Russel Faraday
Filmvisionaer
"We are the flesh"
oder: wie breche ich möglichst viele Tabus in knapp 75 Minuten?
Was sehr vielversprechend beginnt (verstörend und mysteriös), entwickelt sich nach kurzem zu einer öden Fleischbeschau, die mal wieder klarmacht: wenn du deinem Film einen künstlerischen Touch verleihst, kannst du auch ruhig in die Pornorichtung gehen - Kritiker finden dich dann trotzdem super. Leider war das Ganze dann nur noch langweilig.
oder: wie breche ich möglichst viele Tabus in knapp 75 Minuten?
Was sehr vielversprechend beginnt (verstörend und mysteriös), entwickelt sich nach kurzem zu einer öden Fleischbeschau, die mal wieder klarmacht: wenn du deinem Film einen künstlerischen Touch verleihst, kannst du auch ruhig in die Pornorichtung gehen - Kritiker finden dich dann trotzdem super. Leider war das Ganze dann nur noch langweilig.


). Der hat ihr aber nicht so gut gefallen, das Kammerspielartige des Films ist halt schon sehr speziell. Denke mal dass ihr Django und Basterds besser gefallen wird.

