Unglaublich aber wahr. Inzwischen nicht nur eine BD/DVD Kombi, sondern eine UHD/BD mit Tonnen an Bonusmaterial. Herrliche Zeiten
Im Rahmen der Retrospektive habe ich mich auf diesen Film absolut gefreut da er zu meinen absoluten Lieblingsfilmen von
Brian De Palma gehört und ich auch mittlerweile dazu tendiere zu sagen, dass er auf Platz 1 bei mir kommen wird, aber warten wir es mal ab.
Damals als die VÖ von FilmConfect rauskam war ich schon total begeistert den Film dann endlich in der Unrated Fassung zu sehen! Als ich dann hörte das Capelight in dann auch in 4K rausbringt war meine Vorfreude riesengroß und ich wurde wieder einmal nicht enttäuscht von Capelight. Eine absolut würdige VÖ zu einem phantastischen Film. Es ist wirklich ein Luxus wie wir solche Filme mittlerweile anschauen können und vorallem im Nachgang durch die Sichtung von Bonusmaterial noch Hintergründe erfahren können! Auch wenn ich es schon vom Bonusmaterial der vorherigen VÖ kannte musste ich mir hier nochmal den Vergleich der Schnittfassungen anschauen und gerade wenn man bedenkt wieviele Leute damals in den USA den Film vielleicht nur in der TV Fassung dann gesehen haben ist dies schon ein sehr elitäres Gefühl den Film nun ungeschnitten in 4K bewundern zu können!
AW: Dressed to kill
Tolle Kritik deadly die mich noch neugieriger auf den Film gemacht hat als es Dein Tip im Zuletzt gesehen Thread eh schon getan hat. Habe mir natürlich den Film gerade bestellt, leider auch nur in der R-Rated Fassung aber die Schnitte sind ja nicht so groß wenn man der ofdb Glauben schenken kann.
Diese Aussage muss ich natürlich revidieren. Bereits bei der erneuten Sichtung als die Blu-ray dann rauskam merkte ich das zwar vom Zeitansatz her die Schnitte schon fast in den Bereich "zu vernachlässigen" fallen könnten, aber inhaltlich sind sie eine absolute Katastrophe weil die Szenen ungeschnitten einfach eine ganz andere Atmosphäre erzeugen. Selbst die erste Traumsequenz von Kate, als sie ihren erotischen Traum in der Dusche hatte, ist schon in der R Rated Fassung schwer zu ertragen aber in der TV Fassung wirklich ein Totalausfall, besonders dann in besagter TV Fassung der harte Schnitt wie sie aus dem Traum erwacht und es ein ganz anderer Kontext war, als in den anderen Fassungen.
Des weiteren ist mir hier tatsächlich ein viel deutlicher Bezug zu
Carrie aufgefallen. Bereits der Anfang mit der Duschszene, aber eben auch das Traumende, dazu aber später noch was mehr. Man könnte hier natürlich De Palma vorwerfen das er einfach nur getreu dem Motto "Sex sells"
Angie Dickinson nackt zeigen wollte, aber wer so denkt hat weder De Palma noch den Film verstanden. Natürlich ist sie nett anzusehen, aber die Einführung funktioniert auf sovielen Ebenen so gut und eben auch der Bezug zu
Carrie, der mit einer ähnlichen Stimmung anfängt, macht diese Sequenz unheimlich interessant!
