Der Nebel

crizzero

Filmvisionaer
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AW: Der Nebel

Boah, 10 Punkte für diesen Durchschnittstreifen, dax? Muss dir ja echt richtig gut gefallen haben... auch das lästige Religionsgedöns. ;)

Ich gehe da mit kelte konform. Die Olle mit ihrer ewigen Predigerei hätte ich an die Wand genagelt und mit einem Kauknochen versehen. Diese Hetze war absolut an den Haaren herbeigezogen und würde so nie vorkommen, meine ich. Dass ein Dimensionstor geöffnet wurde, zudem man gar nichts erfährt, ist auch so ein Käse. Das einzig Coole sind wirklich die Monster, aber die sieht man viel zu selten.
 

Jefferson

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AW: Der Nebel

Ich finds immer wieder klasse wie unterschiedlich Filme aufgenommen werden.
Dadurch wird das Thema nie langweilig.
Sei es z.B. Transformers, Death Sentence oder nun Der Nebel.
Spock würde sagen: Faszinierend...und das ist es auch wirklich.
Mal sehen was noch so an Kritiken folgt!:hoch:

vorallem Dax
man streitet sich nicht, sondern es ist eine muntere diskussionskultur die man sonst im net selten findet :hoch:
es macht mir nen heidenspass hier mit euch allen!

das kann ich wirklich mal so unterschreiben, auch wenn ich hier nicht unbedingt der aktivste User bin, aber es macht wirklich Spass hier zu lesen und schreiben :)
 

dax

Filmvisionaer
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AW: Der Nebel

Dass ein Dimensionstor geöffnet wurde, zudem man gar nichts erfährt, ist auch so ein Käse.

Mit reicht es, dieses zu wissen.
Sonst wäre es wieder dieses typische Millitärbasis und Wissenschaftlergedöns was man schon viel zu oft gesehen hat. So ist es einfach dort passiert und man weiß nicht mehr wie die Darsteller im Film.
Auch das finde ich super gelöst!
 

Harlequin

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AW: Der Nebel

Ich kann mich nur noch an eine Sache aus diesem Film erinnern, und das ist das Ende. Der Film war diesem Ende wirklich nicht würdig, durch und durch durchschnittlich, während der Schluss endlich eine andere Reaktion als Augenrollen auslöste, und das war Gelächter. Laut und langanhaltend.
Und wo ich hier das von dem Dimensionstor lese fällt mir wieder ein, dass genau zu dem Zeitpunkt der Moment kam, an dem der Film bei mir komplett unten durch war. Dimensionstor. Also bitte!

Oh und noch etwas zum Schluss, ich glaube da kam auch Atmosphäre für mich auf, der Wagen, der einsam durch den Nebel fährt mit diesen riesigen Kreaturen die man im Hintergrund hört...das war schon toll. Naja, dennoch...

5/10 Film
10/10 Ende
 

deadlyfriend

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AW: Der Nebel

Jetzt habe ich den Film auch endlich gesehen und befand ihn zwiegespalten. Die Religionstante hätte man wirklich etwas früher aus dem Plot nehmen können oder sie mehr im Hintergrund agieren lassen sollen. Also so, das man versteht das sie die Gruppe an sich reißt aber ohne ihr penetrantes Gelaber ständig zu hören. Wenigstens nicht ganz so oft. Die CGI Monster hätte ich mal ganz weggelassen oder nur schemenhaft gezeigt. Das war für mich der erste Bruch im Film weil ich solche Monster eher lächerlich finde. Lieber etwas Unsichtbares im Nebel, das wäre beklemmender gewesen. Die Charakterzeichnung fand ich völlig okay, sowie auch die Darstellerriege.
Das Ende war einfach nur der Hammer und hat für vieles entschädigt. Spannung war auch genügend geboten. Völlig aus dem Häuschen war ich schon beim ersten Ton meines absoluten Lieblingstracks von "Dead can Dance" (The Host of Seraphim). Da bekam ich in Kombination mit der Autofahrt im Nebel und den Bildern eine richtige Gänsehaut. Der Song ist einfach ein Meilenstein mit ich in dem Film absolut nicht gerechnet habe, Insgesamt gebe ich ihm aber gute 7,5 Punkte.
 

