dax
Filmvisionaer
AW: District 9
Grmmmpfff. Diese Frage hat mir gerade den Film versaut.
Leider hast Du recht.
Grmmmpfff. Diese Frage hat mir gerade den Film versaut.
Leider hast Du recht.
District 9
- Ersteller crizzero
- Erstellt am
AW: District 9
Musste er nicht 20 Jahre lang erst diesen Saft gewinnen, bevor er wieder starten konnte?
Was ich viel unlogischer empfand war:
Vorsicht Spoiler!!!!! (Ich weiß den muss man nicht setzen!)
Wieso konnten die einfach mit dem großen Raumschiff am Schluss abhauen? Wär das nicht auch vor 20 Jahren gegangen als sie ankamen? Dort oben wurde doch zwischenzeitlich nix repariert?!
Musste er nicht 20 Jahre lang erst diesen Saft gewinnen, bevor er wieder starten konnte?
Tony Soprano
Filmgott
AW: District 9
Exakt so habe ich das auch in Erinnerung...
Exakt so habe ich das auch in Erinnerung...
dax
Filmvisionaer
kelte
Filmvisionaer
AW: District 9
mich erinnerte der Film teilweise an ein Black Hawk Down Light (das meine ich natürlich positiv!!!)
jepp. so wars.
mich erinnerte der Film teilweise an ein Black Hawk Down Light (das meine ich natürlich positiv!!!)
AW: District 9
Ja klar dass bisschen Saft hatte er ultraschnell in 20 Jahren zusammengebraut, aber der ging doch für das Raumschiff drauf dass dann abgeschossen wurde?! Danach hatte der kleine Alien-Scheißer einen auf Hacker gemacht und plötzlich hat das Megaschiff das kleine Raumschiff angezogen. Verstehste jetzt was so unlogisch ist? Hätte er das nicht schon vorher hinbekommen können?
Ja klar dass bisschen Saft hatte er ultraschnell in 20 Jahren zusammengebraut, aber der ging doch für das Raumschiff drauf dass dann abgeschossen wurde?! Danach hatte der kleine Alien-Scheißer einen auf Hacker gemacht und plötzlich hat das Megaschiff das kleine Raumschiff angezogen. Verstehste jetzt was so unlogisch ist? Hätte er das nicht schon vorher hinbekommen können?
kelte
Filmvisionaer
AW: District 9
um darauf zu kommen brauchte er auch 20 Jahre
um darauf zu kommen brauchte er auch 20 Jahre
dax
Filmvisionaer
AW: District 9
Die simpelsten Erklärungen sind manchmal die besten!
um darauf zu kommen brauchte er auch 20 Jahre
Die simpelsten Erklärungen sind manchmal die besten!
AW: District 9
Hm, so genau habe ich das ehrlich gesagt nicht mehr in Erinnerung. Mein Alter, du verstehst ?
Ich achte aber mal drauf wenn ich ihn mir nochmal anschaue. Das kann allerdings dauern.
Danach hatte der kleine Alien-Scheißer einen auf Hacker gemacht und plötzlich hat das Megaschiff das kleine Raumschiff angezogen. Verstehste jetzt was so unlogisch ist? Hätte er das nicht schon vorher hinbekommen können?
Hm, so genau habe ich das ehrlich gesagt nicht mehr in Erinnerung. Mein Alter, du verstehst ?
Ich achte aber mal drauf wenn ich ihn mir nochmal anschaue. Das kann allerdings dauern.
AW: District 9
Stimmt schon was mr.bauer da schreibt. Ich hab mich da auch sehr gewundert, das wären aber evtl auch Punkte die durch eine Vorgeschichte doch noch logisch werden.
Stimmt schon was mr.bauer da schreibt. Ich hab mich da auch sehr gewundert, das wären aber evtl auch Punkte die durch eine Vorgeschichte doch noch logisch werden.
crizzero
Filmvisionaer
AW: District 9
Ja, das würde dir gefallen, ich weiß.
