Sharktopus
Im Auftrag von SyFy sind schon die krankesten dümmsten Filme entstanden.
Sharktopus ist ein perfektes Beispiel dafür.
Der der ist dermassen dämlich dass er auch schon wieder superwitzig ist.
Das liegt auch am absoluten Overacting von Eric Roberts.
Und an der superdämlichen Story
Im Auftrag der Regierung züchtet Dr. Sands mit seiner Tochter einen Hai/Oktopus Verschnitt mit Computerchip, welcher von ihnen gesteuert wird. Blöd nur dass dieser S11 genannte Hyprid einfach mal so abhaut und Menschen zerfleischt.
Da kann nur noch der ehemalige Mitarbeiter Andy Flynn helfen, welcher mit Sands Tochter Nicole die Verfolgung aufnimmt, um ihn lebend zu fangen.
Doch Dr. Sands hat verbotenerweise eine ganz eigene Programmierung in S11 Gehirn implantiert.
Das wars in Kurzfassung.
Mehr gibt es nicht zu sagen.
Trashliebhaber wissen nun, dass er absolut sehenswert da einfach nur strunzdumm und dämlich ist, alle anderen wissen : Finger weg.
Sicher nicht der beste Einstieg in die Welt des Haifilms von SyFy und ASylum, aber sicher eine Sichtung wert.