Gleich die erste Einstellung war so dermaßen genial. Ich kenne ja schon anhand der oben genannten Filme De Palmas Hang zu langen Kamerafahrten ohne Schnitt. Zwar war hier die Einstellung nicht allzu lang aber dafür sehr prägnant. Aus einem Allerwelts-Wohnzimmer der Zoom hinaus durch eine Tür in einen Flur um dann plötzlich links um die Ecke in ein Badezimmer zu schwenken, in der zunächst nur eine Frau unter der dampfenden Dusche zu sehen ist. Unvermittelt kommt man sich als unbeabsichtigter Voyeur vor, doch De Palma kennt keine Gnade und lässt uns weiter teilhaben am Geschehen. Eine Frau, die ihren sexuellen Träumen nachgeht, und dabei von ihrem Mann - der mittlerweile rasierend vor dem Spiegel zu sehen ist - keines Blickes gewürdigt wird. Dazu diese fantastische Musik,!! Ja da kommen Fantasien hoch, bis auf einmal eine Hand von hinten nach der Frau greift. Schock! Schnitt! Beide Protagonisten sehen wir nun beim Matratzensport und man ist als Zuschauer genauso gelangweilt wie die unten liegende Frau. Fazit der ersten 5 Minuten: Erotische Fantasie vs. Geschlechtsakt 1:0!
Das hast Du perfekt beschrieben und ist mir, ohne Deine tolle Analyse noch im Kopf gehabt zu haben, bei meiner jetzigen Sichtung auch sofort aufgefallen wie toll hier bereits die Kamerafahrt ist und auch hier findet wieder das Thema Voyeurismus statt, welches bereits in seinem Frühwerk einen sehr wichtigen Stellenwert eingenommen hat.
Alsbald erfährt man mehr von der Frau, die ihrem Psychiater beichtet, das sie sich sexuell von ihrem Mann "unterfordert fühlt". Mit diesen Infos ausgestattet, bereitet De Palma die für mich eindruckvollste Flirtszene vor, die ich je gesehen habe. In einem Museum weckt ein Unbekannter ihr Interesse und es entwickelt sich ein Hin und Her, das es kaum zu beschreiben ist. Fast komplett ohne Dialoge aber dafür mit genialen Schnitten und einer unbeschreiblichen Musik von Pino Donaggio kommt diese Sequenz aus, der ich völlig fasziniert erlegen bin. Große Kunst!! Interessant fand ich auch, das die Bilder im Museum immer kleiner und fast schon bedrohlicher wurden. Zu Beginn noch farbenfrohe und riesige Gemälde der Moderne, schließlich nur noch Klassiker mit düsteren Themen und ausladend, verschnörkelten Rahmen in immer kleiner werdenden Räumen und Gängen. Wie ein Sog oder Strudel, der zunächst ins Bett führt und dann leider auch noch weiter...
Die Szene ist und bleibt Kinomagie in Reinform. Das ist einfach atemberaubend und großartig umgesetzt. Wie ich inzwischen auch erfahren habe, ist tatsächlich jedes einzelne Bild, welches er zeigen wollte, von De Palma im Vorfeld überlegt worden. Jedes Gemälde beschreibt nämlich die aktuelle Situation und hat etwas mit den Charakteren zu tun. Auch das erinnert von der Arbeitsweise an Hitchcock. Er baute viele Dinge in seine Filme ein, die man beim ersten Schauen nicht unbedingt wahrnimmt, sondern erst viel später.
Die komplette Sequenz im Kunstmuseum hat sich dermaßen in mein Filmauge eingebrannt das ich sie mir heute sogar zweimal angesehen habe. Zum einen bei der Filmsichtung und dann nachdem ich hier alles nochmal durchgelesen hatte. Und mal abgesehen von der gigantischen Atmosphäre die hier mit den Kamerafahrten und dem absolut genialen Score von
Pino Donaggio erzeugt wurden und man als Zuschauer einfach nur in den Genuss Modus wechselt sind die von euch beiden angesprochenen Elemente auch nochmal total verrückt. Auch die im Bonusmaterial erwähnten Museumsbesucher die auch absolut zur Gedankenwelt von Kate passen tun einfach ihr übriges dabei um hier als Zuschauer alles um sich herum zu vergessen und sich nur auf diese Szene zu fokussieren!
Durch die chronologische Filmographie ist mir erstmalig richtig bewusst geworden, wie unsicher man sich bei De Palma bezüglich der Hauptcharaktere sein muss. Man kann weder erwarten, dass die Hauptdarsteller überleben oder sterben. Man weiß es einfach nicht.
