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Tarantino1980

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Halloween (2018) (4K UHD)
In Vorbereitung auf Halloween Kills habe ich mir nochmal den ersten Teil dieser neuen/alternativen Zeitline aus dem Halloween Universum angeschaut. Auch wenn ich weiterhin der Meinung bin das hier hätte Carpenter selbst nochmal sich auf den Regiestuhl setzen müssen spürt man einfach seine Anwesenheit in einigen Szenen schon recht deutlich. Mir hat er auch bei der Zweitsichtung Laune gemacht. Jedoch ist das Bild nicht sonderlich gut. Sieht an einigen Stellen zu glattgebügelt aus. Aber der Score ist auf jeden Fall top!

Wertung: 8/10
 

Russel Faraday

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"Sie sind verdammt"
Sehr ungewöhnlicher Film aus der Hammer-Schmiede. Unangenehmes, deprimierendes Ende.
 

Firefly

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Das ist doch der mit Bon Jovi, oder? Der war so uuuuunglaublich Scheiße. Allerdings muss ich ihm zugute halten, daß ich erst seit dieser Sichtung weiß, daß "Kaleun" kein Name ist. :ugly:
Kam das bei U-96 nicht auch vor... - Kapitän Leutnant = Kaleu

Pan Tau 2020 letzten 2 Folgen
Fazit : für die heutige Generation Kids 6-10 Jahre vielleicht brauchbar - der Rest wird sich fremdschämen !
 

mr.bauer

Filmvisionaer
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Event Horizon

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Die Story ist schon ganz interessant, die Crew anständig besetzt und auch das Setting ansprechend. Vor allem der Raum mit dem Antrieb (s. GIF!) übt schon eine gewisse Faszination aus und sorgt auch wie viele andere Szenen für eine schöne Auslastung des Subwoofers!
Je mehr wir uns dem Finale nähern desto abgefahrener wird das Teil und setzt dann zunehmend auf Horrorelemente was naürlich nicht so meinem Geschmack entspricht. Zudem war es sicher schon die 3.od. 4. Sichtung... ;)

6/10


Glimmer Man

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Schneidet auch leicht schlechter ab als früher. Ist so ne Art Mischung aus Serienkiller- u. Buddyfilm. Wobei der andere bekanntere mit Wayans dann doch vorzuziehen ist. ;) Seagal ist irgendwie schon immer noch ne ganz coole Sau wenn er dann loslegen darf aber verglichen mit heutigen Martial Arts Filmen kann man da absolut nicht mehr mithalten. Sobald man sich kloppt wird das ganze so in Szene gesetzt/geschnitten dass man die Stuntdoubles weniger gut erkennt und dann auch die Fights an sich nicht allzu gut überblicken kann.

6/10
 

Kratos666

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Black Widow (Disney Plus)
Storytechnisch extrem dünn und Schauspielerisch ist echt jeder Charakter komplett daneben und mir war es scheiß egal ob einer stirbt oder nicht.
Was mich wieder richtig genervt hat ist diese Cleane Optik, die Welt geht unter aber Hauptsache bei allen sitzt das Make Up und die Lederklamotte.
Etwas weniger CGI wäre hier auch besser gewesen, obwoh das diese Gurke auch nicht mehr gerettet hätte (3/10)
 

Cable

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Black Widow 7/10

Ein eher „kleinerer“ Marvel Film nach den großen Blockbustern. Nette Umsetzung der Black Widow / Red Room / Yelena Belova Story aus den Comics. Kein ganz großer Wurf, aber doch gelungenes Popcorn-Kino.
 

