Titanic

George Lucas

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AW: Titanic

Ich versteh bis heute nicht, wie Avatar Titanic überholen konnte.
Ähnlich wie Titanic hat auch Avatar den Zeitgeist des Publikums getroffen.
3D ist aller Munde. Es gab noch keine 3D-Filme in dieser Qualität. Das war ein richtiger Event.
Die Geschichte ist ansprechend. Vor allem Mädchen (zumindest die aus meinem Bekanntenkreis) lieben die Story um die armen verfolgten Ureinwohner.
Die 3D-Technik begeistert eigentlich mehr uns Jungs.

Offenbar hat Cameron es einfach drauf, den Geschmack des Publikums zu treffen.

Ob ich mich in ein paar Jahren allerdings immer noch an Avatar so erfreuen kann wie noch heute an Titanic, bleibt abzuwarten. Die SFX waren zwar richtig gut, aber in ein paar Jahren könnten die dann doch "billig" aussehen.
Dennoch bot Avatar ebenso viele Schauwerte wie Titanic.

Auf die Blu-ray von Titanic freue ich mich schon ganz besonders.
Eine 3D-Fassung brauche ich nicht davon.
 

deadlyfriend

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Titanic (1943)

Die Geschichte um das wohl bekannteste Schiffsunglück aller Zeiten, wollen wir mal zumindest zeitweise etwas vernachlässigen. Das Thema dürfte ja auch so hinreichend bekannt sein. Dafür ist der Film aber unglaublich interessant und auch seine eigene Geschichte ist definitiv erwähnenswert.
Ein deutscher Film über die Titanic, der 1942 entstanden ist, sollte natürlich genauer unter die Lupe genommen werden. Immerhin herrschte zu dem Zeitpunkt Krieg und eine britische Legende sieht im Kontext des Entstehungsjahrs natürlich erstmal seltsam aus. Allerdings bot der Stoff allerhand Material, um daraus einen antibritischen Propagandafilm zu schaffen. Selbstverständlich hatte man es damals mit der Wahrheit nicht so genau genommen und verfälschte die Geschichte. Nein, das Schiff sinkt selbstverständlich auch hier, aber die Personen an Bord haben eine klare Aufteilung. Die Briten sind alle geldgierig, die "White Star Line" kurz vor der Pleite, aber um den Aktienkurs in die Höhe schnellen zu lassen, versucht man sich an einer Rekordfahrt, mit dem Hintergrund das blaue Band zu gewinnen. 1943 dürften dazu allerdings nicht sehr viele Fragen vom Publikum gestellt worden sein. Damit aber nicht nur der schnöde Mammon im Vordergrund steht, gibt es natürlich auch einen couragierten Deutschen, der das Unglück voraussieht und versucht es zu verhindern. Deshalb kann man den Film natürlich klar und deutlich als Propagandafilm einstufen.
Ebenfalls erwähnenswert vor diesem Hintergrund, ist noch die Tanzszene einer "Zigeunerin" (Das Wort habe ich vor diesem Hintergrund und im Kontext absichtlich verwendet). Lasterhaft in Szene gesetzt, fällt schnell auf, das diese keinen BH trägt und man die Oberweite mehrmals absolut klar und deutlich, durch die fast durchsichtige Bluse schimmern sieht. Im Entstehungsjahr mit Sicherheit skandalös, aber wohl eben nicht in diesem fragwürdigen Kontext.
Natürlich liest sich das jetzt erstmal nicht so toll, aber da tut man dem Film absolut Unrecht. Von der technischen Seite ist der Film brillant und der Untergang äußerst anschaulich gefilmt. Aber der Film ist eben aus heutiger Sicht durch mehrere Facetten sehenswert. Wer nur am Untergangsspektakel interessiert ist, ist natürlich bei Cameron deutlich besser aufgehoben.
Interessant ist aber auch das James Cameron für seine Version wohl sehr genau hingeschaut hat. Vieles hat er nämlich wohl aus diesem Film übernommen. Es gibt Gefangene die in einer Zelle festsitzen, ein Schmuckdiebstahl bei dem ein reicher Aristokrat betroffen ist, eine frisch entstehende Liebe die für Jack und Rose Pate gestanden haben könnte und auch die Einblicke ins Abendvergnügen der verschiedenen Klassen. Im Unterdeck ist eine wilde Party im Gange, während die finanziell besser Gestellten, eher gemäßigt feiern. Zusätzlich werden natürlich die reichen Briten bei der 97er Version auch nicht zwingend besser dargestellt. Des Weiteren weisen einige Kameraeinstellungen Parallelen auf.

