Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Willy Wonka

Locationscout
Teammitglied
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
21.971
Ort
Twin Peaks
Filmkritiken
126
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Ich würde ihn am liebsten auf der Berlinale sehen. ;) Vielleicht komme ich nächstes Jahr zur Berlinale, ich werde es auf jeden Fall mal versuchen.
 

Die wilde 13

Storyboard
Teammitglied
Registriert
12 Nov. 2008
Beiträge
18.023
Ort
Duckburg
Filmkritiken
112
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Ich würde ihn am liebsten auf der Berlinale sehen. ;)
Das wär natürlich perfekt :)
Vielleicht komme ich nächstes Jahr zur Berlinale, ich werde es auf jeden Fall mal versuchen.
War leider auch noch nie da :( Sollte ich mal ändern,zumal ich sowieso noch nie in Berlin war.
Wieso ist hier eigentlich noch kein Berliner User gelandet,der dann live vom Roten Teppich berichten kann ....
 
T

Turrican

Guest
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Berlin muß unbedingt mal sein, bin leider auch noch nie da gewesen, na ja, nicht ganz, die Loveparade-Strecke kenne ich:D

Die kenne ich auch.:)
War schon zwei mal in Berlin zwar beides mal wegen der Loveparade,aber am Sonntag hatte ich noch einiges an zeit um mir Berlin anzuschauen.

Aber Metropolis auf der Berlinale zu sehen würde das Toppen.
 

Leatherface

Filmvisionaer
Registriert
13 Dez. 2009
Beiträge
13.448
Ort
Cast Away
Filmkritiken
8
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

oh man, berlin kenne ich nicht und metropolis habe ich auch noch nicht gesehen, wo soll das bloß enden:)

wenn ich dran denke, werde ich mir den Film aufnehmen und dann mal anschauen. Muß aber erstmal schauen, ob ich diesen unbekannten Sender arte überhaupt finde:D
 

metalbeppi

Walk of Fame
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
4.382
Filmkritiken
0
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Metropolis - Premiere der Langfassung auf der Berlinale
Für die Öffentlichkeit Filmvorführung vor dem Brandenburger Tor


Wie Filmkenner bereits seit langem wissen, hatte sich im Juli letzten Jahres in Buenos Aires eine kulturelle Weltsensation ereignet: die verschollenen Szenen von Fritz Langs Filmklassiker „Metropolis“ wurden wiedergefunden. Lange glaubte man, dass die ursprüngliche Fassung nie wieder hergestellt werden konnte. Doch in einem Archiv des argentinischen Filmumseums Museo del Cine fand die Museums-Chefin Paula Félix-Didier, wohl eher durch Zufall, eine ihr unbekannte Filmfassung. Diese schlummerte Jahrzehnte vor sich hin - und befand sich glücklicherweise in einem relativ guten Zusand. Nach sehr aufwendigen und mehrmonatigen Restaurierungarbeiten wurde beschlossen, dass diese filmische Weltsensation nicht nur einfach einem exklusiven Filmpublikum bei der Berlinale vorgeführt werden sollte und darf - sondern als Kulturerbe natürlich auch der deutschen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müsse.

metropolis.jpg

Neben den bereits seit langen angekündigten Aufführungen auf der Berlinale, die ab dem 12.Februar beginnt, wird es ebenfalls eine freie Vorführung vor dem Brandenburger Tor geben. Man hätte wohl keine bessere Location finden können, um diesen Klassiker würdiger zu präsentieren. Im Rahmen einer Kunstinstallation rund um das Thema Kino wird um 20.40 Uhr der Vorhang für Langs Meisterwerk fallen.

Falls jemand Angst vor der Kälte oder der Anfahrt hat, so kann er auch beruhigt zuhause den Film erstmalig in seiner Langfassung erleben - denn der Kultursender ARTE wird die Premiere, inkl. des Films, am 12.Februar live übertragen.

