Leinwandbau

George Lucas

Walk of Fame
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
4.848
Ort
Nördlich von Paris
Filmkritiken
3
AW: Leinwandbau

Bei mir hängt eine 3 Meter breite Cinemascope Leinwand.(2,39:1)
Diese lässt sich mit Hilfe eines Vorhanges bei fixer Bildhöhe auf 1,85:1 verkleinern.

Dafür muss am Projektor Zoom und Lens-Shift verändert werden, damit das Bild in den Cash auf der Leinwand passt.
Innerhalb von wenigen Sekunden ist das aber eingestellt und stellt somit kein Problem dar.

Von Holzplatten, Hartschauplatten o.ä. würde ich absehen. Diese Materialien müssen in der Regel gestrichen werden. Mit "normaler" weißer Farbe gestrichen können die Farben des Bilder verändert werden.

Daher hab ich mich für ein preiswertes Leinwandtuch Cinetec 1.4 entschieden. Dieses lässt sich einfach auf einen Holzrahmen tacken, direkt an die Wand spannen und ist sogar noch Lichtdicht, falls eine Installation direkt vor dem Fenster angedacht sein sollte.
Für akustisch transparente Leinwände hat sich in den letzten Jahren das Cheap Trick von Schappert bei vielen Usern durchgesetzt. Da es eine vergleichbare Bildqualität bietet wie die mega teuren Stewart-Leinwände, aber sehr preiswert ist.

Hier bin ich mal etwas näher auf einen Vorhang eingegangen, der das Bild links und rechts kaschiert:
http://www.beisammen.de/thread.php?postid=906741#post906741
 

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
6.997
Ort
Saarland
Filmkritiken
13
AW: Leinwandbau

Bei mir hängt eine 3 Meter breite Cinemascope Leinwand.(2,39:1)
Diese lässt sich mit Hilfe eines Vorhanges bei fixer Bildhöhe auf 1,85:1 verkleinern.

Dafür muss am Projektor Zoom und Lens-Shift verändert werden, damit das Bild in den Cash auf der Leinwand passt.
Innerhalb von wenigen Sekunden ist das aber eingestellt und stellt somit kein Problem dar.
...

Genauso hab' ich mir das auch vorgestellt. Man muss halt am Beamer eine Veränderung vornehmen, aber das ist - wie Du ja schreibst - kein großes Hexenwerk.

Von Holzplatten, Hartschauplatten o.ä. würde ich absehen. Diese Materialien müssen in der Regel gestrichen werden. Mit "normaler" weißer Farbe gestrichen können die Farben des Bilder verändert werden.
...

Ich ging davon aus, dass es sich bereits um eine weiße (beschichtete) Platte handeln könnte, die man nicht mehr anstreichen muss. Wenn ich bedenke, welche Qualität ich schon auf einer Rauhfaser-Wand erziele, könnte das durchaus ganz gut funktionieren. So eine Tafel wäre auch pflegeleicht und abwaschabr. Ich habe halt nur keine Erfahrungswerte, wie ein projiziertes Bild dort wirklich wirkt.

Ein Leinwand-Tuch auf einen Rahmen zu spannen ist auf jeden Fall die Alternative bzw. die normale Vorgehensweise. Dann wäre die Frage grau oder weiß. Hier gibt's ja auch für beides Argumente.

Die Infos hinter dem Link seh' ich mir noch an....

Danke für die Reaktion. :)

Gruß
2moulins
 

George Lucas

Walk of Fame
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
4.848
Ort
Nördlich von Paris
Filmkritiken
3
AW: Leinwandbau

