Blonder
Filmgott
Ich habe die Tage die 3. Staffel beendet und bin etwas hin und her gerissen. Von der Tendenz her geht der Daumen aber eher runter...leider.
Der Unterhaltungswert stimmt schon und auch der Witz, wenn Scott und Stonebridge sich gegenseitig foppen.
Aber die Story war völlig lahm. Das war einfach so eine typische 0815 Geschichte, die mit fortlaufender Spieldauer immer uninteressanter und vorhersehbarer wurde und man auch schon zig mal gesehen hat.
Zudem wirkte sie auch hin und wieder etwas billig bei größeren Explosionen oder digitalen Schusswunden. Aber auch von der Logik bzw. dem Verhalten her. Gut, das muss bei solch einer Serie nicht immer schlüssig sein aber wenn da z.B. auf einem kleinen Freizeitpark ein Schusswechsel stattfindet und es niemanden stört, ist das schon plump gemacht. Oder wenn auf einem großen Platz eine Gefahrensituation herrscht und Zivilisten einfach mal schön in der Gefahrenzone sich hinlegen anstatt zu flüchten...mhm...naja. Sowas wirkt schon sehr unrund.
Und bei solchen Dingen fällt es halt schon stärker/negativer auf, das es immer(!) nach Schema F abläuft, in dem man am Ende reihenweise Gegner niedermäht, die nix weiter sind als Fallobst. Darunter leidet halt auch extrem die Spannung, wenn keine Situation wirklich bedrohlich und gefährlich ist.
Es wird ein Plan gemacht. Irgendwas läuft schief. 236 Gegner abknallen.
Ich bleibe auf jeden Fall am Ball, da mir Staffel 1 und 2 recht gut gefallen haben und auch die erste Hälfte der 3. durchaus in Ordnung war aber etwas besser darf es schon werden.
Der Unterhaltungswert stimmt schon und auch der Witz, wenn Scott und Stonebridge sich gegenseitig foppen.
Aber die Story war völlig lahm. Das war einfach so eine typische 0815 Geschichte, die mit fortlaufender Spieldauer immer uninteressanter und vorhersehbarer wurde und man auch schon zig mal gesehen hat.
Zudem wirkte sie auch hin und wieder etwas billig bei größeren Explosionen oder digitalen Schusswunden. Aber auch von der Logik bzw. dem Verhalten her. Gut, das muss bei solch einer Serie nicht immer schlüssig sein aber wenn da z.B. auf einem kleinen Freizeitpark ein Schusswechsel stattfindet und es niemanden stört, ist das schon plump gemacht. Oder wenn auf einem großen Platz eine Gefahrensituation herrscht und Zivilisten einfach mal schön in der Gefahrenzone sich hinlegen anstatt zu flüchten...mhm...naja. Sowas wirkt schon sehr unrund.
Und bei solchen Dingen fällt es halt schon stärker/negativer auf, das es immer(!) nach Schema F abläuft, in dem man am Ende reihenweise Gegner niedermäht, die nix weiter sind als Fallobst. Darunter leidet halt auch extrem die Spannung, wenn keine Situation wirklich bedrohlich und gefährlich ist.
Es wird ein Plan gemacht. Irgendwas läuft schief. 236 Gegner abknallen.
Ich bleibe auf jeden Fall am Ball, da mir Staffel 1 und 2 recht gut gefallen haben und auch die erste Hälfte der 3. durchaus in Ordnung war aber etwas besser darf es schon werden.
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