Japp, das war unlogisch. Ich meine, der Wikus van de Merwe gibt ihm doch keine Anleitung oder sowas, der hat ja selber keine Ahnung. Also war der Saft offensichtlich scheißegal. Es musste nur ein Hacker geboren werden...
Außer wenn man sich im Prequel intensiv mit der Sprache und der Aufbau der Kommunikation beschäftigen würde.
Ja, das würde dir gefallen, ich weiß.
Wieso konnten die einfach mit dem großen Raumschiff am Schluss abhauen? Wär das nicht auch vor 20 Jahren gegangen als sie ankamen? Dort oben wurde doch zwischenzeitlich nix repariert?!
Ja klar dass bisschen Saft hatte er ultraschnell in 20 Jahren zusammengebraut, aber der ging doch für das Raumschiff drauf dass dann abgeschossen wurde?! Danach hatte der kleine Alien-Scheißer einen auf Hacker gemacht und plötzlich hat das Megaschiff das kleine Raumschiff angezogen. Verstehste jetzt was so unlogisch ist? Hätte er das nicht schon vorher hinbekommen können?
Japp, das war unlogisch. Ich meine, der Wikus van de Merwe gibt ihm doch keine Anleitung oder sowas, der hat ja selber keine Ahnung. Also war der Saft offensichtlich scheißegal. Es musste nur ein Hacker geboren werden...
Zuletzt bearbeitet:
AW: District 9
So, endlich gesehen..... Finde den Film sehr gut,
"Ist mal 'was anderes" (wie der Saarländer sagt - hier aber im positiven Sinn gemeint)
Geschichte, Erzählweise, Metapher zu Entwicklungen in unserer Welt, Optik, Tricks und Action --> alles im grünen Bereich! Der unbekannte Hauptdarsteller macht seine Sache auch hervorragend.
Was hier schon angesprochen wurde....
- Erinnerungen an einige andere Filme kamen bei mir auch hoch (vgl. Hinweise von "Wilde 13")
- Das Thema mit der Verständigung ("Willy Wonka") ist mir auch aufgefallen und hat mich mehrmals etwas irritiert, aber letzendlich nicht mehr gestört
- Einen 2. Teil möchte ich lieber nicht - bin da eher etwas vorgeschädigt, weil m.E. solche Projekte in den meisten Fällen (leider) in die Hose gehen. Da sollte man dieses Werk lieber für sich alleine stehen lassen.
- Die verwendete Kameratechnik ist ja eigentlich überhaupt nicht mein Ding, hat mich aber in diesem Fall weniger gestört, da es zur Machart insgesamt passte.
Ist mir 9/10 wert.
So, endlich gesehen..... Finde den Film sehr gut,
"Ist mal 'was anderes" (wie der Saarländer sagt - hier aber im positiven Sinn gemeint
)Geschichte, Erzählweise, Metapher zu Entwicklungen in unserer Welt, Optik, Tricks und Action --> alles im grünen Bereich! Der unbekannte Hauptdarsteller macht seine Sache auch hervorragend.
Was hier schon angesprochen wurde....
- Erinnerungen an einige andere Filme kamen bei mir auch hoch (vgl. Hinweise von "Wilde 13")
- Das Thema mit der Verständigung ("Willy Wonka") ist mir auch aufgefallen und hat mich mehrmals etwas irritiert, aber letzendlich nicht mehr gestört
- Einen 2. Teil möchte ich lieber nicht - bin da eher etwas vorgeschädigt, weil m.E. solche Projekte in den meisten Fällen (leider) in die Hose gehen. Da sollte man dieses Werk lieber für sich alleine stehen lassen.
- Die verwendete Kameratechnik ist ja eigentlich überhaupt nicht mein Ding, hat mich aber in diesem Fall weniger gestört, da es zur Machart insgesamt passte.
Ist mir 9/10 wert.
