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Russel Faraday

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"Psych" (S7)
Einen Ticken schwächer als die vorangegangenen Staffeln, dafür reißt es freilich die "Shining"-Episode raus, in der Lassie zu Jack Nicholson mutiert. :lol:
Den finalen Zweiteiler mußte ich mir dann alleine anschauen, weil sich meine Frau so gar nicht für eine Musical-Folge (bzw. zwei) begeistern konnte. Tatsächlich war das Geträller ausgesprochen witzig.

Begonnen:
"Psych" (S8)
Auf ins letzte Jahr.
 

meix

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The Layover 4/10

Zwei Lacher, der Rest ist zum Vergessen. Hatte noch Schlimmeres erwartet. Das Gesehene war aber auch schlimm genug.

Lady Bird 7/10

Gute Darsteller, interessante Geschichte und teilweise echt starke Dialoge. Ordentlicher Streifen.

What happened to Monday 6/10

Etwas überkonzeptioniert, aber die Action und der Look gefallen mir. Da wäre echt mehr drin gewesen. Hat sehr gute Ansätze, aber ganz überzeugen kann der Film leider nicht.

Battle of the Sexes 7/10

Ein Film über ein Tennisduell zwischen Mann und Frau. Das ist mehr als ein Sportfilm. Starke Darsteller, starke Message. Hat mir gefallen.
 

Louis Cyphre

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Being Flynn
Robert De Niro spielt hier einen schwer zu ertragenden Obdachlosen Alkoholiker, der sich
auch noch für Gottes Geschenk an die Menschheit hält.
Er spielt, genauso wie Paul Dano, absolut Grandios.
Der Film ist schwer durchzuhalten. Aber wer es schaft wird belohnt.

8/10
 

2moulins

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Equalizer 2

Etwas anders als der erste, aber das ist ja auch keine schlechte Entwicklung. Wär‘s dasselbe, hätte man eher Grund zum Meckern ....

Es braucht eine Weile, bis sich die Zusammenhänge entwickeln. Dann wird‘s etwas spannender. Und der Schluss ist nicht von schlechten Eltern, auch wegen der ungewöhnlichen Rahmenbedingungen. Hat ‘was!

8/10
 

Despair

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Cabal - Die Brut der Nacht

Nach langer Zeit mal wieder gesichtet, und ich mag diese heutzutage etwas naiv anmutende Mischung aus Horror, Fantasy und Humor nach wie vor sehr gerne. Sympathischer 90er-Jahre-Stoff, diese Monster-Muppets-Show. Da darf die Logik gerne Feierabend machen, die brauchen wir in Midian nicht! :D

Ich hatte überhaupt nicht mehr in Erinnerung, wie actionreich der Film am Ende wird. Außerdem ist er, abgesehen von ein paar Effekten, erstaunlich gut gealtert.

8/10 Punkte

Jetzt hätte ich Bock auf den Director's Cut. Ist der überhaupt mal offiziell in Deutschland erschienen?
 

Count Dooku

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Eine Leiche zum Dessert

Grandiose Krimi-Parodie mit Stars wie David Niven, Maggie Smith, Peter Sellers, Alec Guiness, Peter Falk und Truman Capote.
Ich vermute dass man heute die ganzen Blinden-Witze nicht mehr machen könnte. Geschweigedenn einen Engländer einen Chinesen spielen lassen.
 

BladeRunner2007

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Eine Leiche zum Dessert

Grandiose Krimi-Parodie mit Stars wie David Niven, Maggie Smith, Peter Sellers, Alec Guiness, Peter Falk und Truman Capote.
Ich vermute dass man heute die ganzen Blinden-Witze nicht mehr machen könnte. Geschweigedenn einen Engländer einen Chinesen spielen lassen.
Absolute Zustimmung. Ich liebe diesesn Film. Einer meiner All-Time Favorites.
 

Count Dooku

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Vor allem die Dialoge sind großartig:

"Kling als wäre die Leitung tot." - "Wie klingt eine tote Leitung eigentlich?"
 

BladeRunner2007

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Night of the Living Dead
1968 | George A. Romero | O-Ton | Blu-ray
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10/10

(sorry, Dwayne! :o :-o)​
 
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Louis Cyphre

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Die letzte Vorstellung
Ich verstehe echt nicht, warum der so hochgejubelt wird/wurde.
Vorallem nicht, warum er als Schlüsselwerk des New Hollywoods gilt.


5/10
 

Russel Faraday

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"Die Liebenden von Pont-Neuf"
Ganz anders, als ich erwartet hatte. Ein anstrengender, wenn auch faszinierender Film. Kann mir aber nicht vorstellen, daß ich ihn mir jemals wieder ansehen werde.

