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Despair

Filmvisionaer
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Primer

Low Budget-Zeitreisefilm der schwer verdaulichen Sorte. Sehr technikaffin, dialoglastig und verwirrend. Aber irgendwie auch faszinierend. Und wenn man bedenkt, dass der Film quasi von einer Person erdacht und mit einem Budget von gerade mal 7000 $ umgesetzt wurde - Respekt. Die Hauptrolle hat der Mann auch gleich noch übernommen.

6,5/10 Punkte


The Green Knight

Interessante Umsetzung der Geschichte um Sir Gawain und den grünen Ritter, die mir bislang nicht bekannt war. Kein schnöder Haudrauf-Ritterschinken (hatte ich von David Lowery auch nicht erwartet), sondern vielmehr eine fantasievolle Coming of Age-Story mit reichlich Interpretationsspielraum und einer Prise Humor.

8/10 Punkte


Gleich zwei Filme hintereinander, bei denen ich nicht ganz durchgestiegen bin. Beides Kandidaten für eine zweite Sichtung. Bei "Primer" müssten's wohl noch ein paar mehr sein, um irgendwann durchzublicken. :zyklop:
 

Cable

Filmvisionaer
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Mit den Charakteren anfreunden? Das geht? Diese Arschlochtruppe?

Da kam ich auch über S1 nie hinaus: wenn man mit niemandem etwas anfangen kann und einen praktisch jeder Charakter nervt, bin ich raus.

Ich habe mir damals die Komplettbox geholt nur auf Grund der vielen lobenden Stimmen zu der Serie. Hätte ich im TV geschaut, hätte ich wohl auch spätestens mit dem Ende von Staffel 1 aufgehört. Aber da die Box da war, habe ich weiter geschaut und mit Staffel 2 wurde es weit besser und hat mir dann bis zum Ende sehr gut gefallen. Ja, es gibt kaum sympathische Figuren, aber muss es die in so einem Setting geben?
 

Russel Faraday

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Ich habe mir damals die Komplettbox geholt nur auf Grund der vielen lobenden Stimmen zu der Serie. Hätte ich im TV geschaut, hätte ich wohl auch spätestens mit dem Ende von Staffel 1 aufgehört. Aber da die Box da war, habe ich weiter geschaut und mit Staffel 2 wurde es weit besser und hat mir dann bis zum Ende sehr gut gefallen. Ja, es gibt kaum sympathische Figuren, aber muss es die in so einem Setting geben?
Zumindest sollte es jemanden geben, mit dem sich der Zuschauer halbwegs indentifizieren kann. Es ist auch hilfreich, nicht jedem Charakter die Pest an den Leib zu wünschen. Das muss keine Sympathie sein, es reicht schon, Interesse an diesen Figuren zu wecken. Irgendetwas, das einen bei der Stange hält.

In z.B. "Banshee" ist auch niemand wirklich sympathisch, eigentlich sind alles Drecksäcke und Mistschweine, aber mit denen kann man mitfiebern und schaut nicht auf das Zählwerk des Abspielers, wann das Elend ein Ende hat.
 

mr.bauer

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Mit den Charakteren anfreunden? Das geht? Diese Arschlochtruppe?

Auch wenn wir hier etliche Mörder vorfinden ging das erstaunlich gut. Ist ja nicht so dass die pausenlos aufs übelste Leute schlachten. Man zeigt sie ja auch bei ihren Alltagssorgen (Beziehungsproblemen, psychischen Problemen, Beef in der Familie, finanzielle Sorgen etc.). Und einige wie der Sohnemann, seine Frau und ein paar die mir jetzt nicht einfallen sind ja nicht so übel... ;)
 

2moulins

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……. Man zeigt sie ja auch bei ihren Alltagssorgen (Beziehungsproblemen, psychischen Problemen, Beef in der Familie, finanzielle Sorgen etc.). Und einige wie der Sohnemann, seine Frau und ein paar die mir jetzt nicht einfallen sind ja nicht so übel... ;)

Also ich hatte mit der Serie auch keine Probleme und habe mit zunehmendem Interesse die Entwicklung der Familie verfolgt. Sie war mir sehr ans Herz gewachsen. Gerade die Darstellung der persönlichen Probleme, insbesondere von Soprano selbst, fand ich gut. Nach Ende der Serie fehlte mir eine ganze Zeitlang etwas. Ich empfand es damals - wie nie zuvor - als große Lücke, dass es hier nichts mehr zu sehen gab. Auch danach hatte ich bei anderen Serien nie mehr dieses Gefühl so ausgeprägt wie in diesem Fall.
 

mr.bauer

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Also ich hatte mit der Serie auch keine Probleme und habe mit zunehmendem Interesse die Entwicklung der Familie verfolgt. Sie war mir sehr ans Herz gewachsen. Gerade die Darstellung der persönlichen Probleme, insbesondere von Soprano selbst, fand ich gut. Nach Ende der Serie fehlte mir eine ganze Zeitlang etwas. Ich empfand es damals - wie nie zuvor - als große Lücke, dass es hier nichts mehr zu sehen gab. Auch danach hatte ich bei anderen Serien nie mehr dieses Gefühl so ausgeprägt wie in diesem Fall.