Dann wäre die Frage grau oder weiß. Hier gibt's ja auch für beides Argumente.
Wenn du ein dunkles Heimkino einrichten willst, auf jeden Fall eine weiße Leinwand.
Die Graue schluckt viel zu viel Licht, so dass du mit aktuellen Projektoren eine 3 Meter breite Leinwand kaum noch mit den von THX und SMPTE geforderten 16 Footlamberts (fL) im Mittelwert ausleuchten kannst. Ideal ist eine Helligkeit von 12- 22 fL (empfohlen für prof. Kinos nach SMPTE-Norm).
Geht das Licht deutlich unter 10 fL wirken die Farben flach, der Kontrast und auch die Bildschärfe verschlechtern sich subjektiv deutlich, trotz des besseren Schwarzwertes.
Darüber hinaus verändern sich bei zu wenig Luminanz die Spektralfarben der Lampe, was zu Falschfarben im Bild führt.
Umgekehrt leuchten helle Bildinhalte in dunklen Szenen bei 22 fL so grell, dass es eine wahre Freude ist. Das Bild wirkt einfach viel schärfer, heller, brillanter. Das kann jeder bestätigen, der eine alte ausgelutschte Lampe gegen eine Nagelneue ersetzt hat. Da geht beim ersten Einschalten wahrhaft "die Sonne auf".

Für eine 3 Meter breite Leinwand benötigst du dann schon zwischen 650 Lumen (12 fL) und 1200 Lumen (22 fL) Luminanz. Wenn der Projektor auf den D65 Punkt der Videonorm kalibriert ist, bleiben nur wenige Modelle übrig, die in der bezahlbaren Preisklasse diese Helligkeitswerte noch schaffen.

Graue Leinwände reduzieren das Licht insgesamt bis etwa 50%.
Der Vorteil einer grauen Leinwand liegt in einem Wohnkino mit weißen Wänden und evtl. Restlich durch nicht gut abgedunkelte Fenster.
Hier erhöht die graue Leinwand subjektiv den Kontrast und sorgt so für mehr Plastizität.
 
Zuletzt bearbeitet:

George Lucas

Walk of Fame
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
4.848
Ort
Nördlich von Paris
Filmkritiken
3
AW: Leinwandbau

Damit die Wirkungsweise einer echten Cinemascope Leinwand mit fixer Bildhöhe einigermaßen vorstellbar wird, hab ich mal ein paar Pics angehängt.
 

Anhänge

  • Internet Front 1,85_DSC8841.jpg
    Internet Front 1,85_DSC8841.jpg
    99 KB · Aufrufe: 16
  • Front Center hoch offen_DSC8841.jpg
    Front Center hoch offen_DSC8841.jpg
    97,7 KB · Aufrufe: 16
  • Internet Front geschlossen_DSC8847.jpg
    Internet Front geschlossen_DSC8847.jpg
    53,1 KB · Aufrufe: 13

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
6.997
Ort
Saarland
Filmkritiken
13
AW: Leinwandbau

Damit die Wirkungsweise einer echten Cinemascope Leinwand mit fixer Bildhöhe einigermaßen vorstellbar wird, hab ich mal ein paar Pics angehängt.

Also, was die Leinwand anbelangt, bin ich jetzt überzeugt, dass es wieder 'ne weiße wird (wie bisher schon im "alten" Raum) !

Totz der Bilder 'ne Frage: Sehe ich das richtig, dass Du hinter dem roten Vorhang noch einen zweiten, schwarzen Vorhang hast, der das 1,85-Bild seitlich begrenzt ? (kommt auf dem Foto nicht so deutlich 'rüber)

Unter "beisammen.de" hatte ich es so verstanden, als wären an den roten Vorhängen zur Mitte hin schwarze Teile angenäht.... Dass das Ganze elekrisch betrieben wird, ist natürlich klasse. Soweit wollte ich aber nicht gehen.

Gruß
2moulins
 
Zuletzt bearbeitet:

George Lucas

Walk of Fame
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
4.848
Ort
Nördlich von Paris
Filmkritiken
3
AW: Leinwandbau

Also, was die Leinwand anbelangt, bin ich jetzt überzeugt, dass es wieder 'ne weiße wird (wie bisher schon im "alten" Raum) !

