Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Oyo-koltsa

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Hallo!

Ich möchte das Thema nochmals aufgreifen, aber erstmal meine Meinung zur Themenstarter-Frage:

Für mich ist die Synchronisation einfach zum Standard geworden. Ich schaue nun mal auch Filme und Serien im Free-TV und bekomme dadurch natürlich dann nur die Synchronisation zu hören. Ich gewöhne somit auch an bestimmte Stimmen, wenn bestimmte Schauspieler den Mund aufmachen. Ich hab zwar schon mehrmals bei englischen Filmen den O-Ton genutzt, aber so richtig überzeugen konnten mich viele Filme nicht, da mich das einfach mehr anstrengend, so flüssig kann ich Englisch eben nicht verstehen. Besonders wenn dann auch noch leise, schnell gesprochen wird oder geschnuschelt wird oder ein Dialekt hinzu kommt.
Natürlich haben wir hier in Deutchsprachigem Raum auch ganz großes Glück. Andere, kleinere Länder, z.B. die Niederlande müssen fast immer mit Untertiteln auskommen...kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als immer Untertitel im Kino unter einem Spielfilm flimmern zu haben. Grusel.

Gestern bin ich allerdings noch über ein Youtube-"Video" gestoßen, ein Interview von David Nathan: http://www.youtube.com/watch?v=Rgam7xNPY5c
Wer ihn nicht kennt, wird ihn nach kurzem Anhören ziemlich schnell "erkennen", er hat spricht u.a. gesprochen:
Mark Wahlberg
Joaquin Phoenix
und ist für Johnny Depp (ohne Fluch der Karibik 1-3) und Christian Bale quasi gesetzt.

Jetzt dachte ich bisher immer, dass die Leute, die teilweise wirklich eine wunderbare Arbeit machen und uns Zuschauer das Filmvergnügen in der Regel stark verbessern, auch entsprechend entlohnt werden. Aber laut dem Interview bekommt ein guter Sprecher in der Regel ca. 3000€ für einen Kino-Film, was in Anbetracht der Schauspieler-Gage ja nicht mal 1% ausmacht. Da hätte nun wirklich mehr erwartet und würde ich den Leute auch ehrlich gesagt mehr gönnen. Vor allem, wenn sie so viel zu der Identität des Schauspielers in dem entsprechenden Land beitragen und es nicht ohne Grund immer bestimmte Stammsprecher gibt. Aber wie man bei Johnny Depp und Fluch der Karibik 1-3 gut sah, sind diese Leute für die Verantwortlichen bei den Studios doch sehr austauschbar. Mich jedenfalls schockt es immer, wenn ich plötzlich eine Jennifer Garner mit ihrer Stimme aus ALIAS erwarte und dann sowas wie bei Operation: Kingdom präsentiert bekomme.

Wie seht ihr das? Sind die Synchronsprecher eine unterschätzte, unterbezahlte Zunft und das auch zu Recht oder Unrecht?
 

Evil_Gonzo

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Wie seht ihr das? Sind die Synchronsprecher eine unterschätzte, unterbezahlte Zunft und das auch zu Recht oder Unrecht?
Wieso bin ich gerade bei Fußballprofis vs. Schiedsrichter. :)
Auch wenn Schiris sicher nicht wenig Geld bekommen in 90 Minuten eines Fußballspiels in Liga 1, so ist es doch nur ein geringer Teil von dem was ein Fußballprofi "verdient". Schiris müssen über 90 Minuten top Leistung bringen und in Bruchteilen wichtige Entscheidungen treffen, genauso wie die Spieler. Die Bezahlung ist aber eine andere.....
Was Synchronsprecher angeht würde ich mir folgendes wünschen:
Umso bekannter ein Sprecher ist, also auch je mehr ein Sprecher an Synchros gemacht hat, umso mehr soll er auch bezahlt werden.
 

Count Dooku

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Oyo-koltsa

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Phoenix in: Für das Leben eines Freundes Originaltitel: Return To Paradise
Wahlberg in: Jim Carroll – In den Straßen von New York Originaltitel: The Basketball Diaries
 

TheEnemy_Inside

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Natürlich haben wir hier in Deutchsprachigem Raum auch ganz großes Glück. Andere, kleinere Länder, z.B. die Niederlande müssen fast immer mit Untertiteln auskommen...kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als immer Untertitel im Kino unter einem Spielfilm flimmern zu haben. Grusel.

