Star Wars

kelte

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AW: Star Wars

Das kommt mir sehr bekannt vor. Gab es da nicht mal 'ne deutsche Comedy-Serie aus der das Zitat stammt? :p:D
stimmt. ist aus Pastewka :D aber ich würe George Lucas sowas schon zutrauen,- der macht ja öfters mal schwachsinnige Aktionen/Produktionen (wenn ich an Ewoks denke...) :)
 

Darkknight666

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AW: Star Wars

Ich mag die Filme auch sehr gerne und hab sie erst vor kurzem wieder angeschaut, und ich finde sie immer wieder sehr gut.
 

deadlyfriend

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AW: Star Wars

Auch "Das Imperium schlägt zurück" lief jetzt gerade durch und hat wieder eine Menge Spaß bereitet. Keine Sekunde Langeweile und viele unvergessliche Szenen. Besonders die Szene als Darth Vader Luke erklärt das er sein Vater ist. Einfach klasse!

Bevor ich da lange in den Specials suche: Warum hat George Lucas diesen Teil nicht selbst gedreht?
 

Russel Faraday

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Auch "Das Imperium schlägt zurück" lief jetzt gerade durch und hat wieder eine Menge Spaß bereitet. Keine Sekunde Langeweile und viele unvergessliche Szenen. Besonders die Szene als Darth Vader Luke erklärt das er sein Vater ist. Einfach klasse!

Bevor ich da lange in den Specials suche: Warum hat George Lucas diesen Teil nicht selbst gedreht?

afaik wollte er sich aufs schreiben und produzieren beschränken (hat sich für ersteren zumindest noch Lawrence Kasdan als verstärkung geholt, was eine gute entscheidung war). dann war er von "der mann, den sie pferd nannten 2" so begeistert, daß er Irvin Kershner als regisseur wollte. und da dieser ihm wohl in seminaren einiges beigebracht hatte, als der Schorsch noch ein junger, emporstrebender filmschaffender war, ließ er ihm in der regiearbeit relativ freie hand, was dem film ebenfalls gut getan hat. also hat Lucas eigentlich alles richtig gemacht: finger weg von der regie, einen profi als co-autoren und das getan, was er am besten kann: produzieren. nicht umsonst ist sich ein großteil der welt einig, daß das "imperium" der mit abstand beste teil der ganzen reihe ist.

was wohl aus den rückkehrenden jedi-rittern geworden wäre, wenn David Lynch tatsächlich den regiestuhl erklommen hätte? :D
 

Count Dooku

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Bloß nicht, da wäre wahrscheinlich nur so ein Dreck wie "Dune" rausgekommen.
 
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deadlyfriend

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So, jetzt ist der Star Wars Marathon beendet. Auch die Rückkehr der Jedi Ritter ist durch. Ich mag ihn zwar sehr gerne aber leider ist er inhaltlich nicht so stark wie die anderen. Bis auf den Vater-Sohn-Imperator Konflikt und die Befreiung von Han. Den Todesstern zu zerstören hatte man ja bereits in Episode IV, weshalb ich den Teil weniger originell finde. Die Neuerungen stören mich überhaupt nicht. In das Schlußbild hätte man auch gerne noch Liam Neeson einfügen können.

Was mir aber mächtig auf den Sack geht, ist das Lispeln. Ich habe soviele Filme aus den 30ern, 40ern etc... aber ausgerechnet bei Star Wars ist das nicht zu reparieren? Bei keinem drittklassigen C Film aus den 70ern ist so ein Tonbug aufgetaucht, aber dann bei so einem Film? Das will mir einfach nicht in den Kopf.
 