JaredKimberlain

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AW: Der Nebel

Ach Dax,

erfrischend zu sehen, dass wir in einigen Bereichen immer noch so weit übereinstimmen.
Ich kann mich einem großen Teil deiner ja fast alleine bestrittenen Schlacht nur anschließen, ich finde den Film wirklich gelungen.
Ich würde nicht an die 10 Punkte gehen, 9 wären es allemal.
Hinzufügen möchte ich nur, dass mich die auslösende Kurzgeschichte schon vor gut 20 Jahren gepackt hat und ich mir eigentlich sicher war, dass dieser Stoff mal verfilmt wird, er aber auch zu 100% vergeigt wird.
Darabount hat mich mal wieder eines besseren belehrt. Die durchaus wenigen aber auch entscheidenen Änderungen machen den Film aus und er braucht den Vergleich mit seinem Auslöser in keinster Weise mehr zu scheuen (und das ist wirklich selten).
Fand ich großartig und freue mich schon auf meine Box, die wohl morgen bei mir eintrifft.
Natürlich stehe ich Dax gerne bei weiteren Auseinandersetzungen bei (auch wenn du keine Hilfe brauchst, ein wenig Solidaität schadet nie :D).

Gruß,
J.K.
 

Frankie

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AW: Der Nebel

Eben ausgemacht und ich kann mich dax nur anschliessen. Naja, ne 10 würde ich auch nicht unbedingt zücken, aber für ne gute 8 reicht es allemal. Das Ende ist schlichtweg der Hammer, ich hatte schon wieder fest mit einen Happy End gerechnet. Zu der religösen Fanatikerin - Da kann ich mich nur anschließen. Da wurde stellenweise arg dick aufgetragen. Ich hatte ja die Hoffnung das sie von den einen Vieh gestochen wird, da hat die mich schon ziemlich genervt. Alles in allen ein toller Film mit einen überragenden Ende!
 

Louis Cyphre

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AW: Der Nebel

Ich fand ihn ziemlich schwach.Bis auf das Ende 0Spannung,entweder nur angedeutete oder jede Menge Monster,aber nicht wie hier.3x durchs Bild laufen lassen*grusel grusel*.Soviel Deppen gehäuft hat nicht x Texas zu bieten.Dazu diese Vorsitzende des Geoerge w.Bush Bibelkreises:motz::spinner:
Wegen dem geilen Ende 4/10
 

Vince

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AW: Der Nebel

Ich zitiere mal meine Antwort aus einem anderen Forum (beziehe mich dabei aber auch auf eine dort stehende Kritik):

Schade, weil mir das Szenario so stark erschien, ich mir die als Schwächen ausgelegten Punkte für mich persönlich so gut als Stärken vorstellen konnte und ich bei kontrovers aufgenommenen Filmen sowieso dazu tendiere, dem Film dann eher Positives als Negatives abzugewinnen, habe ich ehrlicherweise schon fest mit einem saustarken, vielleicht sogar bahnbrechenden Film gerechnet - und letztlich muss ich freeman leider in so gut wie allen Punkten zustimmen. Ja, der Film ist verquast, die religiöse Fanatikerin versaut nichts inhaltlich, aber einfach den Spaß am Film, die Bildsprache wirkt nervös und unsouverän und ja, bei mir hat nicht mal das "fiese Ende" gezündet. Ob dessen ich eigentlich hätte betroffen sein müssen. Was für ein Misanthrop muss man sein, um dabei kalt zu bleiben? Aber ich bin kalt geblieben, was nicht daran lag, was da geschieht, sondern eher an den äußeren Begleitumständen, die die Szene unlogisch und menschlich einfach irrational machte. Ich konnte nicht glauben, dass so etwas zu einem solchen Zeitpunkt geschehen könnte und deswegen hat es mich nicht so berührt, wie es hätte sein sollen.

Die menschlichen Charaktere sind leider nur zum Teil so stark ausgearbeitet, wie immer wieder verkündet wird; dazu gehört definitiv Thomas Jane (dessen Leistung ich übrigens sehr mochte, auch wenn ich verstehen kann, warum manche Zuschauer da eine peinlich schlechte Leistung gesehen haben wollten, unter anderem in Janes letzter Szene; das war aber imo Teil des Schauspiels und herrlich unkonventionell von ihm gelöst), aber auch zB. der kleine Glatzkopf mit der Waffe und diverse eher "gesichtslose" Nebendarsteller.

Die Kreaturen sind teils grottigst animiert gewesen, auch vom Design haben sie mich anfangs nicht hundertprozentig überzeugen können; erst mit der angedeuteten Erklärung, wo sie herstammen, setzte sich was zusammen und plötzlich hatte die merkwürdige Tierfauna einen nicht zu verhehlenden Reiz, ungeachtet ihrer Künstlichkeit. Insbesondere in Kombination mit dem Nebel, der sich präsentiert wie ihr Lebenselement und in dessen Schutz die Kreaturen sich teils auch entmaterialisieren und geisterhaft wirken.

"Dreamcatcher"-Parallelen hab ich auch nicht mal ansatzweise feststellen können, allenfalls in Bezug auf die mäßige Animation (insbesondere die Tentakel bei der ersten Attacke erinnerten sehr an die Dreamcatcher-Viecher).