Count Dooku
Leinwandlegende
- Registriert
- 19 Juni 2008
- Beiträge
- 5.816
- Filmkritiken
- 101
AW: District 9
Ich fand den Film ganz ok. Der Anfang war klasse. Nur gegen Ende wird der Film zu actionlastig und hat mich an einen Transformers-Klon erinnert. Die Kameraführung hat mir nicht so gefallen (viel zu wacklig).
Ich fand den Film ganz ok. Der Anfang war klasse. Nur gegen Ende wird der Film zu actionlastig und hat mich an einen Transformers-Klon erinnert. Die Kameraführung hat mir nicht so gefallen (viel zu wacklig).
Russel Faraday
Filmvisionaer
AW: District 9
so, gestern gesehen, mal ein paar gedanken von mir:
der film war spannend, ja. der film regt zum nachdenken an, ja.
aber ich habe selten etwas so konzeptloses gesehen. da ich mich zuvor rein gar nicht über den film informiert hatte und nichtmal grob wußte, war ich vom "nachrichten"-stil zunächst etwas irritiert, hab mich dann aber doch recht gut damit angefreundet. als Blomkamp aber nach einer viertelstunde klar wird, daß er sich verzettelt hat und in diesem stil keinen kompletten film tragen kann, schwenkt er um 180 grad und will uns nun einen "normalen" film statt einem live-bericht vorsetzen. allerdings inszeniert er weiterhin mit wackelkamera, um das ganze dokumentarisch aussehen zu lassen. warum? entweder behält er die "kamerateam begleitet jungs und mädels bei der arbeit"-aufmachung bei, oder aber er besorgt sich ein stativ und hakt das "hautnah dabei"-element ab und läßt es lediglich als prolog im raum stehen. doch weiterhin hüpft er wahllos hin und her. darfs der fernsehzuschauer wissen, ist ein kamerateam dabei bzw. schaltet man auf überwachungskameras usw. darf er's nicht wissen, ist's plötzlich ein normaler film. aber warum dann noch immer den doku-stil. das wäre mehr konsequenz nötig gewesen und vielleicht VORHER überlegen, wie ich ein drehbuch umsetze.
ok, das kann man zur not noch irgendwie verschmerzen. was aber GAR NICHT ging, das war die hauptfigur. ich weiß beim besten willen nicht, wann ich das letzte mal ein so unsympathisches arschloch erlebt habe. auch nach seiner gesinnungswandlung blieb da dieser kriechersiche wurm, dem ich permanent die pest an den hals gewünscht habe. sein schicksal war mir komplett wumpe, eher noch konnte er gar nicht genug leiden. was hat man sich dabei gedacht, den publikum einen solchen unsympathen vor die nase zu setzen?
der film hätte wirklich gut werden können, zumal er wirklich ein paar denkanstöße gibt. aber o.g. punkte und die wandlung des films zum ende hin in eine ballerorgie lassen alles leider in einem sehr schlechten licht stehen. da wird auch eine zweitsichtung meine meinung nicht ändern, und so kommt der film über ärgerliche durchschnittlichkeit nicht hinaus. schade.
so, gestern gesehen, mal ein paar gedanken von mir:
der film war spannend, ja. der film regt zum nachdenken an, ja.
aber ich habe selten etwas so konzeptloses gesehen. da ich mich zuvor rein gar nicht über den film informiert hatte und nichtmal grob wußte, war ich vom "nachrichten"-stil zunächst etwas irritiert, hab mich dann aber doch recht gut damit angefreundet. als Blomkamp aber nach einer viertelstunde klar wird, daß er sich verzettelt hat und in diesem stil keinen kompletten film tragen kann, schwenkt er um 180 grad und will uns nun einen "normalen" film statt einem live-bericht vorsetzen. allerdings inszeniert er weiterhin mit wackelkamera, um das ganze dokumentarisch aussehen zu lassen. warum? entweder behält er die "kamerateam begleitet jungs und mädels bei der arbeit"-aufmachung bei, oder aber er besorgt sich ein stativ und hakt das "hautnah dabei"-element ab und läßt es lediglich als prolog im raum stehen. doch weiterhin hüpft er wahllos hin und her. darfs der fernsehzuschauer wissen, ist ein kamerateam dabei bzw. schaltet man auf überwachungskameras usw. darf er's nicht wissen, ist's plötzlich ein normaler film. aber warum dann noch immer den doku-stil. das wäre mehr konsequenz nötig gewesen und vielleicht VORHER überlegen, wie ich ein drehbuch umsetze.
