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Ist eine sehr interessante kleine Stadt, wo im Altstadtbereich und der lokalen Küche die portugiesischen Einflüsse sehr stark sind und im Bereich der Casinos stärker geklotzt wird als in Vegas. Verbringe dort immer gerne ein paar Tage wenn ich drüben bin, da die Casino-Hotels alle Annehmlichkeiten bieten und absolut fantastische Restaurants.
Dann solltest Du Dir den Film auf jeden Fall einmal anschauen. Würde mich mal interessieren ob es originale Schauplätze waren, oder eben nur ein paar Außenaufnahmen der Stadt eingefügt wurden und der Rest sonst wo gefilmt wurde.
(Da ich davon ausgehe, dass die Geschichte hinlänglich bekannt ist, verzichte ich auf Spoiler-Markierungen.)
Da ich sehr gespannt auf den neuesten Film von Guillermo Del Toro war, musste ich diesen gleich gestern - zum Start bei Netflix - sehen. Neben Oscar Isaac als Victor Frankenstein, spielen Mia Goth ("X"), Christoph Waltz, Felix Kammerer ("Im Westen nichts Neues") und der mir unbekannte Jacob Elordi als das "Monster".
Del Toro bietet wie üblich bildgewaltige Szenen und eine tolle Ausstattung. Also für's Auge gibt's schon mal viel zu sehen. Die Erzählung bewegt sich in 2 1/2 Std. relativ nahe am Buch und wird aus zwei Perspektiven geschildert, einmal aus der Sicht Frankensteins und einmal aus der Sicht des "Monsters", wobei gerade letztere stärker an das Buch von Mary Shelley erinnert.
Del Toro merkt man seine Neigung für das Horrorgenre an, denn wenn es zur Sache geht, dann ordentlich. So gleicht z.B. sein Labor kurz vor Fertigstellung seiner Kreatur einem Schlachthaus. Christoph Waltz spielt wieder Christoph Waltz. Allmählich habe ich davon eigentlich genug gesehen. In den Tarantino-Filmen hatte mich das noch ziemlich begeistert. Aber mittlerweile könnte er mal versuchen, eine Rolle zu spielen, die sich von den bisherigen unterscheidet. Potential hätte er hier gehabt.
Die Motivation und Haltung des Mia Goth-Charakters war nicht recht nachvollziehbar, was sich schon bei der ersten Begegnung mit dem "Monster" zeigt. Das größte Manko war für mich das "Monster" selbst, welches als gut gebauter junger Hüne in Erscheinung tritt, wobei die Narben des zusammengesetzten Körpers mittels Schminke aufgetragen sind, wobei diese im Verlauf des Films auch noch partiell die Farbe wechselt.
Am Ende war ich also etwas zwiegespalten. Überzeugt hat mich die Interpretation der bekannten Geschichte leider nicht so ganz. Sehenswert ist sie aber trotzdem.
Ja, puh, gar nicht so einfach. An Liam liegt es jetzt nicht, wenn er von Anfang an Geralt dargestellt hätte, könnte es kaum stören, auch wenn die deutsche Stimme halt nicht so cool ist und die Übersetzung an mindestens einer Stelle sehr unglücklich ist. Eigentlich ist auch die Story von Ciri und von Geralt ziemlich gut umgesetzt, was so die Buchtreue anbelangt, so aus meiner Erinnerung raus (ob das jetzt im Detail auch noch stimmt, sollen die Experten sagen). Das große "Aber" ist eben die Yennefer-Story-Line. Da hatte man, wie die Produzenten ja zugegeben haben, wohl keine Lust sie als Jade-Statue einfach nur 90% rumchillen zu lassen und so
baut man eine ganz eigene Story im Kampf gegen Vilgefortz und mit den Zauberinnen und den verbliebenen Hexern ohne Geralt, tötet auch Vesemir (ebenfalls neu besetzt) und das passt dann natürlich so gar nicht mehr zu Vorlage
Schaut man also eigentlich ganz gut weg und wir imo okayish unterhalten. Aber so richtig besonders ist das dann halt nicht, so zelebrieren wie die Folgen eines GoT tat ich das Schauen hier nicht.
6/10
PS: Jetzt soll es ja nur noch eine weitere Staffel geben, frag mich wie weit die geht und ob das auch nur 8 Folgen sind. Da wird nämlich inhaltlich eher eng, wenn man das jetzt alles da reinquetschen will. Die Staffel war ja Feuertaufe, fehlen noch zwei Bücher mit Der Schwalbenturm und Die Dame vom See...
Letztens für 99 Cent geliehen.
Paul Rudd als Vater und Anwalt fährt mit seiner entfremdeten Tochter Jenna Ortega zu einem Vorstandsmeeting eines Pharmakonzerns in der abgelegenen Villa des extravaganten Besitzers und dessen Familie.
