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Mindhunters
- Ersteller deadlyfriend
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Mindhunters
Das FBI bildet neue Profiler aus. Nach verschiedenen Tests geht es zu einem letzten Ausflug auf eine einsame Insel die dem Militär gehört. Auf diesem Gelände ist ein fiktiver Mord geschehen den es nun aufzuklären gilt. Der Ausbilder (Val Kilmer) gibt der Truppe ein Wochenende Zeit um den Fall zu lösen. Nach kurzer Zeit geschieht allerdings ein richtiger Mord und das Team stellt fest das sie von tödlichen Fallen umgeben sind. Der Mörder kündigt mit Armbanduhren an wann der nächste zu seinem Opfer wird. Die Zeit rennt Ihnen jedoch sehr bald davon.
Was sich doch recht originell anhört entpuppt sich zu einem einzigen Desaster. Falls jemand das Geld für die DVD sparen will, sollte er unbedingt weiterlesen. Wer zu viel davon hat bricht hier besser ab und geht sie kaufen.
Zum unsäglichen Plot:
Wird man im Vorfeld mit Namen wie Christian Slater und Val Kilmer gelockt hat man beide nach einer halben Stunde das letzte mal lebendig gesehen.
Dünne Charaktere sind bei Hollywood Produktionen nicht gerade selten und auch hier wird man davon nicht verschont. Eine Dame mit dem Trauma der vergewaltigten und ermordeten Schwester ist selbstverständlich auch vertreten, und man ahnt in dem "Zehn Negerlein Verschnitt" das sie wohl am Ende übrigbleiben wird. Das ist so eine Art "Scream" Regel für Erwachsene. Bei den Teens überlebt die Jungfrau, bei den Älteren muß man schon traumatische Erlebnisse vorweisen können um ungeschoren davon zu kommen. Vielleicht ist man aber am Ende auch der Mörder.
Gehen wir an den Anfang des Films:
Zwei der Azubis sind einen fingierten Fall am klären und finden recht bald den Killer samt Opfer in einem abgelegenen Haus. Der Regisseur Renny Harlin versucht uns aber hier weis zu machen, dass das real passiert, damit man ein wenig mitfiebern kann. Selbst der größte Depp wird feststellen das in dem Haus drei Schüsse fallen. Sie finden zwei Kinderleichen ohne Einschußlöcher und einem dem Suizid erlegenen Mörder. Selbstmord mit drei Schüssen? Zweimal vorbei oder was? Unsere beiden lieb gewordenen Charaktere stellen das natürlich nicht fest und vermasseln die Tour weil sie auf einen zweiten Mann nicht gefaßt waren.
Zum letzten Test fährt die Gruppe auf eine Insel die der US Army gehört. Dort liegen Technik, Waffen und Gebäude im Wert von einigen Millionen, aber gerne räumt man das Feld für ein paar Azubis des FBI und läßt noch nicht mal eine Wache da. Außerdem leitet das Projekt ja ein vertrauenswürdiger Ausbilder, dem man wegen seinen umstrittenen Methoden ja auch nur einen Agenten (LL Cool J) als Aufpasser auf die Füße gestellt hat. Klar, so einem traut man schon mal eine Militärbasis an.