"The Big Lebowski"
:rock:
Den werde ich mir sehr wohl wieder ansehen.
 

Louis Cyphre

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Die schwarze Witwe
Erst plätschert er so 2 Stunden dahin um dann in denn letzten 10 Minuten
mi ein paar Wendungen ordentlich Punkte gut zumachen.

7/10
 

meix

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Rampage 4/10

Typischer aktueller Blockbuster: dumme Dialoge, CGI-Overload und dumme Witze. The Rock ist das mit Abstand beste an diesem leidlich unterhaltsamen Streifen.

Vollblüter 5/10

Unsympathische Charaktere machen unsympathische Sachen. Da macht das Zusehen wenig Spaß. Dazu kommen nervige Dialoge und ein Soundtrack, der mich aggressiv machte. Anton Yelchin in seiner letzten Rolle ist das Highlight eines highlightarmen Films.
 

BladeRunner2007

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Survival of the Dead
2009 | George A. Romero | O-Ton | Blu-ray
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7/10
"Survival of the Dead" ist Romero's letzter Streich in seiner 6-teiligen Zombie-Saga. Eine Insel. Zwei rivalisierende Clans. 4 desertierende Soldaten. Hunderte von Zombies. Doch wie es für Romero üblich ist, geht die größte Bedrohung auch in diesem Film nicht von den Untoten, sondern von den Menschen aus.

"Plum Island" fungiert als Hauptschauplatz für Romero's Film und wurde von der Kamera unfassbar schön und atmosphärisch eingefangen. Generell setzt Romero hier auf eine sehr altmodische Inszenierung. Ein ruhiges Erzähltempo, keine schnellen Schnitte, keine Shaky Cam, keine rennenden Zombies, viele Charaktermomente, ein klassischer Score (tatsächliche Filmmusik und nicht der Krach, der heutzutage als Score durchgeht!), seine subtile Gesellschaftskritik und eine ordentliche Portion Humor. Romero bleibt sich und seinem Stil treu. Es ist ihm völlig egal, wie andere moderne Zombiefilme inszeniert sind.

Man spürt, dass er hier kreative Freihheit genießen konnte, jedoch nur ein geringes Budget zur Verfügung hatte. Also alles genauso, wie er es von früher gewöhnt ist. Ich bin sogar fest davon überzeugt, wäre der Film in den 70ern oder 80ern unter Romero's Regie entstanden, gäbe es nur mininal stilistische Abweichungen in der Inszenierung. So gäbe es keine CGI Effekte und die Optik wäre längst nicht so gestochen scharf. Ich muss sagen, dass einzige, was "Survival of the Dead" als relativ modernen Zombefilm entlarvt (der Film ist schon 10 Jahre alt!) sind seine grottigen CGI Effekte und die hin und wieder kurz aufblitzenden Handys und Laptops. Das wäre damals alles mit praktischen Effekten gelöst worden. Selbst das Zombie-Make Up ist sehr old school. Viele Zombies sehen doch sehr grau-bläulich aus, wie man es bereits aus dem legendären "Dawn of the Dead" kennt. Außerdem entfesselt Romero das große, blutige Gekröse auch hier erst am Ende des Films, wie auch schon in "Dawn" und "Day". Hier gibt es eine Menge großartige praktische Effekte zu bewundern. Davor wirken die Zombie nicht allzu bedrohlich und es gibt viele Kopfschüsse zu sehen. Es gibt also viele stilistische Parallelen zu seinen früheren Zombiefilmen.

Wirklich neu ist der Western-Horror-Mix. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen und trägt nicht unwesentlich zur Atmosphäre bei. Davon gibt es eindeutig zu wenig in diesem Genre. Romero bringt damit auch nach über 40 Jahren immer noch frischen Wind in die Welt der Untoten.

Alles in allem hat mir "Survival of the Dead" wirklich gut gefallen und ist imo sogar Romero's bester Zombiefilm seit seiner Urtrilogie.​
 
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Russel Faraday

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Dank arte auch endlich mal gesehen:
"Operation Walküre"
Keine Ahnung, wie historisch korrekt das alles ist. Der Film hat mir jedenfalls gut gefallen.

"Supergirl" (S1)
Es ist eine ganze Weile her, daß ich mit so positiver Überraschung bei einer Serie/Film, der/dem ich eher mit Skepsis begegnet bin, bedacht wurde. "Supergirl" ist nun eine dieser Produktionen, bei der ich gar nicht wüßte, ob ich wirklich etwas Negatives finden könnte. Die Laufzeit ist mit rund 41 Minuten pro Episode angenehm kurz. Es wird nicht gequatscht, sondern gehandelt. Jeder Charakter ist mindestens sympathisch oder hassenswert, wenn er es laut Drehbuch sein soll (viele der Schurken handeln gar aus nachvollziehbaren Motiven heraus und sind nicht nur böse). Die Action ist gefällig, Autoren nutzen ihre Plattform nicht für stundenlange Analyse ihrer Figuren, und das ganze wird mit der richtigen Dosis Humor/Drama präsentiert. Dann gibt es auch noch Wiedersehen mit DC-Veteranen wie Helen Slater oder Dean Cain. Selbst Laura Vandervoort, schwächstes Supergirl ever, weiß als böser Schlumpf zu überzeugen.
Ich bleibe auf jeden Fall dran.