Sehe ich das richtig, dass Du hinter dem roten Vorhang noch einen zweiten, schwarzen Vorhang hast, der das 1,85-Bild seitlich begrenzt ? (kommt auf dem Foto nicht so deutlich 'rüber)

Unter "beisammen.de" hatte ich es so verstanden, als wären an den roten Vorhängen zur Mitte hin schwarze Teile angenäht....
So ist es. In der Mitte hab ich zwei schwarze Schals angenäht. Der Tipp kam übrigens direkt von einem befreundeten Kinoinhaber, der darüber berichtete, dass einige Kinos aus kostengründen eine derartige Maskierung nutzen.
Damit der "Schal" auch wirklich gerade abschließt, hab ich zwei "Rundhölzer" am Ende eingenäht. Somit hängt der Kasch immer im Lot.

Die Steuerung (Laufschiene, Motor) stammt von Sundrape, die ich über Thomas Cleff bezogen habe, ebenso die Fernbedienung mit 4 programmierbaren Zwischenstopps.

Ein preiswerte Möglichkeit ist auch, das ganze manuell zu betreiben. Vorhangschine anbringen, schwarzen Samt aufhängen und immer soweit schließen, bis das Bild perfekt eingerahmt ist.
 

Agent Orange

Tonmeister
Teammitglied
Registriert
18 Juni 2008
Beiträge
9.235
Ort
Irgendwo im Nirgendwo
Filmkritiken
7
AW: Leinwandbau

Auf der Suche nach einer neuen Leinwandlösung habe ich gerade die Geschichte Deines Leinwandbaus verfolgt. Sehr interessant und das Ergebnis sieht klasse aus! Glückwunsch! :hoch:

So, jetzt komm ich auch mal dazu mich hier mal etwas ausführlicher zu Wort zu melden. Vielen Dank erstmal, bin auch bis auf eine Kleinigkeit sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Aber daran ist ein Rechenfehler von mir Schuld und betrifft "nur" das Format 1,78/1;)

Mit meinem handwerklichen Geschick ist es nicht so weit her, muss mich aber 'mal näher mit dieser Lösung befassen. Was mir besonders gut gefällt, ist die Möglichkeit der Maskierung bei unterschiedlichen Bildformaten.

Was absolut sinnvoll ist im Hinblick auf die subjektive Bildqualität und ....

Ich teste zur Zeit (auf weiß gestrichener Rauhfasertapete), wie breit die Konstruktion überhaupt werden sollte und schwanke zwischen 2,50 und 2,80 m. Hier ist das "Problem, dass ich bei 2,35-Format lieber die breitere Variante hätte und bei 1,85-Format die kleinere, weil hier ansonsten das Bild im Verhältnis zur Raumgröße zu "dominant" wird.

....in dem Fall ein Eigenbau sich als "relativ" einfach gestaltet. Damit meine ich dass du bei einer Verbreiterung der Bildfläche keine so Aufwändige Kunstruktion bauen musst wie ich. Die Schwerkraft ist in dem Fall dein Freund wie man auch bei der Lösung von George Lucas sehen kann
Deshalb sehe ich in dieser Flexibilität einen besonderen Reiz und überlege schon, ob ich es nicht bei einer einfachen weißen Wand (allerdings glatt - z.B. auch eine einfache Holzplatte, MDF o.ä.) belassen soll, um diese Flexibilität zu behalten. Die Maskierung könnte ich dann - zumindest zu den Seiten - mit einem Vorhang darstellen.

Wie auch George schon schrieb würde ich die Lösung mit ner gestrichenen Wand oder Platte fallenlassen. Einfacher wird es mit einem Leinwandtuch oder einer Folie.
Wenn du eine Maskierung in Betracht ziehst dann würde ich alle Seiten Maskieren, wenn schon denn schon. Die Seiten die unverändert bleiben sollten ja eh kein Problem darstellen.
Ich persönlich würde bei ausreichendem Platz rechts und links auf der Leinwand Schubkastenauszüge montieren auf denen senkrecht hängende Bretter laufen. Das könnte man auch mit einem Seilzug und Elektromotor antreiben.
Und ein Vorhang kommt natürlich auch nicht schlecht ;)
 

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
6.997
Ort
Saarland
Filmkritiken
13
AW: Leinwandbau

So, jetzt komm ich auch mal dazu mich hier mal etwas ausführlicher zu Wort zu melden. Vielen Dank erstmal .......

