When the Lights went out

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Am 20.11 bringt Ascot einen weiteren Vertreter des Haunted House / Exorzismus Genres unter die Leute, den man jetzt schon ausleihen kann.

Habe ihn gerade zu Ende geguckt und finde, dass der vorliegende Film einer der besseren Vertreter dieses Genres ist.

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Bildquelle :Amazon

Aus der Amazon Kurzbeschreibung :
Yorkshire 1974: Als die Maynards in ein neues Haus ziehen, fühlt sich die 13jährige Sally dort von Anfang an nicht wohl. Bald stellt sich heraus, dass ihr Unbehagen berechtigt ist. In dem Haus geht Seltsames vor sich.

Lampen schwanken, Dinge bewegen sich von alleine, plötzlich ist es eiskalt, Bilder fallen herunter. Ein echter Geist scheint hier am Werk zu sein und er konzentriert sich vor allem auf Sally. Die schwankt zwischen Angst und Faszination.

Manchmal ist es, als würde eine unsichtbare Freundin mit im Haus wohnen. Dann fühlt sie sich wieder tödlich bedroht. Gibt es zwei Geister im Haus? Einen bösen und einen, der die Maynards und ganz besonders Sally schützen will?

Regisseur und Drehbuchautor Pat Holden hat seinen Horrorfilm an die wahre Geschichte angelehnt, die Ende der 1960er bis Anfang der 70er Jahre in Yorkshire geschehen ist und landesweit großes Aufsehen erregt hat.
Die Geistererscheinungen im Haus einer ganz normalen Familie sind in England als "Der schwarze Mönch von Pontefract" bekannt geworden und gelten als eine der schlimmsten Poltergeist - Manifestationen in Europa.
Holden hat ganz persönliche Bezüge zu diesem Spuk, der niemals aufgeklärt werden konnte und nach einigen Jahren so abrupt verschwand, wie er begonnen hatte. Holdens eigene Mutter war nicht nur unbeteiligte Zuschauerin der Geschehnisse, sie war sogar ganz persönlich von einigen Ereignissen in dem Spukhaus betroffen. Deshalb geht es für den Regisseur auch nie um die Frage, ob er an Gespenster glaubt oder nicht.

Und genau das hat der Regisseur meines Erachtens gut hinbekommen.Die Atmosphäre in dem Haus kommt sehr gut rüber und auch mit englischem Witz wird nicht gespart.
Der angesprochene Exorzismus findet nur ganz kurz statt, der Regisseur konzentriert sich eher auf die Geist - Erscheinungen und dessen Wirkungen auf die Familie und deren Umfeld.

Ich werde mir den Film wahrscheinlich kaufen, alle Geisterhaus Fans sollten einen Verleihblick riskieren.
Warum ich ihn mir nur wahrscheinlich kaufe?
Leider wirkt die Bildqualität ebenfalls, als ob wir 1974 hätten.

Die Verleih Blu-ray besitzt einerseits ein sehr gutes Bild und andererseits sieht man in fast jeder dunkleren Szene sehr starke Gitterbildung und / oder Klötzchenartefakte.Allerdings nicht in jeder dunklen Szene!

Daher werde ich den Vertreiber / Verleiher Ascot mal anschreiben und fragen, was es damit auf sich hat und ob in den Videotheken eine Fehlpressung steht?
 

Russel Faraday

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AW: When the Lights went out

klingt prinzipiell interessant. seit "Die Frau in Schwarz" hab ich mir sowieso überlegt, bei gelegenheit ein paar spukhaus-filme zu sichten. das miese cover hätte mich allerdings eher dazu motiviert, zu einem anderen film zu greifen. manchmal fragt man sich wirklich, wer sich sowas einfallen läßt.
 

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AW: When the Lights went out

klingt prinzipiell interessant. seit "Die Frau in Schwarz" hab ich mir sowieso überlegt, bei gelegenheit ein paar spukhaus-filme zu sichten. das miese cover hätte mich allerdings eher dazu motiviert, zu einem anderen film zu greifen. manchmal fragt man sich wirklich, wer sich sowas einfallen läßt.
Die neueste Virus vergibt für den Film übrigens 8 von 10 Punkten.
 

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...na toll.:motz:
Und wieder ein Blindkauf.:autsch:

Habe Ascot übrigens wegen der Gittermuster im Film angemailt und sinngemäß folgende Antwort bekommen :

"Sehr geehrter Herr....

Bis jetzt sind noch keine weiteren Beschwerden wegen der von Ihnen angesprochenen Bildfehlern bei uns eingegangen."

Ist das nicht eine klasse Antwort eines KUNDENDIENSTES" ??? :runter::runter:
 
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