Das stimmt, da haben wir wirklich Glück, da Filme ja in der Regel neben englisch nur deutsch, französisch und italienisch zusätzlich bieten.
Aber manchmal versaut eine deutsche Stimme auch einen Film. Da fällt mir ein Film ein, dessen Namen ich gerade nicht weiß. Es war einer mit dem Jungen aus Terminator und in dem es um den Teufel ect ging. Naja, jedenfalls war dessen Synchronstimme so unterirdisch, dass der Film einfach nur total schlecht rüber kam.

Aber laut dem Interview bekommt ein guter Sprecher in der Regel ca. 3000€ für einen Kino-Film, was in Anbetracht der Schauspieler-Gage ja nicht mal 1% ausmacht.

Ich habe gehört, dass ein Sprecher eines berühmten Schauspielers in einem guten Film (diverse Fortsetzungen) ca. 10.000€ bekommt. Mag sich viel anhören, aber wenn solch ein Film nur alle halbe Jahre raus kommt, ist das schon recht wenig. Wie du schon sagst, verleiht ein Sprecher der entsprechenden Figur ja erst den Charakter. Dadruch entsteht erst eine Sympathie. Man denke da an Manfred Lehmann: Ohne ihn wären Bruce Willis, Dolph Lundgren und Gerard Depardieu doof
 

Count Dooku

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Oder Thomas Dannenberg der Schwarzenegger und Stallone bei uns so cool gemacht hat, nicht zu vergessen John Travolta.
 

Despair

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Ich finde, dass die deutschen Synchronsprecher, gerade bei den großen Blockbustern, wesentlich mehr verdienen sollten, als das momentan der Fall ist. Wer in allen möglichen Ländern gut abkassieren will, soll gefälligst auch für eine anständige Synchro sorgen. Im Verhältnis zu den Gesamtkosten wären das doch sowieso nur Peanuts.

Was mir immer wieder auffällt: anscheinend haben wir nur sehr wenige wirklich gute Synchronsprecher. Ich höre in fast jedem Film Dr. House, George Costanzo (Seinfeld) oder Bart Simpson sprechen (in vielen billigeren Filmen auch sehr of Homer Simpson). Und wieso klingt eigentlich jede dicke Frau wie Roseanne..? :D
 

Oyo-koltsa

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Laut dem Interview sind es ja nur 400 Sprecher und die Top 20 machen wohl das beste unter sich aus. ;)

Aber Dr. House Stimme ist schon sehr oft vorhanden.
 

Dwayne Hicks

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Nathan hat Wahlberg in The Corruptor gesprochen.

Ich weiß nicht ob Synchronsprecher unterbezahlt sind aber scheinbar schon, ansonsten kann ich mir net erklären warum die synchros in den letzten jahren so lasch sind.

Ich hatte ja schon vor halben Jahr geschrieben das ich vorallem bei TV Serien zum O-Ton neige während es bei Kinofilmen mal so und mal so ist aber überwiegend Synchro.

Mittlerweile sind es auch die Kinofilme die ich lieber im O-Ton schaue.
Mein englisch ist nicht das beste aber auch nicht das schlechteste und zum verstehen der meisten Filme wo der O-Ton englisch ist reicht es, im Notfall dann eben mit Untertitel.
Wenn man ne Fremdsprache beherrscht und noch so eine wichtige dazu sollte man das nicht einrosten lassen.
Ne Sache die mir die letzten Monate immer mehr bewusst geworden ist.

Die Vorteile als Filmsammler sind vorallem das man auch mal auf Importe wenn man nicht auf biegen und brechen auf die Synchro angewiesen ist zurückgreifen kann.
Und man versaut sich den Film auf keinen Fall durch ne miese Synchro die es ja schon hin und wieder bei B-Movies oder Asiafilmen gibt.

Nachteile sind diverse differenzen im Freundeskreis wenns um Filmabende geht...

Und wenn man dann doch mal mehrere vergleiche hat fallen einem auch erstmal die ganzen verfälschungen auf....bekannte beispiele sind da ja Stirb Langsam oder Starship Troopers.