Ich werde es jetzt wohl so angehen, dass ich eine möglichst breite Leinwand mit weißem Leinwandtuch bauen (oeder fertig kaufen) werde, bei der ich oben und unten eine Maskierung habe, und seitlich das Ganze mittels Vorhang löse. Werde hier berichten, wie's augegangen ist...... Kann aber noch 'ne Weile dauern. Gehe das Ganze langsam an, zumal mich der Umzug in den neuen Raum mehr kostet als erwartet.

Im Übrigen habe ich noch 'ne zweite Baustelle, nämlich die Verdunkelung, weil der Raum 3 Fenster besitzt und von der Sonne bei Tag ziemlich verwöhnt wird. Das will ich (wahrscheinlich) mit Rollos, die eine seitliche Führung haben, lösen. Alternativ dachte ich auch hier an einen Licht-undurchlässigen Vorhang.
 

metalbeppi

Walk of Fame
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
4.382
Filmkritiken
0
AW: Leinwandbau

Mei, wenn man das hier so liest bekomm ich richtig Lust auf nen Beamer :D ich denke ich weiß wofür mein sekundäres Sparschwein genutzt wird. Da ich demnächst sowieso bei mir Umbaue werde ich da schon alles vorbereiten damit bei Anschaffung des Beamers alles ins Wohnkino passt.
 

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
6.997
Ort
Saarland
Filmkritiken
13
AW: Leinwandbau

Mei, wenn man das hier so liest bekomm ich richtig Lust auf nen Beamer :D ich denke ich weiß wofür mein sekundäres Sparschwein genutzt wird. Da ich demnächst sowieso bei mir Umbaue werde ich da schon alles vorbereiten damit bei Anschaffung des Beamers alles ins Wohnkino passt.

Das macht Sinn, denn der Beamer bringt das einzig wahre Heimkino-Feeling.
 

metalbeppi

Walk of Fame
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
4.382
Filmkritiken
0
AW: Leinwandbau

Bin nur noch am überlegen wie ich das am besten Anstelle. Mein LCD kommt, wie man hier sieht



Hatte mir überlegt die Leinwand von der Decke runterfahren zu lassen.

Hat jemand evtl nen Tipp wie man den Raum am besten abdunkeln kann? Eine Idee die ich hatte war das ich Vorhänge installiere die dann vor die Fenster fahren aber noch hinter der Leinwand sind. Diese Vorhänge sollen dann auch bis zum Boden reichen.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Fensterläden wieder funktionsfähig zu machen. Zurzeit hängen noch die alten dran die wir durch neue Läden ersetzen wollen. Die Alten sind aber so angebracht das sie nicht geschlossen werden können. Da wir in einem alten Schloß wohnen das komplett aus Sandstein ist kann ich da nich so einfach Scharlosien einbauen. Zumindest keine die kein Licht mehr durchlassen.
 

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
6.997
Ort
Saarland
Filmkritiken
13
AW: Leinwandbau

Hatte mir überlegt die Leinwand von der Decke runterfahren zu lassen.

Ich hatte bisher 5 Jahre lang eine Roll-Leinwand, die mir gute Dienste geleistet hat. Ist sicher nicht die schlechteste Idee.