Russel Faraday

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Kam das bei U-96 nicht auch vor... - Kapitän Leutnant = Kaleu

Das weiß ich seit "U571". Bis dahin ging ich immer davon aus, daß dies Jürgen Prochnows Name in "Das Boot" ist. Wald, viele Bäume und so. :D

"Man lebt nur zweimal" (4k)
Donald Pleasence ist toll (wie immer). John Barrys Musik ist fantastisch (wie fast immer). Sean Connery hat deutlich die Nase voll. Die Idee, ihn in einen Japaner zu verwandeln, ist beknackt. Die Handlung packt zu sehr die SF-Keule aus (wenn auch noch lange nicht so schlimm wie in "Moonraker"). Insgesamt aber mag ich den Film. Ich schaue die Bonds erstmal im O-Ton. Schon interessant, wie aus dem "She has the face of a pig" ein "Sie hat ein hübsches Pfannkuchengesicht" wurde. :ugly:

"This never happened to the other feller." :D
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (4k)
Mein absoluter Lieblings-Bond. :bet: Dürfte zum Großteil an Diana Rigg liegen. :sabber:
Dies ist auch der einzige Film der ganzen Reihe, der mich wirklich emotional berührt. Besonders wenn man ihn bereits kennt und weiß, welches Ende alles nehmen wird. :heul:
 

BladeRunner2007

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Halloween (1978 - John Carpenter)

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"Death has come to your little town, Sheriff."

"Halloween" ist der König aller Slasherfilme. Carpenter verzichtet bewusst auf die Stilmittel, die spätere, qualitativ schlechtere Nachfolger und Nachahmerfilme auszeichnen sollten: viel Blut, einen hohen Bodycount und die selbstzweckhafte Darstellung viel nackter Haut. Dem Film liegt ein unglaublich minimalistisches, simples und cleveres Drehbuch zugrunde, welches gemeinsam von John Carpenter und Debra Hill verfasst wurde.

Der Film erzählt die Geschichte von drei Teenager/Babysitter, die an Halloween von einem Killer gestalkt und terrorisiert werden. Ein Killer, der wahllos mordet und seine Opfer nicht nach Kriterien auswählt. Ein Killer ohne Motivation und ohne jegliches Motiv. Das macht ihn so unberechenbar wie einzigartig. Absolut jeder könnte sein nächstes Opfer sein, was dem Film ein zusätliches Spannungselement verleiht. Der Killer spricht nicht und versteckt sein Gesicht unter einer weißen, kalten, emotionslosen Maske, fast gänzlich frei von jeglichen menschlichen Zügen. Anstelle seiner Augen starren wir nur in eine endlose schwarze Leere. Das absolut Böse. Michael Myers. Der Schatten.

Carpenter beschließt, die drei Teenager über einen sehr langen Zeitraum im Film zu begleiten. So lernen wir die Charaktere kennen und fangen an, uns für sie zu interessieren. Oftmals begleiten wir sie sogar durch eine sehr voyeuristische Kamera, wo man fast schon meinen könnte, es sei Michael's Perspektive. Das führt zu unterbewusstem Unwohlsein beim Zuschauer. Deshalb fangen wir auch an mit den Teenagern mitzufiebern. Durch diese einfachen und sehr raffinierten Kniffe werden diese Figuren zu unwissenden, passiven und verwundbaren Opfern. Außerdem befinden sie sich alle in der selben Straße zum Babysitten. Dadurch kann Michael sie alle fast gleichzeitig stalken, beobachten, seine perfiden Spielchen/Streiche mit ihnen spielen und wenn er möchte, sogar töten. Carpenter lässt ihn nicht umsonst fast immer links oder rechts nur schemenhaft im Bild erscheinen, wenn er seine Beute beobachtet. Deshalb ist die Kameraführung so genial, denn wenn Michael seine Opfer beobachtet tun wir das Dank der "über-die-Schulter-Perspektive" auch. Die Kamera fängt ihn so ein, dass er mit den Schatten verschmilzt und eins mit der Nacht wird. Er ist der Schatten. Der Zuschauer bekommt das Gefühl, dass Michael hinter jedem Busch, hinter jedem Baum und hinter jedem Haus lauern könnte. Michael könnte jeder Zeit zuschlagen und seine Opfer ermorden. Durch Loomis werden wir immer wieder daran erinnert, dass Michael nichts menschliches an sich hat und er unbedingt gefunden und aufgehalten werden muss - der leibhaftige Tod ist nach Haddonfield gekommen. Ihm wird dadurch eine allgegenwertige Präsenz verliehen und er stellt eine allgegenwertige Gefahr und Bedrohung dar. Selbst wenn man ihn gar nicht sieht oder hört. Das Resultat ist ein enormer Spannungsbogen, der von Carpenter extrem ausgedehnt wird. Denn wir fürchten uns nicht vor dem eigentlichen Mord, sondern vor der Antizipation des Verbrechens. Und weil der Meister sich dabei so unendlich viel Zeit lässt, zerrt das ungemein an unserem Nervenkostüm und die Spannung wird von Minute zu Minute intensiviert, bis sie fast ins Unermesslichte steigt. Wie ein Gummiband, an dem man immer weiter zieht und sich fragt, wann es denn nun reißen wird. Zumal uns die Opfer auch als sehr sympatische Charaktere ans Herz gewachsen sind.