BladeRunner2007

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Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung

Das größte Problem des Films ist einfach, dass er - auf die ganze Saga bezogen - die Handlung kaum voran treibt. Wichtig ist nur, dass Anakin eingeführt wurde, seine Jedi Ausbildung bekommen soll und das Senator Palpatine nun zum Kanzler gewählt wurde, und deshalb nun seine bösen Machenschaften verstärkt weiter betreiben kann. Leider braucht der Film aber über 2 Std. um uns diese Fakten zu geben. Der Rest wirkt einfach total konfus und wirr zusammengesetzt. Man fragt sich ständig, was nun los ist und alle 5 Minute denkt man sich nur "warum?". Teilweise habe ich mich echt gefragt, was denn nun die eigentliche Handlung des Films ist. Da hätte George das Drehbuch nochmal gründlich überarbeiten sollen imo. Aber es gibt auch viele Dinge, die richtig gehandhabt wurden, z.B. Qui-Gon Jinn, Obi-Wan, Darth Maul, das Podrennen, die Tatooine Szenen, das Duell am Ende, Williams' Score und die Effekte. All diese Dinge haben mir Spaß gemacht. Nur hat mich der Film nie richtig in seinen Bann gezogen, weil es einfach keine klare Erzählstruktur gibt und darunter leidet der Film enorm.

6/10
 

SAB

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Aber es gibt auch viele Dinge, die richtig gehandhabt wurden, z.B. Qui-Gon Jinn, Obi-Wan, Darth Maul, das Duell am Ende, Williams' Score...

Genau dieses Zusammenspiel ist auch mein Highlight des Films! Wenn die beiden Jedi gegen den Sith kämpfen und dabei Williams' "Duel of the fates" ertönt ist das Gänsehaut-Feeling pur!:hoch:
 

Noeval

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Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung

Das größte Problem des Films ist einfach, dass er - auf die ganze Saga bezogen - die Handlung kaum voran treibt. Wichtig ist nur, dass Anakin eingeführt wurde, seine Jedi Ausbildung bekommen soll und das Senator Palpatine nun zum Kanzler gewählt wurde, und deshalb nun seine bösen Machenschaften verstärkt weiter betreiben kann.
Sehe ich nicht so, ansonsten müßte man Episode IV, als Beginn der nächsten (vorherigen) Trilogie genauso bewerten. Da wurden ein paar Charaktere eingeführt und auf dem Weg zum Highlight des Films, der Zerstörung des Todessterns, begleitet. Und auch dafür wurden zwei Stunden benötigt.

In Episode I sieht man halt, daß Palpatine schon als Senator damit begann Unfrieden zu stiften. Für mich war die Handlung jedenfalls schlüssig, angefangen von der Flucht von Naboo, über den Zwischenstop auf Tatooine, die Ansprache im Senat und die Rückkehr nach Naboo. Alles hatte eine Bedeutung.
 

Tarantino1980

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In Episode I sieht man halt, daß Palpatine schon als Senator damit begann Unfrieden zu stiften. Für mich war die Handlung jedenfalls schlüssig, angefangen von der Flucht von Naboo, über den Zwischenstop auf Tatooine, die Ansprache im Senat und die Rückkehr nach Naboo. Alles hatte eine Bedeutung.

Das sehe ich ähnlich. Episode I ist weiß Gott nicht mein Lieblings Star Wars Film, aber er gehört zur Star Wars Saga dazu und hat auch absolut seine Berechtigung. Man darf auch nicht vergessen wie gut der Charakter von Qui-Gon Jinn durch Liam Neeson verköpert wurde. Gerade der Entkampf mit Darth Maul war aus meiner Sicht sehr spektakulär! Generell sah man in dem Film durch Qui-Gon wie mächtig damals die Jedis waren! Natürlich gefallen mir Episode II und III aus der neuen Trilogie besser, aber Episode I gehört halt auch dazu. Das einzige was ich wirklich sehr nervig und störend fand war Jar Jar Binks! Wenn es eine Fassung des Filmes gäbe wo immer wenn er anfängt zu reden der Ton aussetzt, die würde ich mir zusätzlich noch kaufen! :D
 
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Turrican

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Das sehe ich ähnlich. Episode I ist weiß Gott nicht mein Lieblings Star Wars Film, aber er gehört zur Star Wars Saga dazu
Sicher gehört er da zu aber man hätte echt mehr da raus machen müssen


Man darf auch nicht vergessen wie gut der Charakter von Qui-Gon Jinn durch Liam Neeson verköpert wurde. Gerade der Entkampf mit Darth Maul war aus meiner Sicht sehr spektakulär!
Das war auch das beste am ganzen Film.