Der Film und seine Entstehung bietet aber noch mehr Geschichten. Regisseur Herbert Selpin hat sich während der Dreharbeiten abfällig über die Wehrmacht geäußert, was auch sein Untergang war. Nur kurz nach seiner Verhaftung fand man ihn tot in seiner Zelle. Ob es Selbstmord war ist bis heute ungeklärt. Werner Klingler hat danach die Dreharbeiten fortgeführt.
Diese wurden zum Teil auf dem deutschen Schiff "Cap Arcona" fertiggestellt. 2 Jahre nach dem Film ging es ebenfalls unter. Es befanden sich mehrere Tausend KZ-Insassen an Bord und wurde von britischen Jagdbombern versenkt.

Der Film stand damals insgesamt unter keinem guten Stern. In den Kriegsjahren wurde er nämlich in Deutschland nie gezeigt. Seine Uraufführung fand im besetzten Paris statt, aber Goebbels wollte den Film durch die veränderte Kriegslage nicht im eigenem Reich bringen. Erst 1950 kam er in die deutschen Kinos. Allerdings nicht lange, da die Alliierten den Film wegen der Propaganda wieder aus dem Verkehr zogen. Nur die sowjetische Besatzungszone zeigte den Film, da man ihn dort ebenfalls als Propagandafilm einsetzte. Hier allerdings gegen die kapitalistische Denkweise.
Meines Wissens wurde der Film erstmalig in den 90ern im TV gezeigt. Hier unterlief der ARD wohl ein Fauxpas. Man sendete ihn kommentarlos, ohne Hinweise auf die Propaganda. Auch nach der Sendung erwähnte man es mit keinem Wort. Den ein oder anderen Zuschauer könnte das in jedem Fall ziemlich erschreckt haben.
Man sieht also, das der Film aus vielen Gründen gesehen werden sollte. Einmal aus der wirklich famosen technischen Seite des Films, dann als Lehrstück des Propagandafilms im dritten Reich und auch als Fan des Titanic-Universums, sollte man ein Auge drauf werfen. Es lohnt sich!
 
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Willy Wonka

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AW: Titanic

Man sieht also, das der Film aus vielen Gründen gesehen werden sollte. Einmal aus der wirklich famosen technischen Seite des Films, dann als Lehrstück des Propagandafilms im dritten Reich und auch als Fan des Titanic-Universums, sollte man ein Auge drauf werfen. Es lohnt sich!

Eine sehr schöne und informative Kritik, welche dieses Forum auf jeden Fall bereichert. :hoch:

Beim Bonusmaterial zu „Der Untergang der Titanic" habe ich mir eine Dokumentation über das wohl berühmteste Schiff der Welt und die zahlreichen Verfilmungen angesehen und auch hier wurde natürlich die deutsche Verfilmung nicht außer Acht gelassen. Aufgrund der vielen verschiedenen Verfilmungen ist sie aber leider nur sehr rudimentär vorgestellt worden, aber schon damals hatte ich bereits Interesse.
 

deadlyfriend

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AW: Titanic

Eine sehr schöne und informative Kritik, welche dieses Forum auf jeden Fall bereichert. :hoch:

Danke! :kiss:Ich wollte eigentlich noch mehr ins Detail gehen, aber dann wäre sie ja noch länger gewesen.

Beim Bonusmaterial zu „Der Untergang der Titanic" habe ich mir eine Dokumentation über das wohl berühmteste Schiff der Welt und die zahlreichen Verfilmungen angesehen und auch hier wurde natürlich die deutsche Verfilmung nicht außer Acht gelassen. Aufgrund der vielen verschiedenen Verfilmungen ist sie aber leider nur sehr rudimentär vorgestellt worden, aber schon damals hatte ich bereits Interesse.

Ich bin mir sicher das der Film für dich sehr interessant ist, da er eben auf so vielen Seiten faszinierend ist. Man ist hier beispielsweise auch auf die Rolle der "Califonian" eingegangen. Ich bin mir aber gerade nicht sicher, ob sie auch bei Cameron Erwähnung fand:confused: Auf jeden Fall fand ich auch diese Randgeschichte im Film sehr interessant.
 

Count Dooku

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AW: Titanic


Meines Wissens wurde der Film erstmalig in den 90ern im TV gezeigt. Hier unterlief der ARD wohl ein Fauxpas. Man sendete ihn kommentarlos, ohne Hinweise auf die Propaganda. Auch nach der Sendung erwähnte man es mit keinem Wort. Den ein oder anderen Zuschauer könnte das in jedem Fall ziemlich erschreckt haben.