Auf dem Weg dorthin überfahren sie ein Einhorn, nehmen es mit und stellen fest, das dessen Blut und Horn heilende Fähigkeiten besitzt. Klar, das die Snobs das für sich ausnutzen wollen.....ohne die Rechnung mit Mama und Papa Einhorn gemacht zu haben.
Klingt herrlich schräg, ist es auch aber trotzdem konnte er mich nicht vollends überzeugen.
Nachdem die Geschehnisse eingeleitet wurde, tritt der Film lange auf der Stelle. Man wartet immer darauf, das endlich mehr passiert aber das ist nicht wirklich der Fall.
Das Finale ist ganz witzig aber auch das zieht nicht ganz. Zudem sehen die Einhörner einfach eine merkliche Spur zu sehr nach CGI aus.
Kann man sich mal geben aber ich bin froh, das er nicht auf Disc draußen ist, sonst hätte ich ihn wohl gekauft.
Ana de Armas macht ihre Sache ordentlich. Der Fight mit den Granaten und natürlich dem Flammenwerfer waren ganz nett bzw. sahen sehr gut aus.
Aber Alles in Allem ist der Film für mich nur ein mauer Aufguss der Wick-Filme. Eine Light-Version. Dazu viel zu lang, zumindest gefühlt.
Könnte ich mir John immer wieder mal ansehen, wüsste ich nicht, weshalb ich das hier tun sollte.
Dazu bekomme ich einen Auftritt beim Finale nicht unter einem Hut.
Mal abgesehen davon, das ich es komplett unglaubwürdig finde, das John sich nochmal anheuern lässt, frage ich mich, wie das zeitlich passen kann? Ungefähr 1 Jahr später....? Sollte er doch tot sein?
Also nachdem John in Teil 3 vom Continental gestürzt ist und sich im Untergrund bei Morpheus erholt hat. Macht die Sache für mich nicht glaubwürdiger. Warum sollte er das machen?!
Das Highlight sind die letzten Folgen, aber ganz zach war der Beginn und mMn die ganze Storyline der Ratten ...
Liam war besser als erwartet, auch die Seitenhiebe auf die Umbesetzung waren immer wieder lustig, aber irgendwie gehts immer weiter runter ...
Guter Abschluss einer guten Filmreihe. Wieder mit einer tollen Mia Goth und schönem 80iger Vibe.
Allerdings fand ich die ersten beiden Teile etwas intensiver.
Ok. Der war mal richtig enttäuschend.
Ja, er ist brutal. Aber - auch wenn das vielleicht komisch klingt - so krass wie im Vorfeld berichtet, fand ich ihn auch nicht. Ja, die Effekte sind oft handgemacht und sehen eklig aus. Und hin und wieder hatte ich kurz diebisches Vergnügen, wenn der Lebenssaft floss.
Aber mehr kann der Film nicht.
Er schafft es zu keiner Zeit den Zuschauer auch mal im Kopf abzuholen. Und für mich macht genau das den Unterschied aus. Die physische Gewalt kannibalisiert sich irgendwann und wird einfach lahm.
Auch die Inszenierung überzeugt nicht. Die Kamera ist wenig kreativ, es gibt keinen (wenigstens) soliden Score der mal für etwas Stimmung sorgt und die Darsteller sind durch die Bank weg einfach mies.
Ich bin zwischendurch hoch um mir ein neues Bier zu holen und habe den Film nicht einmal pausiert, weil er mir egal wurde.
Den wollte ich auf meiner Horror-Reise eigentlich nicht schauen. Die Disc habe ich nicht einmal rausgesucht aber der war jetzt für 99 Cent auch zum leihen bei Prime und da ich nur etwas zum nebenher schauen wollte, habe ich mich nochmal drauf eingelassen.
Ich wusste noch, das er mir überhaupt nicht gefallen hat aber das er so tief bewertet wurde, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Würde ihm jetzt sogar noch eine 1/10 geben. Richtig mieser Schrottfilm. Einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Schade um die 99 Cent.
47 Ronin
Erstsichtung. Hat mir ganz gut gefallen. Die Handlung ist spannend die Sets sehen toll aus.
Das Ende hat mich überrascht aber fand es passend..
7 von 10
The Last of us - Staffel 2
Nachdem mir die erste Staffel ganz gut gefallen hat, konnte ich auch mit der zweiten etwas anfangen. Allerdings haben mich die Ereignisse vor allem in der zweiten Folge etwas überrascht. Hätte ich nicht mit gerechnet. Und der Cliffhanger am Ende hätte es auch nicht gebraucht. Aber zum Glück geht es ja weiter...
