No Country for Old Men

ma(c)festus

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No Country for Old Men


Ein amerikanischer Bürger Namens Moss,stößt zufällig auf den Schauplatz eines geplatzten Drogendeals.Es ist ein Schlachtfeld was er dort vorfindet.Zwischen jeder Menge Leichen,Trucks und Waffen findet er eine beachtliche Menge Heroin und einen Koffer mit 2 Millionen Dollar in Bar,den er mitnimmt.Schon heftet sich aber ein psychotischer Killer Names Chigurh der seine Gegner mit ein Bolzenschussgerät tötet an seine Fersen.Dieser wird wiederum von einem anderen verfolgt,der für einen Geschäftsmann arbeitet,und ein altgebackenen Sheriff der seine Ruhe weg hat und meist zuspät kommt.Die ca.118 Minuten Laufzeit kommt keine Zeit für Langeweile auf,die Story hält den Zuschauer ständig bei Laune.NCFM ist brutalste Film der Coen-Brüder überhaupt.Die stimmige Mischung aus spannender Story,Gewalt,Charakteren und eine Prise Humor wurde ein faszinierendes Meisterwerks erschaffen.Die letzten 20 Minuten geht ein Bruch durch den Film.Die Coen Brüder fügen kaum noch etwas zusammen,unmotiviert und ein plumpes Ende man meint es sich die Ideen ausgegangen.

Fazit:staubtrocken und lakonisch ein tpyischer Choen Film

Wertung: 8 - 10 Punkten
 

dax

Filmvisionaer
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AW: No Country for Old Men

Deine Kritik kann ich nur komplett unterschreiben.
Am End ehatte ich auch das Gefühl, das die selbst nicht wußten wie es sinnvoll weitergehen soll.
Bis dahin aber war der Film ein geniales und stellenweise schon fast surreales (das meine ich Positive) Meisterwerk.
Wären nicht die letzten Minuten so gequält hätte ich glatt die Höchstwertung gezückt.
 

Pretender

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AW: No Country for Old Men

Wenn das Ende wirklich so vermurkst ist, lohnt sich denn dann überhaupt ein Kauf, oder sollte man erstmal ausleihen?
 

dax

Filmvisionaer
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AW: No Country for Old Men

Wenn das Ende wirklich so vermurkst ist, lohnt sich denn dann überhaupt ein Kauf, oder sollte man erstmal ausleihen?

Vermurkst ist schon fast zu hart ausgedrückt.
Ich finde einfach irgendwie passt das nicht so richtig zum Rest des Films.
Eine Kaufempfehlung würde ich jedoch uneingeschränkt aussprechen.
 

Dwayne Hicks

Filmgott
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AW: No Country for Old Men

jaja die berühmten letzten 20 minuten, schön das wir uns da einig sind :D

bis zum dem zeitpunkt ist das einer der geilsten filme die ich bisher gesehen hab und dann baut der so ab, fand ich echt schade :(

der ausgang der situation stört mich ja garnicht, viel mehr die inszeniertung, da wird von einer sekunde auf die andere ein spannungsbogen gekillt auf einer unspektakulären art und weiß das es echt weh tut.....und dann dieser dämliche dialoge mit diesen alten mann wo diverse coen fanboys wieder sonstwas reininterpretiert haben....zum kotzen
 

BladeRunner2007

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AW: No Country for Old Men

jaja die berühmten letzten 20 minuten, schön das wir uns da einig sind :D

bis zum dem zeitpunkt ist das einer der geilsten filme die ich bisher gesehen hab und dann baut der so ab, fand ich echt schade :(

der ausgang der situation stört mich ja garnicht, viel mehr die inszeniertung, da wird von einer sekunde auf die andere ein spannungsbogen gekillt auf einer unspektakulären art und weiß das es echt weh tut.....und dann dieser dämliche dialoge mit diesen alten mann wo diverse coen fanboys wieder sonstwas reininterpretiert haben....zum kotzen

Ganz fettes Dito!
 

Despair

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crizzero

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Auf das Teil bin ich so dermaßen gespannt. Danke für die schonmal einstimmende Kritik, mac!

Über das Ende wird also ganz offensichtlich noch zu reden sein... :)
 

kelte

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AW: No Country for Old Men

ich bleib dabei
das Ende ist absolut nicht übel und passt zum rest der abgedrehten Geschichte.
Ich freu mich schon auf das Steel den der Film kommt zu meinen All-Time Faves. Selten das ein moderner Western so kaltblütig runtergedreht wird!
 