Ja Tony war sicher auch meine No.1. Selbst wenn er hin und wieder mal die Sau rauslässt ist sein Handeln eigentlich meist nachvollziehbar und oft krallt er sich ja welche die sogar noch größere Arschlöcher sind. Hab die Serie schon 2x komplett gesehen. Das kann ich nicht von jeder behaupten.
 

Tarantino1980

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ZERV - Zeit der Abrechnung
Eine deutsche 6-teilige Miniserie die aktuell in der ARD läuft und man sich auch in der Mediathek schon komplett ansehen kann. Hat mir wieder wirklich gut gefallen. Ich bin ja seit ein paar Jahren auch ein Fan dieser deutschen Krimiproduktionen geworden weil das Niveau wirklich hoch ist. Auch in dieser Serie bekommt man wieder einen spannenden Fall präsentiert. In der ersten Episode hatte ich zwar etwas angst das der Humoranteil zu hoch ist, ein paar Dinge haben mich massiv gestört, aber das wurde zum Glück schnell runtergefahren und man bekam wieder eine tolle und spennende Inszenierung geboten. Nadja Uhl hat mir hier in der Rolle der Kommissarin extrem gut gefallen!

Absolute empfehlung für @2moulins !

Wertung: 8/10
 
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Kratos666

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Dann hast du dem Film eventuell auch nicht die Aufmerksamkeit geschenkt die er verdient hat bzw. benötigt.
Das ist im Grunde der einzige Punkt zu deinem Kommentar, dem ich klar widersprechen möchte, denn Heat ist einer der wenigen Filme, die ich in den letzten Jahren geschaut habe, welche mich sofort abgeholt haben und ich quasi von Anfang an direkt drin war.
Das ist aus meiner Sichtweise für einen Film Fluch und Segen gleichzeitig, denn aus welchem Grund auch immer haben es diese Filme bei mir dann auch ziemlich schwer, die volle Punktzahl zu erreichen.
Das liegt größtenteils daran, dass ich dann auf jedes Detail achte und mir dann die Frage stelle, wie ich da handeln würde.
Und bei Heat macht mir Neil dann einfach zuviele Sachen wo ich anders gehandelt hätte, wenn ich in diesen Situationen wäre.

Natürlich will Neil nicht das Menschen unnötig sterben, warum? Es bringt "heat" mit sich. Er will aber auch genau so wenig das Menschen leben die ihm Probleme machen könnte bzw. werden. Und genau das macht Waingro dann ja auch. Der erste Überfall und der der Bank sind auch zwei unterschiedliche Situationen.
Der erste Überfall ist eigentlich durch, es hat nur noch die Flucht gefehlt und alles wäre gut gewesen. Aber leider musste Waingro am Rad drehen und es gibt Tote. Das man dann noch den 3. Wachmann killt erklärt wenige Szenen später Hanna. Waingro musste nach dieser Aktion weg und wie man im späteren Verlauf sieht wär es so oder so besser gewesen. Und wie Filmfan schon anmerkte, er war kein fester Bestandteil der Crew, entsprechend ist da auch nicht so das große Vertrauen da.
Hier hab ich mir die Situation etwas anders erklärt.
Der eine Wachmann hat Waingro angestarrt, hier bin ich davon ausgegangen das er ihn erkannt hat und er dann deswegen geschossen hat, der zweite Wachmann hat dann seine Knarre gezogen und musste deswegen sterben und beim dritten hab ich mich dann allerdings auch gefragt warum er jetzt auch noch, aber gut...
Dann essen die alle zusammen und werten öffentlich aus, dass dies ne Kack Aktion von ihm war, in einem Restaurant vor allen Leuten?
Neil kloppt den dann drinnen zusammen und macht draußen weiter, das geht so weit, dass er ihn killen will/muss?
Ich sag mal so, wenn neil ihn einfach nur zusammengeschissen hätte, wäre womöglich alles andere nicht passiert.
Wenn mich einer umbringen will, ich ihm aber entkomme, dann ist das doch logisch das ich meinem vermeintlichen Killer alle Probleme dieser Welt machen werde oder nicht?

