Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales

illusion

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stanleydobson

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AW: Fluch der Karibik 5

Hoffentlich wirds dann mal wieder interessanter :zzzz:
 

Willy Wonka

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AW: Fluch der Karibik 5

Viel schlechter als der vierte Film kann es nicht mehr werden. Ich hätte es begrüßt, wenn nach der Trilogie wirklich Schluss gewesen wäre. Schade ist auch, dass Johnny Depp so vernarrt in diese Rolle ist, denn mittlerweile bin ich ihm wirklich überdrüssig geworden und das sage ich zu einem Schauspieler, der für mich lange Zeit ein Lieblingsschauspieler war.
 

Willy Wonka

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AW: Fluch der Karibik 5

Aktuell scheinen die vier Regisseure im Gespräch für den fünften Film zu sein:

Fredrik Bond (The Necessary Death of Charlie Countryman)
Joachim Rønning zusammen mit Espen Sandberg (Kon-Tiki)
Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman)

Das Drehbuch wird von Jeff Nathanson (Men in Black 3) geschrieben.

Quelle:
bereitsgesehen.de

Fredrik Bond hat ein wahnsinnig gutes Regiedebüt abgeliefert, dass vor allem auch Kultstatus unter vielen Jugendliche bekommen könnte. Sein Talent als Regisseur hat er verdeutlicht, aber seine Werdegang sollte nicht direkt durch eine Großproduktion Risiko erfahren. Bei kleineren Indie-Produktionen ist er meines Erachtens derzeit besser aufgehoben. Anderseits hat Marc Webb einen vergleichbaren filmischen Hintergrund und hat mit „The Amazing Spider-Man“ eine solide Arbeit abgeliefert. Joachim Rønning und Espen Sandberg haben mit „Kon-Tiki" schon einen sehr teuren Schiffsfilm gedreht, aber nur wegen der thematischen Ähnlichkeit sollten sie „Fluch der Karibik 5" inszenieren..?

Falls die Wahl auf Rupert Sanders fallen sollte, prophezeie ich den Untergang es Franchise voraus. Mit dem Großprojekt und Spielfilmdebüt „Snow White and the Huntsman" war er schon maßlos überfordert und hat zahlreiche Fehler begangen.

Wenn es wirklich einer von ihnen werden sollte, wäre ich am ehesten für Bond. Aber ansonsten sollte sich Bruckheimer einmal nach anderen Regisseuren umsehen. Wie wäre es beispielsweise mit Jon Turteltaub? Turteltaub und Bruckheimer kennen einander und haben schon erfolgreich zusammen gerabeitet. Barry Sonnenfeld wäre vielleicht auch keine schlechte Wahl. Martin Campebell ist auch erfahren ein Franchise zu reaktivieren oder Ron Howard, wobei letztgenannter für mich ein absoluter Glücksgriff wäre, aber der Film es vermutlich gar nicht verdient hätte.
 

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AW: Fluch der Karibik 5

Falls die Wahl auf Rupert Sanders fallen sollte, prophezeie ich den Untergang es Franchise voraus. Mit dem Großprojekt und Spielfilmdebüt „Snow White and the Huntsman" war er schon maßlos überfordert und hat zahlreiche Fehler begangen.

Wie Du schon sagst, sein erster Film. Man darf doch dann Fehler machen und daraus lernen ??
Außerdem sind an die 390 Millionen Dollar allein an Kinoeinspiel jetzt auch nicht gerade so wenig. MIR hat der Film jedenfalls gut gefallen. Statt die Prügel immer den Regisseuren zu geben, sollte man auch bedenken, dass zunächst das Drehbuch erstmal Top sein sollte, bevor ein eventuell unfähiger Regisseur es versaut. ;)
 

dax

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AW: Fluch der Karibik 5

Statt die Prügel immer den Regisseuren zu geben, sollte man auch bedenken, dass zunächst das Drehbuch erstmal Top sein sollte, bevor ein eventuell unfähiger Regisseur es versaut. ;)

Sehe ich auch so.
Mittlerweile wird ja auch schon jedem Ex-Drehbuchautor der Regiestuhl angeboten. Alles nur noch Studiohandlanger ohne eigene Visionen.
Die meisten Regisseure setzen doch nur noch ihre Vorgaben um und zwar 1 zu 1.
 