ok, das kann man zur not noch irgendwie verschmerzen. was aber GAR NICHT ging, das war die hauptfigur. ich weiß beim besten willen nicht, wann ich das letzte mal ein so unsympathisches arschloch erlebt habe. auch nach seiner gesinnungswandlung blieb da dieser kriechersiche wurm, dem ich permanent die pest an den hals gewünscht habe. sein schicksal war mir komplett wumpe, eher noch konnte er gar nicht genug leiden. was hat man sich dabei gedacht, den publikum einen solchen unsympathen vor die nase zu setzen?
der film hätte wirklich gut werden können, zumal er wirklich ein paar denkanstöße gibt. aber o.g. punkte und die wandlung des films zum ende hin in eine ballerorgie lassen alles leider in einem sehr schlechten licht stehen. da wird auch eine zweitsichtung meine meinung nicht ändern, und so kommt der film über ärgerliche durchschnittlichkeit nicht hinaus. schade.
AW: District 9
Dieser Bruch im Konzept ist mir gar nicht so negativ aufgefallen, wobei ich bei der zweiten Sichtung wahrscheinlich noch einmal genauer hingucken werde.
Die Hauptfigur hat sich sehr von den Hauptfiguren dieses Genres unterschieden, aber unsympathisch fand ich ihn überhaupt nicht.
Dieser Bruch im Konzept ist mir gar nicht so negativ aufgefallen, wobei ich bei der zweiten Sichtung wahrscheinlich noch einmal genauer hingucken werde.
Die Hauptfigur hat sich sehr von den Hauptfiguren dieses Genres unterschieden, aber unsympathisch fand ich ihn überhaupt nicht.
TheEnemy_Inside
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AW: District 9
Sehr fein ausgedrückt. Ich fand auch, dass die Hauptfigur nicht so toll war. Er hat für mich auch irgendwie die Spannung gebremst. Klar, man wollte so eine Erscheinung mit Absicht verwenden, aber sein späteres Durchgreifen kann man ihm einfach nicht abkaufen. Sonst war der Film aber gut.
Sehr fein ausgedrückt. Ich fand auch, dass die Hauptfigur nicht so toll war. Er hat für mich auch irgendwie die Spannung gebremst. Klar, man wollte so eine Erscheinung mit Absicht verwenden, aber sein späteres Durchgreifen kann man ihm einfach nicht abkaufen. Sonst war der Film aber gut.
Count Dooku
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- 19 Juni 2008
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AW: District 9
Ich fand den Army-Typen schlimmer. Das war ein einziges Filmklischee wie der Typ bei "Avatar".
Ich fand den Army-Typen schlimmer. Das war ein einziges Filmklischee wie der Typ bei "Avatar".
AW: District 9
Hat mir auch jetzt noch bei der Zweitsichtung (nach fast 4 Jahren
) sehr gut gefallen! Eigentlich wollte der Außerirdische ja nach drei Jahren wieder zurückkommen, um den Hauptdarsteller zu heilen. Da hab' ich aber nichts davon gehört. Auf Aliens ist auch kein Verlass ........
Hat mir auch jetzt noch bei der Zweitsichtung (nach fast 4 Jahren
) sehr gut gefallen! Eigentlich wollte der Außerirdische ja nach drei Jahren wieder zurückkommen, um den Hauptdarsteller zu heilen. Da hab' ich aber nichts davon gehört. Auf Aliens ist auch kein Verlass ........