Beim Banküberfall werden die Jungs überrascht und warum? Waingro....der ironischerweise für Van Zant arbeitet. Klar, wäre alles nicht passiert hätte man sich nie mit Van Zant eingelassen, aber wer konnte das schon ahnen? Zumal Nate grünes Licht für die Aktion gegeben hat.
Das es dann wieder Tote gibt ist klar, weil wie Filmfan schon angemerkt hat, Neil lässt sich nicht aufhalten und in der Situation gibts nur noch die Option sich freizuschießen um dieses Ziel zu erreichen.
Bezüglich der Masken, die werden erst spät aufgesetzt um den Überraschungsmoment zu nutzen. Was wäre denn passiert wären die gleich mit Maske in die Bank? Die Gefahr das die Situation gleich außer Kontrolle gerät ist da sehr groß. Das Kilmer die Maske sehr spät aufsetzt ist vielleicht etwas unglücklich aber ich bezweifel das in so einer Sitaution sich jemand mehr merken kann als ein Typ mit langen, blonden Haaren.
In einer Bank läuft die Kamera von Anfang an wenn ein Kunde die Bank betritt.
Die Aufnahmen werden dann kurze Zeit gespeichert und wieder gelöscht, wenn nichts passiert ist, in Deutschland glaub ich 72 Stunden.
In Amerika wird das ganze dann sicher noch länger gespeichert.
Deswegen hätten die es dann auch gleich komplett sein lassen können, eine aufzusetzen.
Naja und was die Option mit dem Freischießen angeht...
Auf der einen Seite will Neil nicht das Leute unnötig sterben und dann wirft er seinen eigenen Kodex über Bord und ballert bei der Flucht wild durch die Gegend und nimmt den Tod von Frauen, Kindern und unbeteiligten in Kauf?
Für mich jetzt nich sonderlich nachvollziehbar.

Das Neil am Ende noch Rache will ist absolut menschlich. Es wird ja auch beim Diner Dialog gesagt, er lebt nur für diesen Job und ist Profi darin. Genau wie Hanna. Abseits davon sind beides nur Menschen mit Ecken und Kanten die Fehler machen. Dank Waingro ging eigentlich alles schief was schief gehen konnte und der Großteil seiner Crew ist tot. Profi hin oder her, ich kann es absolut nachvollziehen das ihm das keine Ruhe lässt. Da is dann auch nix mit "in innerhalb von 30 Sekunden loslassen".....dies muss er ja dann zwangsweise bei seiner Freundin anwenden.
Hier geb ich Dir komplett Recht, allerdings ist das wieder so ein Ding wie ich es ganz oben schon mal geschrieben habe.
Bei Filmen wo ich komplett drin bin, sehe ich Handlungen oft aus meiner Sicht.
Und hier wäre ich auf alle Fälle erstmal abgedüst und hätte einige Zeit ins Land gehen lassen und meine Rache geplant.
Neil hat hier dann einfach eine Kurzschluss Reaktion gehabt und das passt meiner Meinung nach nicht so recht zu diesem Typen der vorher einfach alles komplett durchgeplant hat.

Aber 8/10 ist ja trotzdem eine sehr gute Wertung und es bekommen von mir auch persönlich nur noch Filme selten die 9/10 oder 10/10. Der Jugendbonus spielt selbstverständlich da auch eine Rolle.
Ich mochte Heat wirklich sehr und es wird nicht das letzte mal gewesen sein das ich ihn mir anschaue.
Beim nächsten mal aber auf alle Fälle mit deiner Post die ich mir vorher nochmal durchlese, um den Film auch ein Stück weit aus deinem Blickwinkel zu sehen.
Vielen Dank dafür.:):hoch:
 

Russel Faraday

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"Texas Chainsaw Massacre" (2022)
Überhebliche Hippster-Schnösel kaufen eine Stadt und enteignen eine nette alte Dame (ich mußte zweimal hinschauen, um Alice Krige zu erkennen), die daraufhin an gebrochenem Herzen stirbt. Sohnemann findet das gar nicht lustig und schwingt die Kettensäge gegen das Smartphone-Pack, während Laurie Strode Beta Version 0.0 dümmliche Sprüche absondert.

Ich glaube, seit "Don't breathe" gab es keine solch unsympathischen Kackbratzen mehr, die als Kanonenfutter für einen Psycho herhalten mußten. Entsprechend egal war mir, wer wann abtritt, solange es möglichst blutig geschieht. Und immerhin da kann TCM '22 gut punkten, auch wenn die derbe Gewalt des öfteren in "Ash vs. Evil Dead"-Funsplatter-Dimensionen abdriftet. Von Spannung und Atmosphäre freilich keine Spur (Dauerregen und ein paar gelbe Straßenlaternen machen keinen guten Film), dafür wird wirklich ordentlich gemetzelt, was in diesem Falle nicht so ganz ausreicht, um über die angenehm knackige Laufzeit von deutlich unter 90 Minuten bei Laune zu halten. Versteht mich nicht falsch: die Leutchen im 1974er Film würde ich auch nicht unbedingt als Freunde haben wollen, doch die waren immerhin echte Charaktere, für die ich Interesse entwickeln konnte.