Vorhang_auf_gross_GalerieQ.jpg

Aber natürlich ist es jeden Filmfan zu empfehlen, diesem Ereignis live beizuwohnen, denn davon könnt ihr mal euren Enkeln erzählen... ;)

Quelle: Schnittberichte.com
 

Tony Soprano

Filmgott
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
6.592
Ort
Popsomp Hills
Filmkritiken
1
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

gleichzeitig bringt arte den selben film im tv, wenn ich das richtig verstanden habe!!
 

ma(c)festus

Oscar-Preisträger
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
3.348
Filmkritiken
48
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

ein paar Details über Restauration

heise.de schrieb:
Am 12. Februar dürfte ein Traum vieler Science-Fiction-Fans, Cineasten und Filmrestauratoren in Erfüllung gehen. Zum ersten Mal seit über achtzig Jahren kann man das Meisterwerk wieder annährend in der von Regisseur Fritz Lang intendierten Originalfassung sehen. An diesem Abend feiert die neue gemeinsam der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und der Deutschen Kinemathek zeitgleich in Berlin und Frankfurt/a. M. ihre Premiere. Die digitale Vorführung im Berliner Friedrichstadtpalast mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Frank Strobel wird zusätzlich live beim Kultursender. Für die Bildrestauration der vor zwei Jahren wieder aufgetauchten Teile von "Metropolis" hat die Münchner Spezialfirma Alpha-Omega eine neue Software entwickelt, da die gängigen Restaurierungsprogramme mit den schweren Schäden des Ausgangsmaterials nicht zurechtkamen
Bei seiner Uraufführung am 27. Januar 1927 war "Metropolis", der 2001 als erster Film in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen wurde, noch zweieinhalb Stunden lang. Da der heutige Klassiker bei seinem Kinostart in Deutschland aber nicht nur bei den Kritikern, sondern, viel schlimmer noch, beim Publikum durchfiel, entschloss sich die Produktionsfirma Universum Film AG (UFA), ihn drei Monate später für einen Neustart um eine halbe Stunde zu verkürzen und veranlasste den Umschnitt aller drei Kameranegative. Bisherige Restaurationen konnten nur diesen gekürzten Zustand wiederherstellen. Eine Vervollständigung galt unter Experten als utopisch, da man davon ausging, dass die geschnitten Teile direkt nach der Kürzung vernichtet wurden.
Umso größer war die Überraschung, als Anfang 2008 in Argentinien ein 16-mm-Dup-Negativ einer viel längeren Version auftauchte. Dieses Negativ geht auf eine Kinokopie zurück, die der argentinische Verleiher Adolfo Z. Wilson nach der Premiere im Januar 1927 direkt bei der UFA ankaufte und in den nächsten Jahren in argentinischen Kinos zeigte. Anschließend gelangte die Kopie über Umwege in das Filmarchiv der Stadt Buenos Aires, wo das brennbare Nitromaterial in den 70er-Jahren auf 16-mm-Sicherheitsfilm umkopiert wurde. Nach der Bestätigung der Echtheit des Fundes im Juli 2008 machten sich Anke Wilkening von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden und Martin Koerber von der Deutschen Kinemathek in Berlin an die Rekonstruktion der Originalfassung. Als Grundlage diente dabei hauptsächlich die Partitur der Uraufführungsmusik von Gottfried Huppertz, da dies die einzige genaue Dokumentation der Szenenabfolge im Film ist, die noch von der Premierenfassung existiert. Für die digitale Rekonstruktion im 2K-Format ließ man das argentinische Material bei Arri in München einscannen und griff ansonsten auf die dank Datenmigration problemlos verfügbaren Bilddateien der digitalen "Metropolis"-Restauration von 2001 zurück.
Als großes Problem erwies sich die schlechte Bildqualität des wiedergefundenen Materials. Denn beim Umkopieren in Argentinien vor gut dreißig Jahren war man so unfachmännisch vorgegangen, dass man alle Schäden der ramponierten Kinokopie wie Kratzer, Laufstreifen, Risse und Ölflecken mit in das Dub-Negativ kopierte, anstatt dies durch so genanntes Wetgate-Kopieren zu verhindern. Bei Tests durch mehrere europäische Fachfirmen versagte die übliche Bildrestaurationssoftware.