Erst mal angekommen sterben auch schon die ersten durch seltsame und äußerst komplizierte Fallen. Wann der Mörder die allerdings gebaut hat bleibt ein Rätsel da ja gestern der Schauplatz noch voll vom Militär war. Wohl schnell mal ne Nachtschicht eingelegt, der Gute. Der Mörder selbst weilt selbstverständlich mitten im Ausbildungsteam und spielt den Ahnungslosen. Absolut konstruiert fällt einer nach dem anderen den Fallen zum Opfer und unser Supermörder wußte vorher schon ganz genau um welche Zeit sich wer in welchem Raum aufhält, damit die Falle zuschnappt. Klar konnte er das Voraussehen. Er ist ja schließlich bald Profiler. Apropos Profiler!! Niemand macht sich daran ein Profil von dem Mörder zu erstellen sondern beschäftigt sich lieber damit ohne Sinn und Verstand jedem zu mißtrauen und alle 10 Minuten ohne Indizien oder Beweise einen anderen zu verdächtigen. Spannend!!! Munter geht es weiter. Eine gerade dem Nikotin abstinent gewordene Raucherin, geht am Zigarrettenautomaten vorbei und sieht eine nagelneue, verschweißte Packung Zigarretten. Da Supermann wußte in welchem Moment sie wieder anfangen wird zu rauchen hat er sie geschickt platziert. Da ja fast jeder mal eine Packung im Automaten vergißt, denkt sie nicht im Traum daran das da böses Spiel am Werke ist. Tja, rauchen kann tödlich enden, worauf schon der EG-Gesundheitsminister hinweist, aber das die Zigaretten mit einer selbst Metall vernichtenden Säure getränkt sind, konnte auch er nicht wissen. Auch diese Falle wurde mit viel Liebe zum Detail gestrickt. Hatte er sich doch immerhin die Zeit genommen das Päckchen wieder Original zu verschließen. Nach einigen weiteren Ungereimtheiten kommen wr zum Finale furioso. Einen Unterwasserkampf mit Pistolen. Mörder und Heldin versuchen sich unterhalb der Wasseroberfläche gegenseitig zu erschießen. Das gibt wenigstens einen Humorpunkt. Die Auflösung des Mordmotivs ist übrigens genauso dröge wie der gesamte Film. Als kleiner Junge hat er seine Eltern umgebracht und das fand er mal richtig geil. Nach so einem prickelnden Erlebnis wollte er unbedingt mehr davon und ging zum FBI um sich als vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere, diesen Inselmist auszudenken. Welch ein Schwachsinn.
Wird man im Vorfeld mit Namen wie Christian Slater und Val Kilmer gelockt hat man beide nach einer halben Stunde das letzte mal lebendig gesehen.
Dünne Charaktere sind bei Hollywood Produktionen nicht gerade selten und auch hier wird man davon nicht verschont. Eine Dame mit dem Trauma der vergewaltigten und ermordeten Schwester ist selbstverständlich auch vertreten, und man ahnt in dem "Zehn Negerlein Verschnitt" das sie wohl am Ende übrigbleiben wird. Das ist so eine Art "Scream" Regel für Erwachsene. Bei den Teens überlebt die Jungfrau, bei den Älteren muß man schon traumatische Erlebnisse vorweisen können um ungeschoren davon zu kommen. Vielleicht ist man aber am Ende auch der Mörder.
Gehen wir an den Anfang des Films:
Zwei der Azubis sind einen fingierten Fall am klären und finden recht bald den Killer samt Opfer in einem abgelegenen Haus. Der Regisseur Renny Harlin versucht uns aber hier weis zu machen, dass das real passiert, damit man ein wenig mitfiebern kann. Selbst der größte Depp wird feststellen das in dem Haus drei Schüsse fallen. Sie finden zwei Kinderleichen ohne Einschußlöcher und einem dem Suizid erlegenen Mörder. Selbstmord mit drei Schüssen? Zweimal vorbei oder was? Unsere beiden lieb gewordenen Charaktere stellen das natürlich nicht fest und vermasseln die Tour weil sie auf einen zweiten Mann nicht gefaßt waren.
Zum letzten Test fährt die Gruppe auf eine Insel die der US Army gehört. Dort liegen Technik, Waffen und Gebäude im Wert von einigen Millionen, aber gerne räumt man das Feld für ein paar Azubis des FBI und läßt noch nicht mal eine Wache da. Außerdem leitet das Projekt ja ein vertrauenswürdiger Ausbilder, dem man wegen seinen umstrittenen Methoden ja auch nur einen Agenten (LL Cool J) als Aufpasser auf die Füße gestellt hat. Klar, so einem traut man schon mal eine Militärbasis an.