Willy Wonka

Locationscout
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AW: No Country for Old Men

Mir gefiel der Film auch außerordentlich gut und fand das Ende auch sehr passend zum Film, wobei ich gestehen muss dass ich Symbolik des Traumes nicht ganz verstanden habe.
Aber beim zweiten Mal gucken wird es wohl einfacher werden.
 

Travis

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No Country for Old Men


Endlich gesehen und wirklich begeistert. Die Coens leben wieder und haben bei mir nun endgültig ihre Schwarte "Ein (un)möglicher Härtefall" ausgewetzt und klargestellt, daß dies ein Betriebsunfall war. Ob es nun ein typischer Coen-Film ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. Denn dazu gilt es erst einmal zu klären, ob es so etwas wie einen typischen Coen-Film überhaupt gibt. Ich meine nein. Die Jungs haben ein breitgefächertes Programm drauf, wie kaum ein anderer Filmmacher. Vergleichbare Brüderpaare gibt es ohnehin nicht, auch wenn ich mal auf die Hughes-Brothers gehofft hatte. Jeder Coen-Film ist irgendwo anders und mit den anderen nur schwer vergleichbar. Zwischen Werken wie "Blood Simple", "Millers Crossing", "Barton Fink", "Hudsucker", "Fargo", "Big Lebowski" "Oh Brother..." und eben "Ein (un)möglicher Härtefall" liegen Welten und jeder Titel ist für sich einzigartig. Wenn ich "No Country..." nun irgendwo in das Gesamtwerk der Coens einordnen wollte, würde ich ihn persönlich wohl am nähesten zu "Blood Simple", "Miller's Crossing" und "The Man Who Wasn't There" packen, auch wenn dies letztendlich auch nur eine ungenügende oberflächliche Einordnung ist.

"No Country..." verbreitet von der ersten bis zur (ja ihr lest schon richtig) letzten Sekunde ein an zupackender Eindringlichkeit nur schwer zu toppendes Glanzstück handgemachten Autorenkinos, wie ich ihn in dieser Perfektion und Reinheit seit den 70ern nicht mehr erleben durfte und eigentlich nicht mehr zu hoffen wagte, ein derartiges Stück Kino in der heutigen Zeit noch einmal als neuen Film präsentiert zu bekommen. Er ist, wenn man auf die heutige Kinolandschaft und deren Gepflogenheiten schaut, ein wunderbarer Anachronismus, der mir die retrospektiven Freudentränen mehr als einmal in die Augen trieb. Die Coens haben damit nicht nur zu ihren Wurzeln zurückgefunden, sondern einen Sprung vollzogen, der noch deutlich vor dem Beginn ihrer eigentlichen Wurzeln liegt. Da gehört mit Sicherheit eine große Portion an Mut zum Risiko dazu, dem heutigen Kinopublikum einen derartigen Film vorzusetzen, der die heutigen Sehgewohnheiten in phantastischer Manier auf den Kopf stellt und wieder zu dem zurückkehrt, was Film eigentlich sein sollte. Im Mittelpunkt steht die Geschichte und deren Protagonisten. Diese Geschichte wird in ruhigen, eindringlichen, die Handlung niemals hektisch sondern zutiefst durchdachten Bildern vorangetrieben. Kein Schnickschnack, der in der heutigen Zeit scheinbar unabdingbar notwendig zu sein scheint, kommt hier zum Einsatz. Keine Wackelkamera oder hektische Schnitte zerstören den reinen Filmgenuß, dem man sich eigentlich nicht entziehen kann. Besonders auffällig und wohltuend war für mich auch der Umstand, daß hier kein dröhnender Soundtrack oder dauerbrummender Score vom Film ablenkt, sondern dieser stattdessen über fast die komplette Laufzeit hinweg von derartigen Dingen verschont bleibt und nahezu schweigend begleitet wird.

