George Lucas
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Die Krise an den US-Finanzmärkten hat die Filmmetropole Hollywood erreicht. Beim Studio Paramount Pictures platzten Gespräche mit der Deutsche Bank über ein 450 Millionen US-Dollar schweres Finanzierungspaket für bis zu 30 Filme, wie das Wall Street Journal und die "Financial Times" am Dienstag berichteten.
Dabei sei es zum Beispiel um einen neuen "Star Trek"-Streifen sowie eine Fortsetzung des Kinohits "Transformers" gegangen. Paramount, Teil des Medienriesen Viacom, werde nun wohl entweder selbst mehr investieren oder mit anderen Studios kooperieren. Das Geld habe pro Film etwa 25 Prozent des Finanzierungsbedarfs ausmachen sollen.
Das Studio sei aus den Gesprächen mit der Deutschen Bank ausgestiegen, weil es die Konditionen unvorteilhaft fand, schrieb das Wall Street Journal unter Berufung auf Paramount-Kreise. Da die Filme in den vergangenen Jahren unter anderem wegen ausufernder Spezialeffekte immer teuerer geworden sind, versuchen Hollywood- Studios, die Finanzierungsrisiken möglichst breit zu streuen. Mit der Zuspitzung der Finanzmarktkrise ist es aber auch für sie schwieriger geworden, Geld von Investoren anzuziehen
Quelle:SatundKabel
Nun bin ich mal neugierig, wie Paramount darauf reagiert. Vielleicht werden die exorbitant hohen Schauspielergagen nun reduziert oder das Studio konzentriert sich mehr auf stabilere Produktionen, die nicht hunderte Millionen Dollar verschlingen oder es haben wieder kleinere Filme eine Chance...
Was denkt ihr?
Dabei sei es zum Beispiel um einen neuen "Star Trek"-Streifen sowie eine Fortsetzung des Kinohits "Transformers" gegangen. Paramount, Teil des Medienriesen Viacom, werde nun wohl entweder selbst mehr investieren oder mit anderen Studios kooperieren. Das Geld habe pro Film etwa 25 Prozent des Finanzierungsbedarfs ausmachen sollen.
Das Studio sei aus den Gesprächen mit der Deutschen Bank ausgestiegen, weil es die Konditionen unvorteilhaft fand, schrieb das Wall Street Journal unter Berufung auf Paramount-Kreise. Da die Filme in den vergangenen Jahren unter anderem wegen ausufernder Spezialeffekte immer teuerer geworden sind, versuchen Hollywood- Studios, die Finanzierungsrisiken möglichst breit zu streuen. Mit der Zuspitzung der Finanzmarktkrise ist es aber auch für sie schwieriger geworden, Geld von Investoren anzuziehen
Quelle:SatundKabel
Nun bin ich mal neugierig, wie Paramount darauf reagiert. Vielleicht werden die exorbitant hohen Schauspielergagen nun reduziert oder das Studio konzentriert sich mehr auf stabilere Produktionen, die nicht hunderte Millionen Dollar verschlingen oder es haben wieder kleinere Filme eine Chance...
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