Hat jemand evtl nen Tipp wie man den Raum am besten abdunkeln kann? Eine Idee die ich hatte war das ich Vorhänge installiere die dann vor die Fenster fahren aber noch hinter der Leinwand sind. Diese Vorhänge sollen dann auch bis zum Boden reichen.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Fensterläden wieder funktionsfähig zu machen. Zurzeit hängen noch die alten dran die wir durch neue Läden ersetzen wollen. Die Alten sind aber so angebracht das sie nicht geschlossen werden können. Da wir in einem alten Schloß wohnen das komplett aus Sandstein ist kann ich da nich so einfach Scharlosien einbauen. Zumindest keine die kein Licht mehr durchlassen.
http://g.imageshack.us/img135/wohnzimmer2.jpg/1/

Sind das Klappläden ? Dann sind die wohl nicht ausreichend zur Verdunkelung.
Ich werde wahrscheinlich Verdunkelungsrollos einsetzen, die vor der Fensternische mit seitlicher Führung montiert werden; so etwas wie hier: http://www.rollorieper.de/typo3/menue-links/produkte/rollos/verdunkelungsrollos.html (siehe Videofilmchen)
 

Agent Orange

Tonmeister
Teammitglied
Registriert
18 Juni 2008
Beiträge
9.235
Ort
Irgendwo im Nirgendwo
Filmkritiken
7
AW: Leinwandbau

Hatte mir überlegt die Leinwand von der Decke runterfahren zu lassen.



Wird bei dir wohl die sinnvollste Variante werden. Oder aber du versuchst die Oberkante des TV so niedrig wie möglich zu halten damit du darüber noch Platz für ne feste Leinwand hättest.


Sind das Klappläden ? Dann sind die wohl nicht ausreichend zur Verdunkelung.
Ich werde wahrscheinlich Verdunkelungsrollos einsetzen, die vor der Fensternische mit seitlicher Führung montiert werden; so etwas wie hier: http://www.rollorieper.de/typo3/menue-links/produkte/rollos/verdunkelungsrollos.html (siehe Videofilmchen)

Liest sich für mich auch wie Klappläden, in Verbindung mit diesen Rollos sicher ne gute Wahl. Den Rollos alleine traue ich ehrlich gesagt nicht ganz, glaube dass da immer noch ne menge Restlicht durchscheint.
 

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
6.997
Ort
Saarland
Filmkritiken
13
AW: Leinwandbau

........ Den Rollos alleine traue ich ehrlich gesagt nicht ganz, glaube dass da immer noch ne menge Restlicht durchscheint.

Das kommt sicher auf die Wahl des Stoffes an. Es gibt hier welche, die eine reflektierende Außenseite haben und lichtundurchlässig sein sollen.
 

George Lucas

Walk of Fame
Registriert
20 Juni 2008
Beiträge
4.848
Ort
Nördlich von Paris
Filmkritiken
3
AW: Leinwandbau

Ich hab mir für je 10 Euro 2 lichtundurchlässige Rollos gekauft, die zwei Fenster (je 1m x 1,80m) abdunkeln.
Selbst wenn die Sonne direkt darauf scheint, wird der Raum durch das Sonnenlicht weniger "aufgehellt" als durch die LEDs meines Receivers - nur mal um die Verhältnismäßigkeit zurechtzurücken.

Ein Vorhang davor, der mehr optische Gründe hat und den Frequenzbereich sehr breitbandig dämpft schluckt dann den mickrigen "Rest".

Gekauft hab ich im letzten Jahr online in Berlin bei Rollo.de (oder so... einfach mal googlen).
 

metalbeppi

Walk of Fame
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
4.382
Filmkritiken
0
AW: Leinwandbau

Jup das ganze sind Klappläden. Und da an meine neuen Fenster auch eingebaute Fliegenkitter hinkommen ist mir das immer zu nervig die Gitter an und abzubauen.

Auch die Idee die Leinwand fest anzubringen wird nicht wirklich funtkionieren. Der LCD wird in 110 bis 130cm Höhe angebrach und ist selbst auch nochmal 70cm hoch. Bis zum Stuck wären es dann nur noch knapp 80, oder bei 130cm Höhe 50cm. Und da ich bei der Beameranschaffung an eine Breite von 2,5m kommen will brauch ich schon bisi Platz.

Daher auch die Idee mit den Vorhängen, somit würde man die Fenster nichtmehr sehen.
 
Oben