Hier muss man natürlich zwangsweise an Psycho denken, also nicht nur bei der "Killerin" sondern auch bei der Wahl der Hauptfigur. Aber De Palma hat es wundervoll gemacht und auch obwohl man es bei Hitchcock schonmal gesehen hat, war ich hier genauso schockiert das auf einmal die vermeintliche Hauptperson ermordert wird, wie es damals bei der Erssichtung von Psycho der Fall war. Und auch bei Dressed To Kill habe ich nicht damit gerechnet, alleine deswegen war es ein "Aha-Moment" für mich.
Damals habe ich es auch nur als eine Homage an
Psycho gesehen, aber das ist mir nun auch bereits aufgefallen, das viele seiner vorherigen Filme bereits ein sehr auffälliges Muster besaßen und man sich wirklich nie sicher sein kann ob ein Hauptdarsteller überlebt oder nicht. Auch sehr interessant!
Bei dieser Sichtung ist mir besonders die Verwendung von Split-Screen, ohne Split-Screen, aufgefallen. Wie oft er in diesem Film verschiedene Handlungsstränge auf dem Bildschirm durch Abgrenzungen zeigt, ist wirklich der Hammer. Ständig passieren im selben Bildausschnitt viele Dinge gleichzeitig, weshalb man manchmal gar nicht weiß, was man zuerst beobachten soll. Gerade die Sequenz in der Polizeistation ist dafür ein hervorragendes Beispiel. Auf der einen Seite konzentriert man sich auf den Dialog mit Michael Caine, allerdings ist hinter dem Fenster gleichzeitig eine interessante Szene mit Keith Gordon. Stilistisch finde ich das absolut faszinierend.
Die Sequenz in der Polizeistation hat mich diesmal auch total umgehauen. Zwar nicht so groß inszeniert wir die Sequenz im Kunstmuseum aber technisch auch ganz großes Kino. Die Art und Weise wie De Palma hier mit Sichtfenstern im Revier zwei Szenen immer zeigt ist einfach genial und sieht auch dazu noch fantastisch aus! Ganz großes Kino!
Auch der "natürliche" Splitscreen als man Peter dabei beobachten konnte wie er mit der Stoppur die Zeitnahm wie lange die Patienten von der Tür des Hauses bis zur Zauntür brauhchten auf die Straße war ein toller Splitt Screen Moment ohne das es ein richtiger Splitt- Screen war. Man merkt hier einfach das Brian De Palma zu diesem Zeitpunkt solche technischen Rafinessen einfach perfekt beherschte und sie gekonnt im Film platziert hat, ohne das es gewollt oder aufgesetzt wirkt.
Tatsächlich hatte er damals wohl ziemlich freie Hand. Eigentlich sollte der Film damals bei Columbia rauskommen. Allerdings hatte man ihm dann andere Darsteller vor die Nase setzen wollen. Sogar seine Ehefrau sollte ausgetauscht werden. Obwohl die schon die Finanzierung zugesichert haben, hat er das Gespräch verlassen und hat nach einem neuen Studio gesucht und ist dadurch wieder wie bei "Sisters" bei AIP gelandet, die ihm freie Hand ließen. Produzent George Litto hatte lediglich Vorbehalte, ob die Szene in der Galerie ohne Dialog wirklich funktionieren könnte, vertraute ihm aber einfach mal und nannte die Sequenz hinterher als eine der Besten der Filmgeschichte.