Fazit #1: 1x ansehen, rasch wieder vergessen und lieber nochmal das Original schauen. In diesem Falle kann es wirklich nur eines geben. Fazit #2: Immerhin besser als das beschissene Nispel-Machwerk.


Da kurz nach Sichtung das Telefon klingelte und mich meine Mutter über den Tod meines Onkels unterrichtete (Fick dich, Krebs!), brauchte ich danach noch etwas schwerere Kost:

"Mein Essen mit André"
Zwei Freunde treffen sich nach vielen Jahren des Nichtkontaktes zum Abendessen in einem Restaurant. Faszinierend. Tiefgründig. Philosophisch. Grandios. Es wird 111 Minuten lang nur geredet. Aber merke: es wird nicht gequatscht.
 

2moulins

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ZERV - Zeit der Abrechnung
Eine deutsche 6-teilige Miniserie die aktuell in der ARD läuft und man sich auch in der Mediathek schon komplett ansehen kann. Hat mir wieder wirklich gut gefallen. Ich bin ja seit ein paar Jahren auch ein Fan dieser deutschen Krimiproduktionen geworden weil das Niveau wirklich hoch ist. Auch in dieser Serie bekommt man wieder einen spannenden Fall präsentiert. In der ersten Episode hatte ich zwar etwas angst das der Humoranteil zu hoch ist, ein paar Dinge haben mich massiv gestört, aber das wurde zum Glück schnell runtergefahren und man bekam wieder eine tolle und spennende Inszenierung geboten. Nadja Uhl hat mir hier in der Rolle der Kommissarin extrem gut gefallen!

Absolute empfehlung für @2moulins !

Wertung: 8/10

Vielen Dank für den Tipp. :hoch: Da werde ich gerne mal reinschauen!
 

2moulins

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Electra Glide in Blue
(in Deutschland: Harley Davidson 344)

Ich zitiere mal meinen Eintrag vom Mai 2011:

Electra Glide in Blue 7/10

lief im deutschen Kino als: Harley Davidson 344

USA 1972, Cannes-Beitrag 1973. Es geht um Cops, die mit ihrer Harley auf den Highways in Arizona patroullieren -. einsame Gegenden, auch Monument Valley. Dazu eine Mordgeschichte, die es aufzuklären gilt, Hippies, Vorurteile, Diskriminierung.... Ein Touch "Easy Rider" ist auch dabei. Im Mittelpunkt steht Robert Blake, der die Harley mit einem Job bei der Mordkommission tauschen möchte.
Für mich ist dies eine Jugenderinnerung; konnte mich sogar noch an einige Einzelheiten erinnern.:bart:

Die Wiederholung zeigt, dass ich den Film schon immer mochte. Erstmals sah ich ihn im Kino, nachdem Helmut Lange diesen in der Fernsehsendung "Kennen Sie Kino?" vorstellte, eine Sendung, die ich als Jugendlicher immer gerne verfolgte. Dass ich ihn zuletzt nur mit 7/10 bewertete, liegt wohl daran, dass er über weitere Strecken, insbesondere in der ersten Hälfte, etwas zu behäbig daherkommt. Es hängt allerdings auch manchmal von der Tagesform ab, wie ein Film bei mir ankommt. Aktuell würde ich eher zu 8/10 tendieren.

Sehr interessant fand ich Hintergrundinformationen aus dem Zusatzmaterial des Mediabooks, allen voran ein Video-Essay von Peckinpah-Experte Mike Siegel. Dort erfuhr ich, dass der Regisseur James William Guercio damals eigentlich ein Musiker und Musikproduzent war, der mit "Blood, Sweat and Tears" und mit der Gruppe "Chicago" zusammenarbeitete. So spielen auch einige Mitglieder von "Chicago" kleinere Rollen in diesem Film. In den Credits las ich zwar den Namen Peter Cetera, der einzige, den ich direkt "Chicago" zuordnen konnte, war aber nicht sicher, dass es derselbe wirklich ist. Er war es tatsächlich (vgl. Sänger "If you leave me now")! Auch der junge Nick Nolte ist in einer Szene - ohne Dialog - kurz zu sehen.
 

Kratos666

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78. Oh Boy (2012)
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(7/10)

79. Maniac (1980)
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(1/10)

80. La influencia (2019)
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(5/10)

81. The Matrix Revolutions (2003)
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(
7/10)

82. Superhero Movie (2008)
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(
5/10)
 
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