Count Dooku

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AW: Fluch der Karibik 5

Hoffentlich taugt der neue Autor was. Die alten Autoren waren schon mit den Teilen 2 und 3 imo überfordert (die Teile wurden imo nur durch Verbinskis Regie gerettet). Außerdem bräuchte man einen Regisseur, der das Ganze unterhaltsam inszeniert. Rob Marshall konnte das beim 4. Teil nicht so wirklich.
 

Willy Wonka

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AW: Fluch der Karibik 5

Wie Du schon sagst, sein erster Film. Man darf doch dann Fehler machen und daraus lernen ??

Klar, aber man sollte sich doch auch als Regisseur langsam hoch arbeiten und nicht direkt die großen Multimillionen-Projekte stemmen. Vermutlich wurde Sanders sowieso nur genommen, weil man noch bei unerfahrenen Regisseuren sehr viel in ins Handwerk reinreden konnte.

Außerdem sind an die 390 Millionen Dollar allein an Kinoeinspiel jetzt auch nicht gerade so wenig. MIR hat der Film jedenfalls gut gefallen. Statt die Prügel immer den Regisseuren zu geben, sollte man auch bedenken, dass zunächst das Drehbuch erstmal Top sein sollte, bevor ein eventuell unfähiger Regisseur es versaut. ;)

Klar, die Drehbuchautoren tragen natürlich auch zur Qualität des Films bei (für mich sogar sehr schön an „Men in Black 3“ ersichtlich). Aber eine kreative Endabnahme hat meistens auch der Regisseur, der auch manchmal auch noch Änderungen am Drehbuch vornimmt. Schlussendlich können natürlich auch noch die Produzenten und die Studios noch sehr viel reinquatschen. Gerade „Snow White and the Huntsmen" war für Universal ein wichtiges Projekt und als Tentpole angelegt.

Hoffentlich taugt der neue Autor was. Die alten Autoren waren schon mit den Teilen 2 und 3 imo überfordert (die Teile wurden imo nur durch Verbinskis Regie gerettet). Außerdem bräuchte man einen Regisseur, der das Ganze unterhaltsam inszeniert. Rob Marshall konnte das beim 4. Teil nicht so wirklich.

Vermutlich ist die Geschichte von Teil 2 und 3 für diese Art von Film zu komplex geraten, sodass viele Schwächen im Drehbuch erkennen wollen. Im Vergleich zu Teil 4 waren die vorherigen Fortsetzungen wenigstens nicht belanglos, sondern bildeten zusammen eine Einheit und generierten nicht nur ein neues Abenteuer mit Jack Sparrow, sondern habe weiteren Facetten dieses Filmuniversum offenbart.
 

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AW: Fluch der Karibik 5

Klar, aber man sollte sich doch auch als Regisseur langsam hoch arbeiten und nicht direkt die großen Multimillionen-Projekte stemmen. Vermutlich wurde Sanders sowieso nur genommen, weil man noch bei unerfahrenen Regisseuren sehr viel in ins Handwerk reinreden konnte.

Na klar! Als ob Du das abgelehnt hättest, wenn man es Dir angeboten hätte?!! :taetschel::D Das wage ich jetzt mal zu bezweifeln. ;)
 

Willy Wonka

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Na klar! Als ob Du das abgelehnt hättest, wenn man es Dir angeboten hätte?!! :taetschel::D Das wage ich jetzt mal zu bezweifeln. ;)

Habe ich keine Erfahrung, nähme ich so ein Projekt bestimmt nicht an.

Man kann die Erfahrung auch einmal auf ein anderes Sujet übertragen.
Wenn man gerade seine Autoführerscheinprüfung bestanden hat, kann man auch nicht direkt wie junger Gott fahren, sondern erlernt das Autofahren erst mit zunehmenden Fahrpraxis. Nach der praktischen Prüfung hätte ich bestimmt nicht an einem Autorennen teilgenommen. Ich hoffe, dass es deutlich wird, was ich meine.
 