Das habe ich dann auch im Bonusmaterial erfahren. Zum Glück hat er sich gegen Columbia hier entschieden weil
Nancy Allen war in dem Film wieder großartig! Natürlich hatte sie zu dem Zeitpunkt den Vorteil das er ihr die Rolle quasi auf den Leib geschrieben hatte, aber dennoch musste sie das erstmal so gut spielen! Und für mich wieder auch einmal ein positives Beispiel dafür das es auch schon früher starke Frauenrollen in Filmen gab! Natürlich war sie zu dem Zeitpunkt jung, sah gut aus und zeigte auch nackte Haut. Aber dennoch hat sie verdammt gut die Rolle einer starken eigenständigen Frau gespielt die nicht den männlichen Retter brauchte. Klar hatte sie von Peter etwas Hilfe, aber da er in dem Film einen jungen Mann verkörperte war er definitiv nicht der Alpha Mann der sie beschützen konnte und auch die Rolle von
Dennis Franz, die zwar wieder gut war, war nicht der sichere Fels in der Brandung an den sich Liz immer wenden konnte. Alleine deshalb konnte ich es nicht nachvollziehen als ich dann im Bonusmaterial hörte das
Brian De Palma damals Frauenfeindlichkeit vorgeworfen wurde. Klar Kate wurde ermordet, dafür wurde aber sowohl in Form von Liz eine sehr starke Frauenfigur im Film implementiert und der Mörder wurde zum Schluss sogar von einer Frau gestellt.
Auch toll fand ich das hier
Keith Gordon wieder besetzt wurde. Das wird denke ich mal für ihn auch ein ganz tolles Gefühl gewesen sein in so einem Film dann mitspielen zu können.
Auch das man "die Mörderin" bereits vor dem Museum zu sehen bekommt, ohne zu wissen, das es so ist, finde ich faszinierend. Tatsächlich definitiv nur ein Detail für eine Zweitsichtung, die aber immerhin zum Start des Videozeitalters diesmal möglich war. Trotzdem wimmelt der Film von solchen kleinen, aber ganz großen Details.
Sowas finde ich auch immer sehr interessant und macht für mich auch den Unterschied ob ein Film gut oder sehr gut ist. Es gibt Filme die ich gut finde, die aber keinerlei Reitz bieten das ich ihn mir nochmal anschaue weil irgendwas fehlt. Ein sehr guter Film schafft es aber immer aufs neue mich zu fesseln, auch wenn ich die Story kenne. Und ein genialer Film, zu dieser Kategorie
Dressed To Kill definitiv für mich gehört, schafft es nach jeder Sichtung das einem erneut Dinge auffallen die man garnicht alle bei der ersten Sichtung greifen kann.
Auch wenn ich das im vorgehenden Post schon erläutert habe, möchte ich hier nochmal gesondert drauf eingehen. Eigentlich finde ich nicht, dass es ab hier zu 100% klar gewesen ist. Ich finde die Szene lediglich verunsichernd. Durch DEN Split-Screen Moment im Film, zeigt man ja Dr. Elliott und Liz gleichzeitig. Um nicht den Zweifel aufkommen zu lassen, das dies verschiedene Uhrzeiten sein könnten, ist auf beiden Fernsehern die TV Show über Transsexuelle zu sehen. Nur wird Liz zu diesem Zeitpunkt von der "Blonden Frau" beobachtet. Deshalb konnte Dr. Elliot für den Zuschauer nicht der Killer sein, da man absolut nicht wusste, dass Liz von einer Polizistin beschattet wird. Ich finde also eher, dass De Palma hier den Zuschauer perfekt getäuscht hat, aber das Gespräch in der Klinik so klar dahingehend platziert, das man an dieser Stelle komplett verunsichert wird. Durch einen Dialog, lenkt der Regisseur den Verdacht auf jemanden, der es in der bisherigen Wahrnehmung absolut nicht sein kann.
Ein interessanter Aspekt. Ich kann es auch nicht mehr nachvollziehen bzw. ich habe versucht in meiner Erinnerung zu kramen. Wie ich es damals auch schon niedergeschrieben hatte war diese Szene...
Leider hatte ich schon bevor es zur eigentlichen Auflösung wer die mysteriöse Blondine war, zuvor schon einen zustarken Verdacht. Die Szene in der Dr. Elliot seinen Kollegen Dr. Levy auffsuchte war für mich dann doch zu auffällig, also die Reaktion von Dr. Levy, der Dialog, spätestens dort wurde aus einem leisen Verdacht ein sehr starker Verdacht der sich dann später als Richtig erweisen sollte.
