zu verdanken, da waren schon viel mehr daran beteiligt und das aus vielen Ländern.
Aber wie Deadlyfriend schon sagte, etwas zu komplex für dieses Thema!
Dwayne Hicks
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Das nächste mal wenn ich NUR den Firefly etwas ärgern möchte gebe ich euch Spaßbremsen vorher Bescheid 
Despair
Filmvisionaer
Rabid (1977)
Ich mochte den noch zwei Jahre älteren "Shivers" ganz gerne, habe also auch gegen die leicht trashigen Cronenberg-Werke eigentlich nichts einzuwenden. Aber "Rabid" wirkt über weite Strecken doch arg alt und leider auch ziemlich billig. Die Story um die Hauttransplantation und deren Folgen ist völlig Banane und im Grunde klassisches Infizierten/Zombiegedöns. Oftmals eher unfreiwillig komisch als gruselig, den durchwachsenen Darstellerleistungen und der grottigen deutschen Synchro sei Dank. Aber ein paar nette Momente hat der Film dennoch. Und ein paar Parallelen zur aktuellen Corona-Zeit sind nicht von der Hand zu weisen...
6/10 Punkte
Ich mochte den noch zwei Jahre älteren "Shivers" ganz gerne, habe also auch gegen die leicht trashigen Cronenberg-Werke eigentlich nichts einzuwenden. Aber "Rabid" wirkt über weite Strecken doch arg alt und leider auch ziemlich billig. Die Story um die Hauttransplantation und deren Folgen ist völlig Banane und im Grunde klassisches Infizierten/Zombiegedöns. Oftmals eher unfreiwillig komisch als gruselig, den durchwachsenen Darstellerleistungen und der grottigen deutschen Synchro sei Dank. Aber ein paar nette Momente hat der Film dennoch. Und ein paar Parallelen zur aktuellen Corona-Zeit sind nicht von der Hand zu weisen...
6/10 Punkte
Den fand ich auch ziemlich gut, siehe hier. Im Vergleich zu oben genanntem "Rabid" definitiv der bessere "Hauttransplationsfilm".
Und was sagt uns das wieder: Schreibt mehr Kritiken
2 gute Beiträge, die in der Versenkung verschwinden, auf die ich aber nach meiner demnächst erfolgenden Sichtung gerne zurückgreifen würde............ Das scheint nämlich echt ein guter Tipp zu sein!