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Habe ich keine Erfahrung nähme ich so ein Projekt bestimmt nicht an.

Man kann die Erfahrung auch einmal auf ein anderes Sujet übertragen.
Wenn man gerade seine Autoführerscheinprüfung bestanden hat, kann man auch nicht direkt wie junger Gott fahren, sondern erlernt das Autofahren erst mit zunehmenden Fahrpraxis. Nach der praktischen Prüfung hätte ich bestimmt nicht an einem Autorennen teilgenommen. Ich hoffe, dass es deutlich wird, was ich meine.

Ich denke, dass kann man nicht wirklich vergleichen.

Dass es trotzdem so ginge, wie Du es als Beispiel von Dir beschreibst, zeigt ja das doch recht gute Einspiel von "Snow..."
Gibt doch sehr viele Erstlingswerke, die keine 390 Millionen eingenommen haben, oder? ;)

Als Gegenbeispiel könnte ich außerdem noch folgendes anbringen:

Als ich meinen ersten Theaterleiterposten 1990 begann, hat mir der Kinobesitzer kurz die 8 Säle gezeigt, den Dienstplan, die Vorführräume und mir Chef -Vorführer,- Kassiererin,- und Sekretärin vorgestellt.

Dann ist er nach 5 Minuten mit den Worten "Nun mach mal" verschwunden und hat 4 Wochen nichts von sich hören lassen.

Ich denke & hoffe, ich habs ganz gut hinbekommen... :D ;)

Da das Studio aber garantiert nicht Deine Meinung oder meine bei der Findung des Regisseurs in Betracht zieht, ist es eigentlich auch völlig egal... :nice:
 

Willy Wonka

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Ich denke, dass kann man nicht wirklich vergleichen.

Dass es trotzdem so ginge, wie Du es als Beispiel von Dir beschreibst, zeigt ja das doch recht gute Einspiel von "Snow..."
Gibt doch sehr viele Erstlingswerke, die keine 390 Millionen eingenommen haben, oder? ;)

Und seid wann steht das Einspielergebnis für die die Qualität eines Films? ;)

Als Gegenbeispiel könnte ich außerdem noch folgendes anbringen:

Als ich meinen ersten Theaterleiterposten 1990 begann, hat mir der Kinobesitzer kurz die 8 Säle gezeigt, den Dienstplan, die Vorführräume und mir Chef -Vorführer,- Kassiererin,- und Sekretärin vorgestellt.

Dann ist er nach 5 Minuten mit den Worten "Nun mach mal" verschwunden und hat 4 Wochen nichts von sich hören lassen.

Natürlich kann eine großer Herausforderung auch sehr viel (kreative) Energie freisetzen, aber dass ist meiner Meinung nach bei „Snow White and the Huntsmen" nicht der Fall gewesen. Generell gehöre ich der Meinung an, dass man mit seinen Aufgaben wachsen sollte und nicht direkt ins kalte Wasser geworfen werde sollte, da dies in der Regel auch zu große Risiken führen kann.

Da das Studio aber garantiert nicht Deine Meinung oder meine bei der Findung des Regisseurs in Betracht zieht, ist es eigentlich auch völlig egal... :nice:

Ich beschäftige mich eben sehr gerne mit Filmmeldungen und gebe dazu meine Interpretationen oder meine Meinungen wieder. Dass die Studios hier nicht mitliest, ist mir auch klar (dafür müsste ich wohl auf deren Facebook-Seiten posten ;)), aber es tut doch überhaupt nichts zur Sache und „egal" ist hier nichts. :bart:
 

Willy Wonka

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AW: Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales

Ich habe das Thema entsprechend umbenannt, wobei im deutschen Verleih der Untertitel des Films bestimmt anders ausfallen wird, aber dann kann es ja wieder geändert werden. ;)
 
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