... für mich einfach zu verräterisch so das zumindest mein Verdacht auf Dr. Elliot offenbar gelenkt wurde, der sich dann eben auch bestigte. Aber seit meiner Erstsichtung 2012 ist der Film nicht nur bei mir sehr gewachsen, immerhin von einer 8.5/10 auf eine 10/10, auch die Spannung und totale Faszination ist geblieben und wird gefühlt bei jeder Sichtung immer stärker!
Durch die Retrospektive noch ein wunderbarer Fun-Fact, den ich gestern erfahren habe: Die Stimme auf dem Tonband von Dr. Elliott ist tatsächlich William Finley! Da er mir durch die letzten Wochen irgendwie richtig ans Herz gewachsen ist, fand ich das einfach nur großartig, dass er auch hier dabei war.
Absolut großartig! Mir geht es auch so das ich
William Finley nun als eine sehr interessante Person kennenlernen durfte, die ich vorher garnicht auf dem Schirm hatte. Durch die Retrospektive ist er mir abersehr positiv aufgefallen. Er war ein herrlich kreativer/skuriller Mensch, ein guter Darsteller aber eben auch ein vollblut Künstler der dies nicht des Geldes wegen gemacht hat, sondern aus Überzeugung. Generell eine Einstellung die heutzutage leider sehr wenige Leute in diesem Business haben. Natürlich muss man Geld verdienen um zu existieren aber man hat bei vielen einfach den Eindruck sie werden Darsteller weil man damit heutzutage sehr viel Geld machen kann und nicht, weil es ihre Passion/Leidenschaft ist.
Und auch das Finale hatte alles was man sich als Thriller Freund nur wünschen kann. Einfach perfekt. Im Grund hat Brian de Palma genau das gemacht was ich sehr schätze, er hat für den durchschnittlichen Filmseher das "Happy End" gezeigt, aber hat dem interessierten Filmfan eine alternative Schnittfassung geboten und sie in eine "Traumsequenz" hineingepackt. Ich denke damals hätte man das perfekte Ende bei keinem Studio durchgekommen, also musste de Palma wohl hier am Schluss noch dieses Pseudo Happy End schaffen damit dem ständigen Wunsch das alles gut ausgeht genüge getan wird. Aber für mich hätte es kein Traum sein müssen, der Film hätte quasi mit der letzten Einstellung des Traumes enden können/müssen, dann wäre er für mich perfekt gewesen. Ok das ist Meckern auf sehr hohem Niveau

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Da ich Carrie gestern erst wieder mal gesehen habe kann ich mich dem hier nur anschließen. Bereits bei Carrie hat er dieses Stilmittel eingesetzt und es bei Dressed To Kill dann nochmal verfeinert!
Was das Ende angeht sehe ich dieses mittlerweile ganz anders. Damals bei meiner Erstsichtung hätte ich es ja tatsächlich besser gefunden wenn die Traumsequenz die reale Filmhandlung gewesen wäre und somit der Film damit endet das Dr. Elliot Liz doch noch tötet. Sicherlich wäre es ein schokierendes Ende gewesen, aber gerade im Kontext zu seiner bisherigen Filmographie ist das Ende was De Palma wählte einfach nur genial und perfekt! Zum einen wird hier nochmal Bezug auf die Traumsequenz zu Anfang des Films genommen, also der Film startet mit einer Traumsequenz und endet mit einer Traumsequenz und zum anderen eben genau der Aspekt, denk ich dann damals schon, bei einer weiteren Sichtung, positiv gefunden hatte, das eben hier nochmal eine von den vielen Homagen die De Palma in seinen Filmen verwendet, zu
Carrie hergestellt wurde. Ich hatte zumindest direkt dieses Gefühl.
Auf jeden Fall ist
Dressed To Kill für mich ein absolutes Meisterwerk den ich immer wieder gerne mir ansehe!