Klar wirkt Bruce Willis durch Manfred Lehmann und Sly Stallone durch Thomas Danneberg irgendwie "cooler" als im Orginal aber irgendwo isses das ja auch eine krasse verfälschung...
Wenn Bruce Willis sich unbedingt rau anhören soll dann spricht er auch so...muss man sich nur mal Sin City im Orginal anschaun....da is imo nix was Lehmann hätte tun könn das die Synchro wieder cooler klingt.

Ich war auch regelrecht erschrocken als ich letztens Lost in Translation im Orginal geschaut habe....da gibts Witze in der Synchro die im O-Ton so nicht vorkommen.
Klar man kann da jetzt sagen "Da hat mans, die Synchro ist sogar witziger"....ob das jetzt aber die Intention von Sofia Coppola war ist die andere frage.

Ich weiß das kommt jetzt alles wie das typischer gelaber daher und ich war selbst mal ne zeitlang von sprüchen wie "unbedingt im o-ton anschaun" extrem genervt aber wenn man mal bei mehreren sachen den Vergleich hat sieht man die dinge dann doch bisschen anders.

Und wenn Thomas Danneberg jemand cool gemacht hat dann wohl Terence Hill :bart:

Es gibt auch wirklich Filme wo eine Synchro nichtmal Sinn macht...z.b. Inglourious Basterds oder Babel...

Und nochmal zur Bezahlung der Sprecher.
Mir isses wirklich aufgefallen das Synchros der letzten Jahre nichtmehr das Flair haban wie Filme aus den 60er bis 90er.
Selbst David Nathan, den ich auch heute noch für ein super Sprecher halte wirkte in den letzten Filmen irgendwie....lustlos? steril? ich weiß es net.....
 

Oyo-koltsa

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Selbst David Nathan, den ich auch heute noch für ein super Sprecher halte wirkte in den letzten Filmen irgendwie....lustlos? steril? ich weiß es net.....

Eben. Das sollte einfach besser bezahlt werden. Es ist doch traurig, wenn solch guten Sprecher keine Lust mehr haben, weil sie sich finanziell verschaukelt fühlen.
 

Dwayne Hicks

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Eben. Das sollte einfach besser bezahlt werden. Es ist doch traurig, wenn solch guten Sprecher keine Lust mehr haben, weil sie sich finanziell verschaukelt fühlen.

Einfach mal dieses Interview anschauen.

Hier erwähnt er wenn ich mich recht entsinne auch das die Synchroqualiät der letzten Jahre nachgelassen hat und das die Leute auch oftmals unter Zeitdruck stehen.

Unbedingt anschaun!
 

BladeRunner2007

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Einfach mal dieses Interview anschauen.

Hier erwähnt er wenn ich mich recht entsinne auch das die Synchroqualiät der letzten Jahre nachgelassen hat und das die Leute auch oftmals unter Zeitdruck stehen.

Unbedingt anschaun!

Besonders schlimm, dass Filme schon synchronisiert werden sollen, obwohl sie noch nicht mal fertig geschnitten sind :eek:
 

Leatherface

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

mir fallen da grade zwei Beispiele ein. 1 x Negativ und 1 x Positiv

Ich steh ja total auf Zhang Ziyi. Und auch ihre deutsche Stimme finde ich total klasse. Zwangsläufig verbinde ich da natürlich ihre Rollen in den Martial Arts Filmen. Und dann kam vor einiger Zeit dies. Da schaute ich mir Baise Moi an. Und da hatte eine der Darstellerinnen doch die Syncro von Ziyi. Mir hats jetzt nicht den Film versaut. Aber ich fand dies schon irgendwie total befremdlich.