Das einzige was ich wirklich sehr nervig und störend fand war Jar Jar Bings! Wenn es eine Fassung des Filmes gäbe wo immer wenn er anfängt zu reden der Ton aussetzt, die würde ich mir zusätzlich noch kaufen! :D

Es soll angeblich eine Fassung ohne den Dings Da Bumsda Bings im Netz geben die irgendwann mal legal war.
Leider kenne ich die noch nicht und das ich sie legal bekomme glaube ich nicht.
Aber das ist nur ein gerücht.
 
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Sicher gehört er da zu aber man hätte echt mehr da raus mschen müssen

Ich hätte es auch besser gefunden wenn er im Stil von Episode II und III gemacht worden wäre, aber ich denke mal George Lucas wollte halt einfach auch eine neue Generation an Star Wars heranführen und hat ihn bewusst etwas humoristischer und "bunter" angelegt. Zum Glück sind die anderen beiden anders ausgefallen.

Es soll angeblich eine Fassung ohne den Dings Da Bumsda Bings im Netz geben die irgendwann mal legal war.
Leider kenne ich die noch nicht und das ich sie legal bekomme glaube ich nicht.
Aber das ist nur ein gerücht.

Klingt interessant :nice:. Aber wie gesagt mir würde es schon reichen wenn einfach in dem Moment wo er zu sprechen beginnt der Ton aussetzt oder anstatt seines Dialogs ein lang gezogener Piep Ton erklingen würde :nice:. Immer noch angenehmer als das was er so von sich gibt.
 

Cable

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Klingt interessant :nice:. Aber wie gesagt mir würde es schon reichen wenn einfach in dem Moment wo er zu sprechen beginnt der Ton aussetzt oder anstatt seines Dialogs ein lang gezogener Piep Ton erklingen würde :nice:. Immer noch angenehmer als das was er so von sich gibt.


Man könnte ja sein dümmliches Gequatsche durch eine Alien-Sprache erstzen, denn das einzig wirklich nervige an JarJar ist meiner Meinung nach sein "Sprachfehler".
 

Tarantino1980

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Man könnte ja sein dümmliches Gequatsche durch eine Alien-Sprache erstzen, denn das einzig wirklich nervige an JarJar ist meiner Meinung nach sein "Sprachfehler".

Auch eine gute Möglichkeit! Konnte Chewbacca reden so das man ihn versteht? Nein, aber seine Laute waren/sind Kult! Solltest Du vieleicht mal Mr. Lucas vorschlagen, dann hätte er nochmal einen Grund Episode I-III neu rauszubringen! :D
 

BladeRunner2007

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Ich hätte es auch besser gefunden wenn er im Stil von Episode II und III gemacht worden wäre, aber ich denke mal George Lucas wollte halt einfach auch eine neue Generation an Star Wars heranführen und hat ihn bewusst etwas humoristischer und "bunter" angelegt. Zum Glück sind die anderen beiden anders ausgefallen.

Man darf aber nicht vergessen, dass Episode I lange vor der Herrschaft des Imperiums spielt. Es werden halt die glorreichen Zeiten der friedlichen Galaxis und der Jedis gezeigt. Daher auch diese lockere Atmo und die bunte verspielte Optik. Das Episode II und III immer düsterer werden ist da nur die logische Konsequenz. Und imo besitzt Episode III in den letzten 15 Minuten die original Star Wars Atmo pur!
 
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Turrican

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Man darf aber nicht vergessen, dass Episode I lange vor der Herrschaft des Imperiums spielt. Es werden halt die glorreichen Zeiten der friedlichen Galaxis und der Jedis gezeigt. Daher auch diese lockere Atmo und die bunte verspielte Optik.
Das ist schon klar, trozdem hätte man mehr draus machen müßen.
Ich hätte es besser gefunden wenn mehr auf den Jedi Orden eingegangen wäre und Anakin halt nur so nebenher eingeführt hätte.
 

BladeRunner2007

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Sehe ich nicht so, ansonsten müßte man Episode IV, als Beginn der nächsten (vorherigen) Trilogie genauso bewerten. Da wurden ein paar Charaktere eingeführt und auf dem Weg zum Highlight des Films, der Zerstörung des Todessterns, begleitet. Und auch dafür wurden zwei Stunden benötigt.