Bei allen Unzulänglichkeiten muss ich aber schon sagen, dass der Film bei mir hängenbleiben wird. Er ist schon sehr "special", das rechne ich ihm hoch an. Trotzdem:
bewertung4.gif


Ein dickes ABER!
Ich glaube, bin mir ziemlich sicher sogar, die Schwarzweißfassung wird den Film massivst aufwerten! Zunächst mal wird die mäßige Animation damit verschleiert werden (vielleicht war die Schwarzweißfassung ja sogar der Grund dafür, weshalb die Viecher nicht besser animiert wurden). Dann öffnet sich eine retrospektive 50er-Jahre-Metaebene, in deren Rahmen sicher auch das "Sprachrohr Gottes" wesentlich erträglicher rüberkommen wird. Dann werden die Schatten der Monster im Nebel besser zur Geltung kommen und so weiter. Ich werde dann nochmal berichten, wenn ich die Schwarzweißfassung gesehen habe.

P.S.
Sehr geil fand ich die Anspielung am Anfang: Was der da malt, ist doch eindeutig ein Kinoplakat zu "Der Dunkle Turm", mit Roland dem Revolvermann, oder? Bitte Mr. Darabont, versuchen Sie sich an diesem Stoff! Danach könnte ich glücklich sterben.
 

Darkknight666

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AW: Der Nebel

Ist da nicht mal was geplant gewesen den Stoff zu verfilmen was bestimmt sehr schwer wird da er ja aus 7 Bänden besteht, wollen die dann 7 Filme bringen oder alles in einen was bestimmt schlecht wäre.
 

Vince

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AW: Der Nebel

Ja, ist geplant, als TV-Verfilmung. Alle 7 Bände in einem Film aber wohl eher nicht, das ist ja schlicht unmöglich.

Optimal wären wirklich 7 Filme. Den ersten Band könnte man ja bequem in einem 90-Minüter unterbringen, für "Glas" zB. bräuchte es dann ja schon alleine einen Dreistünder (mindestens).
 

JaredKimberlain

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AW: Der Nebel

Nachtrag:

Die Schwarweiß - Fassung kann ich nur den Befürwortern des Films ans herz legen, hier wirken doch noch einige Momente wesentlich intensiver.
Das ist bzgl. Vince Beitrag zwar nicht das Arument für die mit Sicherheit nicht immer ausgefeilten Effekte (Darabount erzählt vor der Fassung, das diese nachträglich aus der Farbfassung gemacht wurde), könnte aber zumindest die Wirkung eher bescheidener Effekte verbessern (wobei mir das gefallen hat).
Als Auslöser sehe ich eher das recht bescheidene Budget des Films.

Gruß,
J.K.
 

kelte

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AW: Der Nebel

die S-W Fassung des Films würde mich auch reizen, nur um so sehen ob die Optik dann mit der Story wirkt.
In Farbe ging der Schuss sowas von nach hinten los bei mir...
 

LivingDead

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So auch gesehen, in Farbe und in s/w. Und natürlich gewinnt die s/w-Fassung.

Der Nebel


Darabont hält sich nicht damit auf, eine schlüssige Story zu präsentieren, er entblößt den Schrecken schon in der Anfangsphase des Filmes, indem er riesige Tentakeln zeigt, welche nicht einmal sehr gut animiert wurden (in Schwarzweiß fallen die Effekte hingegen nicht so arg auf). Natürlich ist das niedrige Budget hierfür verantwortlich, es handelt sich bei „Der Nebel“ immerhin um eine Low-Budget-Produktion; doch genau das ist Kalkül: Ich fühlte mich teils an „Planet Terror“ oder „Death Proof“ erinnert, wenn plötzlich der Trash Einzug in eine Hochglanzproduktion hält und ein Regisseur seinem Lieblingsgenre huldigt und dabei sogar etwas Blut spritzen darf. Tentakeln, riesige Fledermäuse, ätzende Fäden spritzende Spinnen oder riesige undefinierbare Ungeheuer stehen überdeutlich für die Fünfziger. Selbst der immer wieder eingestreute schwarze Humor ist Indiz dafür, dass man den Film kaum zu ernst nehmen sollte.