Auch Thomas Bakels, Betriebsleiter bei Alpha-Omega digital, die seit 1998 sehr viel Erfahrung mit digitalen Restaurationen für Kino ("Das Weib des Pharaos", "Metropolis Version 2001"), DVD und Blu-ray Disc ("Die Blechtrommel – Director’s Cut", "Nomaden der Lüfte") gesammelt hat, war über den Zustand entsetzt. "Im Januar 2009, als ich das Material zum ersten Mal gesehen habe, habe ich gesagt: Das geht nicht! So etwas ist unrestaurierbar." Neben der schlechten Bildqualität lag ein weiterer Grund für diese Aussage in der bis dahin bei digitalen Restauration systembedingten Arbeitsweise. "Jede Software und auch jede manuelle Restaurierung hat bis letztes Jahr so funktioniert, dass eine fehlerhafte Stelle in einem Bild erkannt wird – entweder automatisch oder von einer Person – und dann mit Inhalt aus einem anderen unbeschädigten Bild überdeckt wird," erklärt Bakels gegenüber heise online. Für eine solche Arbeitsweise müssen aber ausreichend intakte Bilder vorhanden sein. "Wenn ich nur kaputte Bilder habe, dann funktioniert so ein Konzept nicht mehr", konstatiert Bakels.
Somit war klar, dass man zum Restaurieren der Bilder eine neue Technik finden musste. Bakels hatte auch eine Idee für ein Verfahren, das die Bilder repariert, ohne dass man fremde Bereiche übertragen muss. Er schlug der Murnau-Stiftung vor, eine spezielle Software für die Restauration zu entwickeln und fand bei den Verantwortlichen offene Ohren für dieses ehrgeizige Unternehmen. In einem Zeitraum von zweieinhalb Monaten programmierten Bakels und seine Mitarbeiter die neue Windows-Software in C++ mit 64-Bit-Kern. Das Grundprinzip des inzwischen RettMagic getauften Programms arbeitet nicht mit Einzelbildern, sondern längeren Bilderfolgen und mit der Erkennung von Mustern. "Wir haben aufgrund einer gänzlich neuen Herangehensweise an die laufenden Sequenzen und mit dem langjährigen Wissen über die 'Verhaltensweise' von filmischen Fehlern einen Weg gefunden, der Software beizubringen, 'wie ein Auge' zu sehen", beschreibt Bakels die Arbeitsweise. "Was das Auge als Fehler sieht, sieht auch die Software als Fehler, und repariert ihn innerhalb des Bildes selbsttätig."
Problematisch sind trotzdem Einstellungen mit einer großen Menge an Fehlern und viel Bewegung im Bild, wie zum Beispiel jene Szene, bei der die Arbeiterstadt zusammenbricht und Dutzende von Kindern im Wasser stehen und winken. Bei solchen Szenen musste dann die Reinigungswirkung reduziert werden, um keine digitalen Artefakte zu erzeugen. Für Bakels gibt es eine genaue Grenzlinie. "Bevor man einen digitalen Fehler verursacht, lässt man lieber einen analogen Fehler drin." Deswegen konnten die Restauratoren die Belastungen immer nur bis zu einem bestimmten Punkt reduzieren. "Manche Szenen haben wir zu zwei Dritteln reinigen können, andere nur zu einem Viertel, je nach Problematik in der Szene. Generell haben wir es aber geschafft, die Handlung wieder hinter den Belastungen hervorzuholen." Alpha-Omega digital will den Einsatz der patentierten Software zwar auf das eigene Haus beschränken, aber nicht einzig und allein auf das Metropolis-Projekt. "Bei anderen weniger stark geschädigten Materialien ist der Effekt sehr viel größer. Wir werden RettMagic weiter optimieren und zusätzliche Features einbauen“, stellt Thomas Bakels in Aussicht.
Ganz an die Premierenfassung wird auch die neue Rekonstruktion von Metropolis nicht heranreichen, da aufgrund des schlechten Zustands der argentinischen Kinokopie (Bildverluste durch Filmrisse und Splices) immer noch 200 Meter an der Originallänge fehlen. Da aber rund 25 der fehlenden 30 Minuten wieder eingefügt wurden, versichert die Restauratorin Anke Wilkening, dass "Metropolis" jetzt "eine weitere Dimension gewonnen hat" und seine Geschichte weniger abgehackt und viel filigraner erzählt. "Man erhält einen anderen Blick auf die Erzählstruktur. Fritz Lang hat sehr viel mit Parallelmontagen gearbeitet, die bei den Kürzungen größtenteils herausgenommen wurden."
In den nächsten Monaten wird die Restauration von "Metropolis" noch auf mehreren internationalen Festivals aufgeführt, bevor sie im Herbst in den deutschen Kinos startet. Eine DVD-Ausgabe ist für Ende des Jahres vorgesehen. Bis zum 25. April wird in der Deutschen Kinemathek in Berlin noch eine Ausstellung gezeigt, die zum ersten Mal alle erhaltenen Originaldokumente von den Dreharbeiten zu "Metropolis" der Öffentlichkeit zugänglich macht. Zu den knapp zweihundert Exponate gehören neben Arbeitsfotos, Kameras, Drehbuchseiten, Tricktableaus und Noten aus der Partitur des Filmkomponisten Gottfried Huppertz auch Skurrilitäten wie ein 1000-Mark-Geldschein der eigens gedruckten Filmwährung, die Fritz Lang und Drehbuchautorin Thea von Harbou als "Schatzmeister" unterschrieben haben.
 