Dazu kommt dann noch der Part von Loomis - dem einzigen Charakter, der weiß(!), was Michael Myers wirklich ist: das absolut Böse. Doch niemand will ihm Gehör schenken, nicht einmal der Sheriff. Der nimmt ihn überhaupt nicht ernst. Doch immer wieder trichtert Loomis ihm und auch den Zuschauern ein, wie gefährlich Michael ist. Er geht sogar soweit, ihm die Menschlichkeit abzusprechen. Er versucht verzweifelt das abolut Böse aufzuhalten. Doch er scheint immer und immer wieder gegen eine Wand zu reden/rennen. Da wir aber im Wechsel immer wieder sehen, dass Michael sein Unwesen treibt und es nur eine Frage der Zeit ist bis er zuschlägt, stellt sich beim Zuschauer ein Gefühl von einem "Wettlauf gegen die Zeit" ein. Wird Loomis Michael rechtzeitig finden? Wird er ihn auch aufhalten können? Wie viele Opfer wird Michael fordern? Das erhöht die Spannung abermals. Und als Loomis dann herausfindet, dass Michael ganz in der Nähe ist und Laurie zur selben Zeit geradewegs in Michael's Falle läuft ist die Spannung kaum noch auszuhalten. Dieser Moment, wo Laurie von Haus A nach Haus B geht, dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit. Womit wir wieder beim Punkt des Auslösens von Angst durch Antizipation angelangen.

Laurie ist neben Loomis auch die einzige Person, die spürt, dass etwas nicht stimmt. Sie schenkt dem ganzen jedoch Beachtung, so dass ihre Alarmglocken klingeln. Das ist auch der Grund, weshalb sie überlebt: sie ist sich ihrer Umgebung und den seltsamen Geschehnissen bewusst, und schreibt diese nicht als Nichtigkeiten oder Albernheiten ab - so wie Annie oder Lynda es tun. Sie hört auf ihren stillen, inneren Alarm und ist daher auf der Hut. Bereit für was auch immer sie erwarten mag.

Die beiden Handlungsstränge (Loomis und Babysitter) verlaufen parallel, ergänzen sich wundervoll in ihrer simplen, linearen Gestaltung und sorgen für eine vorbildliche Spannungskurve. Im Finale laufen sie perfekt zusammen. Es ist genau dieser Simplizismus, in dem die wahre Stärke von Carpenter's Film steckt.