In Episode I sieht man halt, daß Palpatine schon als Senator damit begann Unfrieden zu stiften. Für mich war die Handlung jedenfalls schlüssig, angefangen von der Flucht von Naboo, über den Zwischenstop auf Tatooine, die Ansprache im Senat und die Rückkehr nach Naboo. Alles hatte eine Bedeutung.

Imo macht Episode I den großen Fehler, nichts zu erklären und uns viel zu viele blasse Charaktere vorzusetzen. Die "Macht" wird nicht erklärt, es wird nie geklärt, was nun ein Jedi oder ein Sith ist, die Lichtschwerter haben keine Herkunft und sind laut Anakin einfach nur "cool". Der Film macht ständig diese Fehler. Wenn man die original Star Wars Filme kennt, ist es egal, weil man sich all diese Fragen selbst beantworten kann. Aber als Einstieg ist "Die dunkle Bedrohung" imo mehr als ungeeignet. Man fühlt sich verloren und der Film hat imo auch keinen erkennbaren roten Faden. Die Handlung ist einfach wirr aufgebaut, auch wenn sie sehr simpel ist. Der Film arbeitet ungeschickt auf das Finale hin, welches aber in Wirklichkeit 4 sind. Das Lichtschwertduell, die Zerstörung des Droidenkontrollschiffs, die Gefangennahme des Vizekönigs, und die Schlacht der Gungans gegen die Droidenarmee. Das ist einfach zu viel und durch die häufigen Schnitte von einem Finale zum anderen, kann man einfach nicht mitfiebern. Ergo: der Film schafft es nicht, mich zu fesseln. Der Film ist schnell, es gibt kaum Längen, aber durch die sehr kurzen Szenen und der vielen Schnitte und Ortswechsel wirkt das Ganze oftmals wie ein großes Durcheinander. Einfach weil die Handlung ansich sehr simpel ist und imo viel zu künstlich aufgeblasen ist. Nach dem Motto: wir machen es jetzt episch, weil es halt der allererste Star Wars Film ist. (chronologisch)

Episode IV begeht diese Fehler nicht. Er hat zwar eine simple Handlung und arbeitet offensichtlich auf das Finale hin, aber der Film nimmt sich die Zeit, die er braucht, um Charaktere einzuführen, Situationen zu erklären und gewisse Dinge einfach zu erklären. Hier wird erklärt, was ein Jedi ist, was die "Macht" ist, welchen Hintergrund die Lichtschwerter haben und vor allem fiebert man mit unseren Helden mit. Und zwar weil sie Persönlichtkeit besitzen. Die Situationen, in denen sie sich befinden sind für den Zuschauer also spannend anzusehen und auch das simple Finale ist spannend. Einfach aus dem Grund, weil man sich einzig und allein darauf konzentriert und auf nichts anderes. Keine nervigen Schnitte oder Ortswechsel zu einem anderen Höhepunkt des Films, denn es gibt keinen anderen. Er hat halt einfach "nur" ein Finale. Und der Film wirkt zu jedem Zeitpunkt linear, perfekt geschnitten (den Oscar für besten Schnitt gab es zu Recht) und niemals konfus. Alle Absichten sind klar erkennbar, und doch wird durch den cleveren Handlungsaufbau und den grandiosen Schnitt enorme Spannung erzeugt. Die Szenen sind deutlich länger und auch der Erzählfluss ist hier einfach ein ganz anderer und imo auch viel besser als bei Episode I. Die Handlung ansich finde ich auch viel interessanter, aber dieser Punkt ist Geschmackssache. Manch einer mag sagen, Episode IV sei langatmig aufgrund dieser stilistischen Entscheidungen, aber ich finde das Erzähltempo von Episode IV einfach perfekt. Meine Meinung.
 

Count Dooku

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Die "Macht" wird nicht erklärt, /QUOTE]

Sie wird erklärt, was imo das Problem war, weil ihr dadurch das Mystische genommen wurde.

Was deinen Kritikpunkt mit dem Finale angeht, bei Episode VI gab es auch mehrere Finale (Luke gegen Imperator, Bodenschlacht auf Endor und Zerstörung des Todessterns).
 
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