Hatte ich glatt vergessen:
"Doctor Who - The Three Doctors"
Diese Episode von 1972/73 ist in mancherlei Hinsicht bemerkenswert: sie markiert das zehnjährige Jubiläum der Show, William Hartnell ist zum letzten Mal in seiner Rolle zu sehen, es ist das erste Mal, daß sich mehrere Inkarnationen des Doktors treffen, es ist der Auftakt zur letzten Staffel des dritten Doktors. Das Treffen der großen Drei ist ziemlich gelungen, auch wenn William Hartnell krankheitsbedingt nur als Ratgeber über einen Bildschirm zu sehen ist. Dafür haben Patrick Troughton und Jon Pertwee als dauerzankendes Duo eine tolle Dynamik. :hoch:
 
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Dwayne Hicks

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Night of the Living Dead
1968 | George A. Romero | O-Ton | Blu-ray

10/10

(sorry, Dwayne! :o :-o)​

:D:truppe:

Dank arte auch endlich mal gesehen:
"Operation Walküre"
Keine Ahnung, wie historisch korrekt das alles ist. Der Film hat mir jedenfalls gut gefallen.

Für mich funktioniert der hervorragend als Mission Impossible Prequel. Selten so ein spannenden Film gesehen bei dem man den Ausgang schon kennt. Muss den auch malwieder einlegen.

Pulp Fiction (O-Ton)

"You know what's on my mind right now? It ain't the coffee in my kitchen, it's the dead nigger in my garage"

Lief als OV im UFA Dresden (da wo auch mal das Cinestrange Festival war) und es war wieder ein Genuß und genrell schön diesen Film mal im Kino zu erleben. Nur mit der Bruce Wills Episode werd ich nicht so warm, die steigert sich zwar dann ins Großartige aber der Anfang nervt....
Maria de Medeiros und ihr gesäusel ist einfach nur....grausig. Sollte das eine Anspielung auf Jean Luc Godard sein würde es auch erklären warum es nicht so meins ist...

Dennoch, Meisterwerk!

9-10/10

...

Le Samourai (OemU)

Der ultimative "solitude of loneliness" Film, graue und triste Bilder, ein melancholischer Soundtrack, ein eiskalter Delon. Ich mag diesen Film sehr!

9/10

...

Spider Man - Far From Home (O-Ton)

hat mir gut gefallen, kurzweilig und witzig, allerdings wird der "suspense of disbelief" zu stark strapaziert.

7/10

...

Escape From New York (O-Ton)

Einer dieser Filme die ich mir jedes Wochenende anschauen könnte. Tolle Atmosphäre, starker Soundtrack und Kurt Russel als Snake ist einfach nur lässig.
Mag sein das er für manch ein aus heutiger Sicht veraltet oder gar unfreiwillig komisch wirkt, aber ich finde ihn immerwieder großartig. Der Film hat ein gewissen Charme der den meisten aktuellen Produktionen völlig abgeht. Da sind mir die paar wenigen negativen Sachen komplett egal.

Neben "The Thing" mein Lieblings Carpenter.

9/10

...

Point Blank (2019 - Netflix) (O-Ton)

Hab mich sehr drauf gefreut, vorallem wegen Grillo und Mackie. Leider taugt der Film garnichts. Bitte Netflix, hört auf Filme zu machen, es kommt echt nur Müll bei rum...

3/10

...

Eiskalte Typen auf heißen Öfen

der Film ist genau so ein Schrott wie sein deutscher Titel. Mega unsympatische Charaktere die einfach eine Actionszene nach der anderen abarbeiten. Nach einer Stunde Laufzeit fällt dem Film ein das es doch auch sowas wie ein Storyaufhänger gab. Selten so ein inhaltslosen Müll gesehen.

3/10

...

Jackie Brown
(O-Ton)

War die zweitsichtung nach sehr vielen Jahren. Lief ebenfalls im UFA Dresden als OV. Hat mir diesmal richtig gut gefallen und wird definitiv noch in die Sammlung wandern. Der Film ist aber ähnlich wie Hateful Eight ein Tick zu lang. Dennoch, einer der besseren Kinobesuche diesen Jahres.

8/10
 
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