Das waren noch Zeiten, als man den Zuschauer für klug genug hielt, dass er die Propaganda selbst entdeckt.
Ich muss mir die ganzen anderen Titanic-Verfilmungen mal wieder zu Gemüte führen. Vielleicht mach ich am 12.04.2012 einen Titanic-Tag mit allen Filmfassungen.
 

deadlyfriend

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AW: Titanic

Das waren noch Zeiten, als man den Zuschauer für klug genug hielt, dass er die Propaganda selbst entdeckt.

Ich glaube mal nicht, das das wirklich die Begründung ist:)

Ich muss mir die ganzen anderen Titanic-Verfilmungen mal wieder zu Gemüte führen. Vielleicht mach ich am 12.04.2012 einen Titanic-Tag mit allen Filmfassungen.


Ich werde mir ebenfalls noch die ein oder andere Verfilmung des Stoffes holen. Auch an dem TV-Zweiteiler mit Catherine Zeta-Jones, habe ich Interesse und werde da wohl bald mal zuschlagen. Schade das es die Verfilmungen von 1912 bislang nicht gibt.
 

Count Dooku

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Ich dachte von den ganz alten Titanic-Filmen wären nur noch ein paar Bilder vorhanden.
 

deadlyfriend

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AW: Titanic

Ich dachte von den ganz alten Titanic-Filmen wären nur noch ein paar Bilder vorhanden.



An diese Möglichkeit hatte ich gar nicht gedacht:rolleyes: Bei 100 Jahren aber ja nicht unwahrscheinlich. Interessieren würden sie mich aber schon. Vielleicht wird ja noch mal was gefunden. Woher hast du denn die Info?
 

Count Dooku

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Das war auf der von Willy erwähnten Doku bei der DVD von "Der Untergang der Titanic".
 

deadlyfriend

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The Titanic


Ein Jahr bevor James Cameron das "unsinkbare" Schiff letztmalig versenkte, gab es diesen Fernseh-Zweiteiler aus den Staaten. Mit Catherine Zeta-Jones, George C.Scott und Tim Curry zweifelsohne sehenswert besetzt. Historisch versucht diese Variation sehr nahe an der Realität zu bleiben, wobei er auf dem Roman "Titanic - An illustrated History" basiert. Deswegen sind auch einige kleinere Fehler enthalten, die wohl bei der Entstehung des Buches noch unbekannt waren. Diese sind aber absolut zu verschmerzen.

Der Film beginnt noch vor der Abfahrt und führt einige der Charaktere ein. Bei 180 Minuten Spieldauer kann man sich das natürlich leisten, was aber dem Film in jedem Fall gut tut. Auch wenn einige Handlungsstränge wirklich an eine TV-Soap-Opera erinnern, kann man sich dadurch doch besser in sie hinein versetzen. Sehr schön ist ebenfalls das nach dem Untergang die Suche nach Verwandten bzw. Freunden auf der Carpathia, ein wenig Raum spendiert und auch die Ankunft in New York thematisiert wurde. Dies rundet nämlich das Gesamtbild sehr positiv ab. Nur die wirklich zweitklassigen Computeranimationen des Schiffes und auch die Überblendungen beim Untergang, lassen den Zuschauer eben das Budget eines Fernsehfilms spüren. Dagegen ist die Inneneinrichtung opulent dargestellt.

Positiv anmerken muss ich in jedem Fall das die Rolle der "Californian" etwas ausführlicher behandelt wurde. Auch wenn das Geschehen an Bord und ob sie wirklich nur 10 Meilen entfernt war, bis heute ungeklärt ist und wohl auch bleiben wird.
Dennoch ist dieser Handlungsstrang ungemein interessant, sofern man sich ein wenig mehr mit dem berühmtesten Unglück der Seefahrtsgeschichte beschäftigt.

Insgesamt ist der Film also definitiv zu empfehlen, falls man ein etwas größeres Interesse an der RMS Titanic besitzt. Wer schon der Verfilmung von James Cameron nichts abgewinnen konnte, wird hier allerdings auch nicht unbedingt besser fahren.
 

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Die letzte Nacht der Titanic