6.5 von 10
Elio
Ganz nett. Mal traurig mal chaotisch, mal zum lachen und schön bunt. Kann man sich anschauen aber so ganz abgeholt hat mich der Film nicht. Da waren die "alten" Pixarfilme irgendwie besser....
7 von 10
Hans Zimmer & Friends - Diamond in the Desert
In Dubai kommt Hans Zimmer mit einer Vielzahl von Musikern zusammen. Darunter auch Lisa Gerrard, Tina Guo oder auch Rusanda Panfili mit denen Zimmer schön öfters zusammen gespielt hat. Wie kein anderer schafft es Zimmer klassische Orchesterinstrumente mit elektronischen Instrumenten zu verbinden. Stücke von The Dark Knight, Lion King, Gladiator, Pirates of the Caribbian oder Interstellar sind neu arrangiert worden und bieten ein Fest für Augen und Ohren. Unterbrochen nur von kurzen Gesprächen zwischen Zimmer und einigen Wegbegleitern wie z.B. Nolan, Bruckheimer oder Villeneuve die auf Zusammenarbeit oder Entstehungsgeschichte eingehen. Man sollte allerdings Englisch beherrschen, gibt es doch keinerlei Untertitel. Dafür bekommt man inklusive Bonustracks fast 3 Stunden ordentlich was auf die Ohren...
10 von 10
Da ich letztes Wochenende aus gesundheitlichen Gründen garnicht im Kino war, musste ich dieses Wochenende direkt an zwei Tagen gehen um alles zu schauen worauf ich mich gefreut hatte und wo einfach die Angst da ist, das es nächste Woche schon nicht mehr läuft.
Am Freitag war dann Dracula: Die Auferstehung fällig. Eine KK gibt es nun hier.
Am Samstag ging es zunächst in Bugonia, als Fan von Yorgos Lanthimos war der natürlich absolute Pflicht! Ich wurde auch nicht entäuscht, auch wenn er nicht in der selben Liga wie Poor Things oder Kinds of Kindness spielt. Aber lest selbst in meiner KK.
Als Abschluss gab es dann Predator Badlands. Nachdem mich Dan Trachtenberg mit Prey total abgeholt hatte waren meine Erwartungshaltung sehr groß. Der Film ist schon optisch recht gut und hat ein schönes World Building einer fremden Welt. Leider gab es ein Element was mich richtig gestört hat.
Der Predator reißt auf einen Planeten um das gefährlichste Wesen dort zu erlegen und als Trophäe auf sienen Heimatplaneten mitzubringen. Soweit so gut. Aber warum bitteschön muss immer in aktuellen Produktionen Witz dazu kommen, ein süsses Wesen dabei sein was sich im Nachgang als Junges des Monsters rausstellt. Irgendwie war mir das sofort klar als ich dieses kleine Vieh das erste mal sah und ab dem Moment wusste ich das es mir den Film versauen wird. Und so war es auch.
Die CGI ist zwar ganz solide, aber die Story hat mich null gefesselt. Der wandert nicht in die Sammlung und ich denke mit einer 4/10 bin ich mit der Wertung noch sehr gnädig.
Da ich letztes Wochenende aus gesundheitlichen Gründen garnicht im Kino war, musste ich dieses Wochenende direkt an zwei Tagen gehen um alles zu schauen worauf ich mich gefreut hatte und wo einfach die Angst da ist, das es nächste Woche schon nicht mehr läuft.
Am Freitag war dann Dracula: Die Auferstehung fällig. Eine KK gibt es nun hier.
Am Samstag ging es zunächst in Bugonia, als Fan von Yorgos Lanthimos war der natürlich absolute Pflicht! Ich wurde auch nicht entäuscht, auch wenn er nicht in der selben Liga wie Poor Things oder Kinds of Kindness spielt. Aber lest selbst in meiner KK.
Als Abschluss gab es dann Predator Badlands. Nachdem mich Dan Trachtenberg mit Prey total abgeholt hatte waren meine Erwartungshaltung sehr groß. Der Film ist schon optisch recht gut und hat ein schönes World Building einer fremden Welt. Leider gab es ein Element was mich richtig gestört hat.
Der Predator reißt auf einen Planeten um das gefährlichste Wesen dort zu erlegen und als Trophäe auf sienen Heimatplaneten mitzubringen. Soweit so gut. Aber warum bitteschön muss immer in aktuellen Produktionen Witz dazu kommen, ein süsses Wesen dabei sein was sich im Nachgang als Junges des Monsters rausstellt. Irgendwie war mir das sofort klar als ich dieses kleine Vieh das erste mal sah und ab dem Moment wusste ich das es mir den Film versauen wird. Und so war es auch.
Die CGI ist zwar ganz solide, aber die Story hat mich null gefesselt. Der wandert nicht in die Sammlung und ich denke mit einer 4/10 bin ich mit der Wertung noch sehr gnädig.