Erst mal angekommen sterben auch schon die ersten durch seltsame und äußerst komplizierte Fallen. Wann der Mörder die allerdings gebaut hat bleibt ein Rätsel da ja gestern der Schauplatz noch voll vom Militär war. Wohl schnell mal ne Nachtschicht eingelegt, der Gute. Der Mörder selbst weilt selbstverständlich mitten im Ausbildungsteam und spielt den Ahnungslosen. Absolut konstruiert fällt einer nach dem anderen den Fallen zum Opfer und unser Supermörder wußte vorher schon ganz genau um welche Zeit sich wer in welchem Raum aufhält, damit die Falle zuschnappt. Klar konnte er das Voraussehen. Er ist ja schließlich bald Profiler. Apropos Profiler!! Niemand macht sich daran ein Profil von dem Mörder zu erstellen sondern beschäftigt sich lieber damit ohne Sinn und Verstand jedem zu mißtrauen und alle 10 Minuten ohne Indizien oder Beweise einen anderen zu verdächtigen. Spannend!!! Munter geht es weiter. Eine gerade dem Nikotin abstinent gewordene Raucherin, geht am Zigarrettenautomaten vorbei und sieht eine nagelneue, verschweißte Packung Zigarretten. Da Supermann wußte in welchem Moment sie wieder anfangen wird zu rauchen hat er sie geschickt platziert. Da ja fast jeder mal eine Packung im Automaten vergißt, denkt sie nicht im Traum daran das da böses Spiel am Werke ist. Tja, rauchen kann tödlich enden, worauf schon der EG-Gesundheitsminister hinweist, aber das die Zigaretten mit einer selbst Metall vernichtenden Säure getränkt sind, konnte auch er nicht wissen. Auch diese Falle wurde mit viel Liebe zum Detail gestrickt. Hatte er sich doch immerhin die Zeit genommen das Päckchen wieder Original zu verschließen. Nach einigen weiteren Ungereimtheiten kommen wr zum Finale furioso. Einen Unterwasserkampf mit Pistolen. Mörder und Heldin versuchen sich unterhalb der Wasseroberfläche gegenseitig zu erschießen. Das gibt wenigstens einen Humorpunkt. Die Auflösung des Mordmotivs ist übrigens genauso dröge wie der gesamte Film. Als kleiner Junge hat er seine Eltern umgebracht und das fand er mal richtig geil. Nach so einem prickelnden Erlebnis wollte er unbedingt mehr davon und ging zum FBI um sich als vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere, diesen Inselmist auszudenken. Welch ein Schwachsinn.
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AW: Mindhunters
Die Kritik ist uralt. Ich habe den damals im Kino gesehen und war unglaublich enttäuscht. Habe ihn mir seitdem auch nie wieder angesehen.
Die Kritik ist uralt. Ich habe den damals im Kino gesehen und war unglaublich enttäuscht. Habe ihn mir seitdem auch nie wieder angesehen.
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- 2 Juni 2008
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AW: Mindhunters
Kann mich da allen Kritikpunkten von dir völlig anschließen. Der Film hat zumindest keine Logiklöcher, sondern ist ein einziges gewaltiges schwarzes Logikloch, daß alles Sehvergnügen in sich aufsaugt. Hatte mich im Vorfeld wrklich auf den Film gefreut und die Enttäuschung bei mir war nach erster Ansicht der DVD genauso groß, wie bei dir nach dem Kinobesuch. Seither ist die DVD nicht mehr in den Player gewandert und ich weiß nicht, ob dies überhaupt noch einmal geschehen wird. Zu groß war die Enttäuschung.
Kann mich da allen Kritikpunkten von dir völlig anschließen. Der Film hat zumindest keine Logiklöcher, sondern ist ein einziges gewaltiges schwarzes Logikloch, daß alles Sehvergnügen in sich aufsaugt. Hatte mich im Vorfeld wrklich auf den Film gefreut und die Enttäuschung bei mir war nach erster Ansicht der DVD genauso groß, wie bei dir nach dem Kinobesuch. Seither ist die DVD nicht mehr in den Player gewandert und ich weiß nicht, ob dies überhaupt noch einmal geschehen wird. Zu groß war die Enttäuschung.
dax
Filmvisionaer
AW: Mindhunters
Das ist einer von den Filmen, die so blöd sind, das sie schon fast wieder gut sind.