A

Amras

Guest
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Den würde ich mir ebenfalls auch noch in der Langfassung nach Hause holen!!!
DITO :D. Laut den FAQ auf http://www.metropolis2710.de wird dies wohl Ende des Jahres der Fall sein:
10. Ist eine DVD-Ausgabe geplant?
Selbstverständlich wird, sobald die technischen Voraussetzungen (inklusive Musikeinspielung) erfüllt sind und Bonusmaterial fertig gestellt zur Verfügung steht, eine DVD der Murnau-Stiftung erscheinen. Nach aktuellem Stand wird dies voraussichtlich Ende 2010 der Fall sein.
 

Willy Wonka

Locationscout
Teammitglied
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
21.971
Ort
Twin Peaks
Filmkritiken
126
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Die Einschaltquoten:

Bereits um 20.15 begann arte mit dem Ereignis des Abends und sendete live aus Berlin und Frankfurt, wo ebenfalls eine Aufführung stattfand, interviewte Gäste und Beteiligte der Veranstaltungen. Schon hier zeichnete sich ein großes Interesse ab. 390.000 Zuschauer waren bereits dabei und trieben den Marktanteil auf 1,2 Prozent. Auch die jungen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren zeigten Interesse am filmhistorischen Exkurs; 150.000 von ihnen schalteten ein, was ebenfalls einen Marktanteil von 1,2 Prozent bedeutete.

lg.php

Um 20.48 Uhr begann dann das Orchester die Originalmusik zu spielen und auf den Leinwänden in Berlin und Frankfurt sowie auf den Bildschirmen zuhause lief zum allerersten Mal seit vielen Jahrzehnten die Urfassung an, der nur noch etwa fünf Minuten Material gegenüber dem Original von 1927 fehlten, die durch Texttafeln ersetzt worden waren. Das Interesse beim Publikum war überwältigend: 710.000 Menschen schalteten ein, womit arte kabel eins gefährlich nah kam. Der Marktanteil belief sich auf 2,4 Prozent und damit auf mehr als das dreifache des üblichen von 0,7 Prozent. Selbst in der jungen Zielgruppe war die Faszination am schwarz-weißen, teils schwer beschädigten Stummfilm überraschend groß. 260.000 hatten eingeschaltet, der Marktanteil lag bei 2,2 Prozent. Üblicherweise kommt arte auf rund 0,6 Prozent. Damit zeigt sich, dass «Metropolis» auch heute nach über 80 Jahren noch oder gerade erst in einer Weise geschätzt wird wie kaum ein anderer deutscher Film.

Quelle:
quotenmeter.de

Das freut mich sehr, aber ich hätte ihn auch noch bessere Quoten gewünscht. Am besten wie im Stile von „Free Rainer". ;)
 

deadlyfriend

Casting
Teammitglied
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
18.024
Ort
Garma
Filmkritiken
185
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

So was stimmt mich doch mal sehr positiv. Vielleicht entdeckt dadurch der ein oder andere auch weitere Perlen der Filmgeschichte.
 

ma(c)festus

Oscar-Preisträger
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
3.348
Filmkritiken
48
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Termine für Metropolis 27/10 Aufführungen

31. Juli 2010
Ludwigsburger Schlossfestspiele, Ludwigsburg: Eröffnung (orchester tbd.)

22. September 2010
Lichtburg Essen: Neue Philharmonie Westfalen, Helmut Imig

28./29. September 2010
Staatsoper Stuttgart: Stuttgarter Philharmoniker, Gabriel Feltz