Im Jahre 1958 nahmen sich auch die Briten dem unsinkbaren Thema an. Der spätere "Hammer" Regisseur Roy Ward Baker, der bei "Eine Dame verschwindet" bereits mit Alfred Hitchcock zusammen arbeitete und mit "Versuchung auf 809" einen großartigen Film der Monroe inszenierte, lieferte auch hier einen absolut hervorragenden Beitrag zur Legendenbildung ab. Als Vorlage benutzte er das Buch "A night to remember" von Walter Lord, welches hauptsächlich durch Berichte von 60 Überlebenden entstand.
Deswegen gibt es auch nicht die ganz große Vorgeschichte der Passagiere. Bereits nach 30 Minuten findet schon die Kollison statt. Die ersten Tage an Bord gibt es nicht zu sehen und man beginnt bis auf wenige andere Aufnahmen fast direkt bei der titelgebenden Nacht.
Trotzdem werden natürlich einige Charaktere eingeführt und viele Erlebnisse der Überlebenden geschildert. Dies verleiht dem Film eine große Authentizität, da die Protagonisten auch während des Untergangs noch beleuchtet werden. Nicht unbedingt die Hintergründe der Personen, sondern viel mehr ihr Verhalten in dieser Notsituation. Eine dramatische Liebesgeschichte ist beispielsweise nicht enthalten, aber trotzdem Szenen die unter die Haut gehen.
Das Unglück selbst ist völlig beeindruckend in Szene gesetzt und nötigt einem auch in Hinblick des Entstehungsjahres einen gehörigen Respekt ab. Allerdings griff Roy Ward Baker hierbei auch auf Material zurück, das 1942 bei der deutschen Titanic Verfilmung gedreht wurde. Da der größte Teil der Spielzeit eben auf den Untergang fixiert ist, bekommt man eine Menge an sensationellen Aufnahmen geboten. Zusätzlich auch noch eine gehörige Portion Spannung und trotzdem wird auf viele wahre Begebenheiten Rücksicht genommen. Zumindest so weit sie im Entstehungsjahr bekannt waren.
Interessant ist hier auch wieder die Rolle der "Californian", der man einiges an Spielzeit eingeräumt hat. Hier war man sich aber scheinbar absolut sicher, das unterlassene Hilfeleistung vorlag. Dies kann man nicht nur im Subtext sehen, sondern es wird ziemlich direkt eingestreut. Da die Rolle des Schiffes bis heute ungeklärt ist, kann hier natürlich ein falscher Eindruck entstehen. Trotzdem ist die hier gezeigte Schilderung auch nicht gänzlich unmöglich. Da kann sich aber natürlich auch jeder seine eigene Meinung bilden.
In jedem Fall ist diese Verfilmung des Stoffes absolutes Pflichtprogramm, für jeden der sich für das Unglück interessiert. Dafür ist die Inszenierung einfach zu gut, um daran vorbei zu gehen.
 
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deadlyfriend

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AW: Titanic

Noch eine interessante Anekdote zum kompletten Thema:

Der amerikanische Schriftsteller Morgan Robertson schrieb 1898 ein Buch über die Ozeanüberquerung eines luxuriösen Schiffes, das an einem Tag im April mit einem Eisberg kollidiert und daraufhin sinkt. Zusätzlich hat das Schiff zu wenig Rettungsbote und eine ähnliche Passagierzahl. Der Name des Schiffes im Buch war: Titan
 

dax

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AW: Titanic

Noch eine interessante Anekdote zum kompletten Thema:

Der amerikanische Schriftsteller Morgan Robertson schrieb 1898 ein Buch über die Ozeanüberquerung eines luxuriösen Schiffes, das an einem Tag im April mit einem Eisberg kollidiert und daraufhin sinkt. Zusätzlich hat das Schiff zu wenig Rettungsbote und eine ähnliche Passagierzahl. Der Name des Schiffes im Buch war: Titan

Hab ich gerade mal bei Wikipedia nachgelesen.
Sonderbar ist das schon....:huh:
 

deadlyfriend

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Hab ich gerade mal bei Wikipedia nachgelesen.
Sonderbar ist das schon....:huh:

Ist ja krass. :huh: Was hat der Mann denn noch so geschrieben? Man(n) will ja vorbereitet sein. ;)


Ja, ich fand das ebenfalls sehr interessant, als ich das im Bonusmaterial zu "Die letzte Nacht der Titanic" gelesen hatte. Die Überschneidungen sind wirklich unglaublich. Habe auch schon überlegt ob ich mir das Buch kaufen soll.
 

Willy Wonka

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AW: Titanic

Diese Anekdote wurde auch schon bei „X-Factor" thematisiert und damals habe ich es als eine Erfindung der Serie angesehen.
 

deadlyfriend

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Diese Anekdote wurde auch schon bei „X-Factor" thematisiert und damals habe ich es als eine Erfindung der Serie angesehen.



In der letzten Ausgabe des Buches werden im Nachwort die Ähnlichkeiten wohl überprüft und analysiert. Auch deswegen bin ich jetzt an dem Buch interessiert.
 

tikiwuku

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AW: Titanic

Tom Clancy hat 7 Jahre vor dem 11. September 2001 über einen ähnlichen Terroranschlag geschrieben. Ich sage nur: Mein Name ist Zufall, Reiner Zufall.
 
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