Ein wunderbarer Film, über den ich mir nach dem ersten Ansehen noch kein vollständiges Urteil bilden oder dies gar in Wertungspunkte fassen kann und will. Das dies sehr hoch liegen wird, kann man meinen bisher geschriebenen Zeilen wohl entnehmen. Doch zu einem vollständigen Urteil werde ich wohl erst gelangen, wenn ich den Film noch mindestens zweimal gesehen habe und mir darüber klar geworden bin, ob es hier tatsächlich noch einmal ein Film in meine persönliche "Hall of Fame" geschafft hat, in die schon sehr lange kein Neueinzug mehr stattfand. Vor der Tür steht er jedenfalls und klopft mächtig an. Zur Zeit bleibt mir aber noch nichts anderes übrig, als mich bei den Coens für diesen atemberaubenden Film zu danken und zu hoffen, daß sie damit viielleicht den Anstoß gegeben haben, daß das Medium Film sich noch einmal zu dem entwickeln könnte, was es einmal war.
 

LivingDead

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AW: No Country for Old Men

Ja, Travis ich kann mich dir nur anschließen. Konnte gestern auch endlich in den Genuss dieses weiteren Meisterwerks der beiden Brüder kommen. Nach den zwiespältigen Meinungen, welche ich im Vorhinein über den Film lesen/hören konnte, so war ich doch recht gespannt, wie ich den Film aufnehmen würde. Und letztlich sind die Coens nach ihren mehr oder weniger geglückten Ausflügen ins (Screwball-)Komödienfach wieder da angelangt, wo ihre Stärken zu finden sind. Und mit Stärken meine ich, dass sie wieder genau das abgeliefert haben, was sie ausmacht. Sie mussten sich nicht künstlich in ein neues Genre einfinden (in "Ein (un)möglicher Härtefall" merkt man das z.B. an allen Ecken und Kanten), sondern zeigen einen waschechten Coen-Film. Ruhig inszeniert, in seinen besten Momenten kurz vor dem Zerbersten spannend, dann wieder urkomisch und viele skurrile bis karikative Charaktere bietend. Daneben huldigen die Coens Peckinpah oder Leone, zitieren sie bisweilen sogar, ohne aber ihre eigenen Attitüden zu vernachlässigen. Der etwas einfältige Sherrifsgehilfe erinnerte mich immer wieder an die Akteure aus "Fargo".

"No Country For Old Men" ist nicht nur ein weiterer neuer Coen-Film, er ist vielmehr ein Sammelsurium dessen, was der Fan so an ihnen zu schätzen weiß. Und das unkonventionelle Ende zählt eindeutig dazu. In meinen Augen hätte man den Film kaum besser ausklingen können. Auch dass die Ermordung des Llewelyn Moss (Josh Brolin) plötzlich übersprungen wird, der Zuschauer aber genau weiß, dass er mit der Frau in eine Falle der Mexikaner geraten ist, zeigt Konsequenz seitens der Coen-Brüder. Nicht nur, dass sie sich damit ziemlich genau an die Vorlage halten, sondern dem Publikum auch beweisen, dass Sehgewohnheiten, wie sie uns immer wieder durch vermeintlich spannende Filmchen Hollywoods aufgezwungen werden, kaum etwas wert sind. Dazu zählt auch das ruhige plötzliche Ende, was in meinen Augen perfekt zu dem passt, was uns die Coens mit ihrem Film - oder besser Glaubensbekenntnis zum Thema Film und Hollywood beweisen wollen. Ein Meisterwerk, und wieder bin ich kurz davor die 10 zu zücken. Da ich den Film aber nur ansatzweise erfasst habe ersteinmal eine felsenfeste...
9/10
 

Travis

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AW: No Country for Old Men

Japp, da sind wir uns in allen Punkten restlos einig. Überrascht mich aber nicht im geringsten. :)
Unsere beiden Stimmungsbilder fassen in ihrer Kombination, da wir beide auf andere Gesichtspunkte des Films eingehen, diesen in seiner Gesamtheit aus meiner Sicht nahezu perfekt zusammen. Da ich dir in allen Punkten uneingeschränkt zustimme gehe ich nur ganz kurz auf zwei von dir angesprochene wichtige Punkte ein.

In meinen Augen hätte man den Film kaum besser ausklingen können.
Genauso sehe ich das auch. Zum einen bleiben sie der literarischen Vorlage treu, wie ich mir habe sagen lassen, und zum anderen ist dieses Ende auch aus coenscher Filmsicht eine homogene Einheit, die der Komposition des Gesamtwerks einen letzten Feinschliff verleiht. Ganz ehrlich, die öfter gehörte Kritik am Finale kann ich nicht in einer Sekunde nachvollziehen. Für mich paßt da alles.

