KINOMENSCH
Leinwandlegende
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Universal hat für die geplante Kinoversion der Fernsehserie "Battlestar Galactica" Bryan Singer als Regisseur verpflichtet.
Mehreren US-Medienberichten zufolge kehrt Singer damit zu einem Thema zurück, mit dem er sich bereits nach seinem ersten "X-Men"-Film befasst hatte. Damals wollte er zusammen mit seinem "X-Men"-Produzenten Tom DeSanto die Originalserie, die Ende der 70er Jahre bei ABC ausgestrahlt worden war, wiederbeleben.
Das Projekt wurde realisiert, allerdings ohne Singer, der sich anderen Filmen zuwandte, die Marke "Kampfstern Galactica" aber immer als "schlafenden Riesen" bezeichnete.
Als ausführender Produzent fungierte Ronald Moore, von dem noch nicht sicher ist, ob er bei der jetzt geplanten Version auch an Bord sein wird. Universal soll ihn schon gebeten haben, das Drehbuch zu schreiben.
Quelle:Hollywood Reporter
Bereits Ende der 70er Jahre hat es eine Kinoversion von "Kampfstern Galactica" gegeben, die allerdings in den USA gerade einmal 6,4 Mio. Dollar einspielte und trotz des neuartigen Sensorround Tonsystems nur etwas mehr als 30.000 Besucher in unsere Kinos locken konnte
Mehreren US-Medienberichten zufolge kehrt Singer damit zu einem Thema zurück, mit dem er sich bereits nach seinem ersten "X-Men"-Film befasst hatte. Damals wollte er zusammen mit seinem "X-Men"-Produzenten Tom DeSanto die Originalserie, die Ende der 70er Jahre bei ABC ausgestrahlt worden war, wiederbeleben.
Das Projekt wurde realisiert, allerdings ohne Singer, der sich anderen Filmen zuwandte, die Marke "Kampfstern Galactica" aber immer als "schlafenden Riesen" bezeichnete.
Als ausführender Produzent fungierte Ronald Moore, von dem noch nicht sicher ist, ob er bei der jetzt geplanten Version auch an Bord sein wird. Universal soll ihn schon gebeten haben, das Drehbuch zu schreiben.
Quelle:Hollywood Reporter
Bereits Ende der 70er Jahre hat es eine Kinoversion von "Kampfstern Galactica" gegeben, die allerdings in den USA gerade einmal 6,4 Mio. Dollar einspielte und trotz des neuartigen Sensorround Tonsystems nur etwas mehr als 30.000 Besucher in unsere Kinos locken konnte