Das weitere positive Beispiel ist bei der klassen Serie "Die Zwei". In den USA floppte sie, bei uns wurde sie aber zu Kult, wobei manch geflügeltes Wort bis heute Bestand hat. Diesen Erfolg haben wir der deutschen Syncro zu verdanken, die teils erheblich vom Original abwich

Letztendlich denke ich auch, daß die Sprecher total unterbezahlt sind. Eine Lobby haben sie allerdings bei all den Fan-Status nicht. Wie zuletzt Fluch der Karibik 4 leider bewies
 

TheEnemy_Inside

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Ich war auch regelrecht erschrocken als ich letztens Lost in Translation im Orginal geschaut habe....da gibts Witze in der Synchro die im O-Ton so nicht vorkommen.
Klar man kann da jetzt sagen "Da hat mans, die Synchro ist sogar witziger"

Solch etwas kann auch definitiv nach hinten los gehen. Da fällt mir Hot Shots ein, in dessem ersten Teil die deutsche Synchro sich definitiv überschätzt hat. Es wird teilweise so viel belangloses unlustiges dazwischen geschoben, dass es weh tut. Auch werden Witze im Original einfach umgeschrieben, obwohl das gar nicht nötig war. Als wenn diese Leute einen eigenen Film machen wollten. :rolleyes:
Aber in diesem Film wird auch geredet, wo eigentlich Stille ist. Die Szene, wo der eine da mit dem Flugzeug abgestürzt ist und dann am Boden beim Aufstehen diesen Ast auf dem Helm hatte, welcher wie ein Geweih aus sah. Da schaute er neben sich auf ein Schild, wo irgendwas mit Jagdsaison stand. In der deutschen Synchro brabbelt er sowas wie "ach, warum ist denn mein Helm so schwer, das war er doch heute morgen noch nicht". Als wenn ich als deutscher Zuschauer irgendwie bisschen blöde wäre und den Witz dahinter nicht verstehen würde. In dem Film wird man öfter in solch einer Weise auf Witze aufmerksam gemacht, dabei ist das einfach nur unnötig und nervig. :uff:
 
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JohnBello

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Bei mir gibts nur ein beispiel wo ich mich zu tode ärger!!!

Stirb Langsam 3

Wie können die nem Bruce Willis im 3ten teil die Stimme von John Travolta geben ?

Ich weiß ja das Der Deutsche Bruce Willis sprecher zu dem Zeitpunkt keine zeit hatte aber das hat den ganzen Film für mich zerstört...

Ich Liebe die Stirb Langsam reihe und teil 3 wäre eigentlich für mich der Bessere, aber die Synchro geht mal gar nicht. Ich kann den Film einfach nicht mehr sehen dank der stimme!

O-ton geht einfach nicht weil ich nicht alles verstehe und meist guckt auch noch meine frau mit und die versteht noch weniger englisch und wenn ich da an meine freunde denke.....:autsch:

Ansonsten bin ich eigentlich zufrieden mit deutschen Synchronsprechern, bin es nicht anders gewöhnt!

Den einzigen Film den ich IMMER im O-ton ansehe ist 8 mile mit eminem. Wenn man wie ich seit über 10 jahren seine musik hört und ihn dann mit ner anderen stimme auf deutsch reden hört, kann das einem nicht gefallen :)
 

Leatherface

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Zwei glorreiche Halunken

oh man, Clint mit der Stimme von Mr. Bond:D
 
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Turrican

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Ich weiß nicht ob Synchronsprecher unterbezahlt sind aber scheinbar schon, ansonsten kann ich mir net erklären warum die synchros in den letzten jahren so lasch sind.

Was mich an Synchron stört ist wenn irgendwelche deutschen Promis als sprecher genommen werden.
Beispiel Otto in Ice Age.
Ich mag Otto aber als sprecher hat er mich nur genervt.
Oder es werden Promis wie die Fanta 4 bei Madagascar genommen die aber dann nicht bei der Serie mit machen.
 

Cable

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AW: Synchronisation - Nur Mittel zum Zweck oder doch mehr?

Was mich an Synchron stört ist wenn irgendwelche deutschen Promis als sprecher genommen werden.
Beispiel Otto in Ice Age.
Ich mag Otto aber als sprecher hat er mich nur genervt.
Oder es werden Promis wie die Fanta 4 bei Madagascar genommen die aber dann nicht bei der Serie mit machen.

Also gerade Otto ist mir bei Ice Age angenehm positiv aufgefallen, passt imo wie die Faust aufs Auge zu Sid.

Aber das von dir angesprochene Problem bei eventuellen Fernsehserien gibt es doch auch bei Disney schon seit vielen Jahren.
 
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