6. November 2010
Oetkerhalle Bielefeld: Staatsorchester Braunschweig, Helmut Imig

12. November 2010
Staatstheater Braunschweig: Staatsorchester Braunschweig, Helmug Imig

6./7. Dezember 2010
Hamburg Kampnagel: NDR Sinfonieorchester, Frank Strobel

12./14. Januar 2011
Sendesaal des RBB: Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Frank Strobel

12. Februar 2011
Kölner Philharmonie: Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Frank Strobel

27. Mai 2011
Liederhalle Stuttgart: Stuttgarter Philharmoniker, Gabriel Feltz

Mai 2011
Münchner Philharmonie: Angefragt MünchenMusik: Stuttgarter Philharmoniker
 

Die wilde 13

Storyboard
Teammitglied
Registriert
12 Nov. 2008
Beiträge
18.023
Ort
Duckburg
Filmkritiken
112
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Geil !! Metropolis in der Lichtburg :hoch:.Da bin ich dabei,das ist ja prima....:)

Ich werde mich in jedem Fall für Tickets in München umsehen.

Ich habe mir heute ein Ticket für den 22.09. in der Lichtburg gesichert. 20,- € sind schon ein stolzer Preis :huh: aber wann bekomme ich diese Gelegenheit wieder,so einen Meilenstein der Kinogeschichte in diesem historischen Ambiente zu geniessen :)

Habe dann denn Typ im Kassenhäuschen gefragt,ob denn auch der Regisseur anwesend sei. Daraufhin hat doch glatt in seinen PC nachgeschaut und mir gesagt,das das noch nicht feststeht ...:lol:
 

Willy Wonka

Locationscout
Teammitglied
Registriert
19 Juni 2008
Beiträge
21.971
Ort
Twin Peaks
Filmkritiken
126
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Habe dann denn Typ im Kassenhäuschen gefragt,ob denn auch der Regisseur anwesend sei. Daraufhin hat doch glatt in seinen PC nachgeschaut und mir gesagt,das das noch nicht feststeht ...:lol:

Ich will hoffen, dass du uns Bescheid gibst, wenn du nähere Informationen hast, ob er jetzt kommen wird oder nicht, denn dann überlege ich auch noch kurzfristig zu kommen. ;)
 

Ulic

Oscar-Preisträger
Registriert
1 Juli 2008
Beiträge
3.281
Ort
O Du schönes Bayernland!!
Filmkritiken
0
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Ich habe mir heute ein Ticket für den 22.09. in der Lichtburg gesichert. 20,- € sind schon ein stolzer Preis :huh: aber wann bekomme ich diese Gelegenheit wieder,so einen Meilenstein der Kinogeschichte in diesem historischen Ambiente zu geniessen :)

Habe dann denn Typ im Kassenhäuschen gefragt,ob denn auch der Regisseur anwesend sei. Daraufhin hat doch glatt in seinen PC nachgeschaut und mir gesagt,das das noch nicht feststeht ...:lol:


Ein bischen G'schert bist ja schon.....!!!! :lol::lol::lol:
...einfach unwissende verarschen....

- und kommt nun der Regisseur????
 

Die wilde 13

Storyboard
Teammitglied
Registriert
12 Nov. 2008
Beiträge
18.023
Ort
Duckburg
Filmkritiken
112
AW: Verschollene "Metropolis"-Szenen wieder aufgetaucht

Ein bischen G'schert bist ja schon.....!!!! :lol::lol::lol:
...einfach unwissende verarschen....

- und kommt nun der Regisseur????
Hey,ich bin nicht gescheitert !! :bart: ;) Jedenfalls noch nicht......
Wieso unwissend ?? Der Kerl arbeitet in DEM Kino Deutschlands !!! Da kann ich doch ein gewisses Mass an Hintergrundwissen verlangen,oder ???!!! :D
Ich habe ihn dann nach seiner erfolglosen Suche in seinem PC aufgeklärt,das der Film von 1927 ist. Sein Blick war dann etwas Süß-sauer ....:lol:
 

Noeval

Filmvisionaer
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
22.345
Ort
Westfalen
Filmkritiken
0
Habe dann denn Typ im Kassenhäuschen gefragt,ob denn auch der Regisseur anwesend sei. Daraufhin hat doch glatt in seinen PC nachgeschaut und mir gesagt,das das noch nicht feststeht ...
Vermutlich wußte er nicht, ob sich Johannes Heesters an dem Abend frei machen kann. :D
 
Oben