Ein Meisterwerk, und wieder bin ich kurz davor die 10 zu zücken. Da ich den Film aber nur ansatzweise erfasst habe ersteinmal eine felsenfeste...
9/10
Genau an dem Punkt bin ich auch. Ich habe schon sehr lange keine 10/10 mehr vergeben. Woran es liegt, kann ich nicht einmal wirklich plausibel erklären. Aber immer wieder störten mich Kleinigkeiten, die mich vor dem vollen Brett zurückschrecken ließen. Aber diesmal könnte es nach dem 2. bzw. 3. Durchgang tatsächlich wieder soweit sein. die ganz dicke 9/10 steht auf jeden Fall.
 

Despair

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AW: No Country for Old Men

Endlich auch angeschaut. Sehr schöner "Neo-Western", zu dem ein Morricone-Soundtrack gut gepasst hätte. Oder eben gar keiner. :D

8/10 Punkte (mit Tendenz nach oben)

Die letzten 20 Minuten geht ein Bruch durch den Film.Die Coen Brüder fügen kaum noch etwas zusammen,unmotiviert und ein plumpes Ende man meint es sich die Ideen ausgegangen.

Das Ende bereitet mir auch Magenschmerzen. Ich glaube aber nicht, dass das an mangelnden Ideen der Schreiber liegt. Ich befürchte vielmehr, dass ich es schlichtweg nicht verstanden habe...
 

Farman

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AW: No Country for Old Men

Mir fehlen da etwas die Zusammenhänge zwischen den Personen. Und ich habe das Gefühl, dass mir irgendwo etwas Wichtiges entgangen sein muss.

Also im Prinzip kann man das Ende so zusammenfassen: Alle sind tot außer der Killer und der Bulle. Der Killer bringt die Frau, deren Mutter und Ehemann er bereits getötet hat, aus "Prinzip" um und flieht nach einem Unfall mithilfe von zwei kleinen Jungs, denen er Geld gegeben hat, damit sie nichts sagen. Der Bulle erzählt resigniert seinem Vater von einem Albtraum, und der Film endet.

So hab ichs jedenfalls in Erinnerung. Das Problem bei mir war, dass ihn auf Englisch ohne Untertitel in nem Kino geschaut hatte, und wegen des Dialektes gab es eine Verständnislücke von manchmal bis zu zwanzig prozent. Aber so wirds glaub ich gewesen sein.
 

Despair

Filmvisionaer
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AW: No Country for Old Men

Also im Prinzip kann man das Ende so zusammenfassen: Alle sind tot außer der Killer und der Bulle. Der Killer bringt die Frau, deren Mutter und Ehemann er bereits getötet hat, aus "Prinzip" um und flieht nach einem Unfall mithilfe von zwei kleinen Jungs, denen er Geld gegeben hat, damit sie nichts sagen. Der Bulle erzählt resigniert seinem Vater von einem Albtraum, und der Film endet.

Nicht ganz: der Bulle erzählt seiner Frau von einem Alptraum, in dem sein Vater vorkam. Was ich nicht verstehe: der Bulle (Tommy Lee Jones) erfährt von einem anderen Bullen, dass der Killer schonmal an den Tatort zurückgekehrt ist. Daraufhin geht er nachts zum letzten Tatort, wo der Killer in einer dunklen Ecke sitzt. Beide treffen aber nicht aufeinander. Frag' mich nicht, wie ich darauf komme, aber ich hatte kurzzeitig sogar die Vermutung, dass der Killer der Sohn des Bullen ist... :spinner::D Und wer ist der alte Mann im Rollstuhl, mit dem er kurz vor Ende redet? Sein Vater kann es alterstechnisch doch nicht sein. Naja, vielleicht interpretiere ich mehr in den Film rein, als eigentlich vorhanden ist...

Ich muss mir den Film irgendwann nochmal in Ruhe und alleine ansehen. Vielleicht kommt dann die Erleuchtung. ;)
 

Louis Cyphre

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AW: No Country for Old Men

Ich kann mit dem überhaupt nichts anfangen.Ich finde ihn langweilig,anstrengend und nervig,besonders den Schluss.

2/10
 
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