Doch andererseits zeigt Darabont auch immer wieder deutliche Anlehnungen an die Sechziger und den Filmen von Romero, wenn es innerhalb der Gruppe zu Auseinandersetzungen kommt und kleine Anspielungen auf amerikanische Befindlichkeiten Einzug in die Geschichte halten. Es werden deutlich überzeichnete Charaktere aufeinander losgelassen, die fast jedes Klischee eines typischen Amerikaners abdecken: Die fanatisch Religiöse, der naive Ami, der die Gefahr von Außen einfach nicht wahr haben will, der junge Wilde, welcher sich mutig der Gefahr stellt, und so weiter und so fort. Die Charakterzeichnung ist dabei so plakativ wie unnötig, denn es geht nicht um die einzelnen Charaktere, sondern viel mehr um deren Verhalten innerhalb einer Gruppe, bzw. als Gruppe. Schnell erwachsen aus dieser Gruppe Vereinigungen, und Misstrauen und gegenseitiges Bespitzeln nimmt Überhand. Darabont skizziert dabei die Eigenschaften der Menschen in Angstsituationen, und verschafft seinem Film dadurch einen nicht zu verachtenden gesellschaftskritischen Unterbau mit leicht politisch angehauchten Zwischentönen.

Bisweilen mutet der Film wie eine Art Kammerspiel an, wenn plötzlich die Angst die Macht ergreift und die Auslöser für das Unheil in den eigenen Reihen gesucht werden. Zwar sind die Aktionen der Menschen in diesen Momenten genau so überzeichnet wie die Charaktere selbst, doch lanciert Darabont in diesen Szenen immer wieder eine mutige Ernsthaftigkeit, aus denen auch mit die besten Szenen des gesamten Filmes resultieren. Exemplarisch sei hier nur einmal die Mordszene des Soldaten genannt, die inszenatorisch perfekt gelöst wurde und einmal mehr die Versiertheit eines Ausnahme-Regisseurs demonstriert. In diesen Momenten schafft es Darabont auch aus der Hommage auszubrechen und etwas ganz eigenständiges zu erstellen. So ist das Filmende (übrigens ein völlig anderes als in der Vorlage von Stephen King) eines der nachhaltigsten, welches ich je sehen durfte.

Zwar schafft es Darabont zu keiner Zeit ein weiteres Meisterwerk abzuliefern, doch ich glaube auch kaum, dass er dies mit diesem Horrorfilm im Sinn hatte. Als Hommage an Vergangenes gewinnt er hingegen völlig. Ein Streifzug durch die Jahrzehnte aus der Sicht eines Horrorfilm-Fans, wenn man so will. Und ich habe ihn genossen.

7/10
 
Zuletzt bearbeitet:

kelte

Filmvisionaer
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88
AW: Der Nebel

das ist ärgerlich das ich zuerst die farbfassung gesehen hatte. ich denke wirklich in s-w hat er einen anderen charme
 

Taucher

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AW: Der Nebel

Also , ich fand den Film recht gut.

Er brachte gut rüber , wie leicht Menschen doch in Extremsituationen zu manipulieren sind.
Die Spannung , naja?!
Witzig fand ich, dass die Lehrerin kurz vor Schluss immer noch ihren Wegbegleiter
sietz, ich bin eigentlich der Meinung das man nach solchen Erlebnissen doch auch mal Du zueinander sagen kann.
Und das beste finde ich an solchen Filmen immer, dass meine Frau bei solchen Enden immer abgeht wie ein Moped, in Worten " So , ein Scheiß"
Ein gutes Barometer ob der Film nicht doch gut ist, ist dann allerdings wenn Besuch kommt und sie dann sagt " Wir haben einen neuen Film wollen wir den mal gucken", denn dann fand sie ihn eigentlich doch ganz toll.
Ich sag mal , ohne meine Frau 7/10
 

dax

Filmvisionaer
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AW: Der Nebel

Ein gutes Barometer ob der Film nicht doch gut ist, ist dann allerdings wenn Besuch kommt und sie dann sagt " Wir haben einen neuen Film wollen wir den mal gucken", denn dann fand sie ihn eigentlich doch ganz toll.


:lol:Du glaubst garnicht, wie bekannt mir das vorkommt....:lol:
 

Despair

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AW: Der Nebel

Wie LivingDead schon so richtig schrieb: eine gelungene Hommage an den klassischen Monster-Horror mit Romero-Anleihen. Trotz kleiner Nervigkeiten
Mann, war ich froh, als die Religionstante endlich durch eine Kugel ruhiggestellt wurde :D
und Längen für Genre-Fans äußerst unterhaltsam. Dazu kommt ein Ende ganz nach meinem Geschmack.

8/10 Punkte
 

SAB

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AW: Der Nebel

Witzig fand ich, dass die Lehrerin kurz vor Schluss immer noch ihren Wegbegleiter
sietz, ich bin eigentlich der Meinung das man nach solchen Erlebnissen doch auch mal Du zueinander sagen kann.

Das ist etwas worüber sich meine Frau bei Filmen/Serien oft aufregt! Aber das ist ja zu 100% ein "Fehler" der Synchronstudios, da im englischen ja so oder so "you" gesagt wird!:rolleyes:
 
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