Aus technischer Sicht spielt "Halloween" in der ersten Liga. Die Geschichte des Films wird von Kameramann Dean Cundey überwiegend visuell in extrem atmosphärischen Bildern erzählt. Das Framing ist in jeder Einstellung und in jeder Kamerafahrt zu jeder Zeit perfekt. Die Kamera ist Dank des Einsatzes der Panaglide fast immer in Bewegung. So folgt sie u.a. den Charakteren in sehr vielen Longtakes. Revolutionäre POV Shots und Kamerafahrten finden ebenso Verwendung. Der Film wirkt dadurch lebendig und der Zuschauer wird noch aktiver in die Geschehnisse miteingebunden. So hat der Zuschauer durch die lebendige Kamera z.B. das Gefühl die drei Teenager auf ihrem Heimweg tatsächlich zu begleiten. Generell sieht der Film sehr edel und hochwertig aus. Cundey und Carpenter sind ein tolles Team, da ich ihre "show, don't tell"-Philosophie des Filmemachens einfach liebe. Film ist ein visuelles Medium, und daher begrüße ich es sehr, dass die beiden ihre Geschichten im höchsten Maße visuell erzählen. Die Musik ist legendär. Ohne sie wäre der Film undenkbar. Sie trägt massiv zur Atmosphäre bei. Der Schnitt ist perfekt gesetzt. Das Resultat ist eine klare Struktur und Narrative. Der Zuschauer kann der Handlung zu jedem Zeitpunkt folgen. Motivationen und Handlungen der Charaktere erscheinen glaubhaft. Die Spannungskurve in "Halloween" ist meisterhaft und zählt zu den Besten im gesamten Genre. Das Pacing ist exzellent.

"Halloween" bietet ein tolles Ensemble an Schauspielern. Donald Pleasence als Dr. Loomis zählt zu meinen Alltime-Favorites. Er ist ein toller, gestandener Charakterdarsteller, der dem Film durch seine nuancierte Darbietung die nötige Gravitas, Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit veleiht. Nick Castle als Michael Myers/The Shape ist absolut furchteinflößend. Seine Performance dieser Filmfigur ist bis heute unübertroffen.
Jamie Lee Curtis als Laurie Strode ist zur Ikone avanciert und begeistert auch nach über 40 Jahren noch immer die Fans in der gleichen Rolle. Alle anderen Darsteller fügen sich ebenfalls harmonisch ins Gesamtbild ein.

"Halloween" ist, wie man es dreht und wendet, ein Meisterwerk. Auch abseits des Horrorgengres und des Low Budget Bereichs.

10/10
 
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2moulins

Filmgott
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"This never happened to the other feller." :D
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (4k)
Mein absoluter Lieblings-Bond. :bet: Dürfte zum Großteil an Diana Rigg liegen. :sabber:
Dies ist auch der einzige Film der ganzen Reihe, der mich wirklich emotional berührt. Besonders wenn man ihn bereits kennt und weiß, welches Ende alles nehmen wird. :heul:

Ich fand den auch klasse! :hoch:
Und Diana Rigg war immer :hoch:.
Den neuen Film hast Du wohl noch nicht gesehen. „We have all the time in the world“ ….
 

BladeRunner2007

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Halloween 5 (1989 - Dominique Othenin-Girard)

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"I prayed that he would burn in hell, but in my heart I knew that hell would not have him."

Der Film hat einige frustrierende Momente, kann aber auch durch viele starke Ideen punkten. So verhält sich Michael zwar noch immer wie der Schatten, sieht aber leider aus wie Nicolas Cage. Rachel muss leider früh ins Gras beißen. Dafür zählt ihr Set Piece zu den besten Szenen des gesamten Films. Sehr spannend inszeniert und toll gefilmt. Generell weiß der Film durch seine vielen POV Shots und Stalkingszenen zu bestechen. Das sorgt für eine unheilvolle Atmosphäre. Diese wird gelegentlich durch dämliche Ideen wie z.B. den "Clown-Cops" geschmählert. Tina und Spitz sind auch zwei absolute Nervensägen. Aber dafür wurde Loomis' Rolle sehr interessant angelegt. Er ist mittlerweile so verzweifelt und bewegt sich in seinen Methoden selbst am Rande des Wahnsinns, dass viele seiner Taten erschreckend und abscheulich wirken. Vor allem, wenn er Jamie als Beute für Michael benutzt und sie um ihr Leben fleht. Er ist der heimliche Antagonist des Films. Auch ganz stark von Pleasence gespielt. Danielle Harris ist ebenfalls wieder sehr stark in ihrer Rolle als Jamie. Die Angst, das Trauma und die Panik, die dieses kleine Mädchen ununterbrochen erfahren muss, wird zu jeder Zeit glaubhaft von ihr verkörpert. Man fiebert richtig mit, wenn Michael sie unfassbar agggressiv und intensiv verfolgt und versucht sie zu töten. Diese Verfolgungsszenen sind das Highlight des Films imo. Vor allem, wo sie sich im Schacht versteckt. Diese Elemente machen "Halloween 5" zu einem sehr düsteren, erbarmungslosen und kompromisslosen Film. Der Mann in Schwarz stört nicht weiter, jedoch wird dieses Storyelement nicht aufgelöst. Damit darf sich dann die Fortsetzung rumplagen. Gibt auch massiv viele Kontinuitätsfehler zum Vorgänger, aber im Kontext des Films stören sie tatsächlich nicht weiter. Beispiel: Das Myers Haus ist nur im Gothikstil, erweißt sich aber als grandioser Schauplatz für ein spannendes Finale, welches desweiteren durch ein tolles Licht- und Schattenspiel aufgewertet wird. Die Musik ist gewohnt gut. Für mich war der Film jahrelang der schlechteste Teil der Reihe. Aber bei der heutigen (x-ten) Sichtung haben sich für mich echt viele seiner Stärken herauskristallisiert.

6/10
 
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Filmfan1972

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Legends of Tomorrow Staffel 5
Dschingis Khan, Rasputin, Bonnie und Clyde und und und. In Staffel 5 müssen die Legends wieder alles geben um die bösartigsten Wiederbelebten wieder zurück in die Hölle zu schicken. Dabei müssen sie mit alten Gegnern und Abschiede von Freunden fertig werden.
Herrlich abgedreht wie Staffel 4. Die Legends machen einfach nur Spaß
8 von 10

Crocodile Island
Ein Flugzeug stürzt über einer unbewohnten Insel ab. Einige wenige überleben den Absturz. Diese müssen sich jedoch mit riesigen Krokodilen und gigantischen Spinnen auseinandersetzen.
Der Film kommt aus China. Könnte aber glatt eine Asylum Produktion sein. Auch hier zeigen die Protagonisten saudämliche Aktionen beim Kampf ums Überleben. Macht aber trotzdem Spaß...
7 von 10

Aquarium of the Dead
Der Film hält sich nicht mit einer langen Einleitung auf. Bereits nach 2 Minuten Laufzeit gibt es einen untoten Tintenfisch der noch ne Menge Leben in seinen 8 Armen hat. Und nicht nur er versucht die Belegschaft des Aquariums zu dezimieren. Auch Seesterne, Walroß, Haie und Kroko wollen ein Stück vom Kuchen abhaben...
Asylum. Kill Bill Star Vivica A Fox ist hier als Sicherheitsexpertin des Aquariums zu sehen...
6.5 von 10

Jungle Cruise
Man nehme etwas "Die Mumie", ein wenig Indy, eine Prise "Pirates of the Caribean", mal wieder einen bösen Deutschen und schmeckt das ganze mit etwas Fast and Furios ab (kein Witz. Wenn man sieht wie The Rock über das Wasser fährt und vor Wasserfällen wendet dann wird selbst Dominic Toretto neidisch)... Fertig ist Jungle Cruise. Nette Unterhaltung. Mehr aber auch nicht. Den Leoparden fand ich jetzt nicht so gut animiert. Das hatte man im Jungle Book besser hinbekommen.
7 von 10

Frankenstein Collection (Frankenstein, Frankensteins Braut, Frankensteins Sohn, Frankenstein kehrt wieder, Frankenstein trifft den Wolfsmenschen, Frankensteins Haus, Draculas Haus)
Tolle Filme, sehr kurzweilig, schöne Atmosphäre. Das Bild der 75 bis 90 !!! Jahre alten Filme ist phantastisch. Keine Kratzer oder Verschmutzungen. Pures Sehvergnügen.....
Die komplette Box ist für mich eine 10 von 10
 
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