O.K., gut ist übertrieben, aber dieser unlogische, aber gut gefilmte Blödsinn hat seine Momente.
Keine Ahnung warum, das kann ich auch nicht schlüssig begründen, aber ich mag dieses Filmchen und gebe tatsächlich
6,5/10
Punkten für meinen persönlichen Unterhaltungswert.
Das ist einer von den Filmen, die so blöd sind, das sie schon fast wieder gut sind.
O.K., gut ist übertrieben, aber dieser unlogische, aber gut gefilmte Blödsinn hat seine Momente.
Keine Ahnung warum, das kann ich auch nicht schlüssig begründen, aber ich mag dieses Filmchen und gebe tatsächlich
6,5/10
Punkten für meinen persönlichen Unterhaltungswert.
kelte
Filmvisionaer
AW: Mindhunters
10 kleine negerlein prinzip. die morde sind gut gemacht, die story hat mich wenig gejuckt. fällt bei mir unter feierabendfilm für unter der woche. und da kann man einem breiten publikum den film durchaus empfehlen, obwohl mich damals die kritiken zum film veräppelt hatten. war ja damals der überraschungsthriller schlechthin...
6,5/10
10 kleine negerlein prinzip. die morde sind gut gemacht, die story hat mich wenig gejuckt. fällt bei mir unter feierabendfilm für unter der woche. und da kann man einem breiten publikum den film durchaus empfehlen, obwohl mich damals die kritiken zum film veräppelt hatten. war ja damals der überraschungsthriller schlechthin...
6,5/10
dax
Filmvisionaer
LivingDead
Hauptdarsteller
AW: Mindhunters
Bei mir so ein zweischneidiges Schwert, bei dem ich das Unterhaltungspotenzial schon enorm finde, im Anbetracht der arg schwachsinnigen Geschichte aber nicht mehr als eine Durchschnittswertung vertreten kann. Da sich der Film selbst aber kaum ernst nimmt (siehe "Unterwasserschießen"
) gebe ich noch eine...
5,5/10
Bei mir so ein zweischneidiges Schwert, bei dem ich das Unterhaltungspotenzial schon enorm finde, im Anbetracht der arg schwachsinnigen Geschichte aber nicht mehr als eine Durchschnittswertung vertreten kann. Da sich der Film selbst aber kaum ernst nimmt (siehe "Unterwasserschießen"
) gebe ich noch eine...5,5/10
kelte
Filmvisionaer
AW: Mindhunters
was den Unterhaltungswert betrifft *gnnnn*
ich freue mich schon darauf wenn wir hier Wanted besprechenDa sich der Film selbst aber kaum ernst nimmt (siehe "Unterwasserschießen"
5,5/10
was den Unterhaltungswert betrifft *gnnnn*
AW: Mindhunters
Wenn ich nach Feierabend einen Film sehen will, möchte ich mich dabei nicht auch noch ärgern Im Ernst: Es ist zum großen Teil auch wieder das Ding mit der Erwartungshaltung. Zu meiner Schande gestehe ich ja gerne ein das ich Teenie-Slasher mag. Warum ich sie mag weiß ich nicht, aber vielleicht ist das dieses Feierabend Dingens was ihr erwähnt habt. Aber die Vorschau eines Teenie-Slashers gibt mir folgende Verkaufsargumente: "Ich zeig dir Titten, dummes Volk das es echt nicht anders verdient hat niedergemäht zu werden, und jede Menge Schlitzereinlagen. Es ist kein Meilenstein aber ich verspreche dir das du dich hinterher unterhalten gefühlt hast."
Die Vorschau von "Mindhunters" sagte mir das nicht. Die meinte mir erstmal zwei meiner damaligen Lieblingsschauspieler präsentieren zu müssen. Mit Sätzen wie " Sie sind alle clever sonst wären sie nicht hier, aber ich will das sie noch cleverer werden". Es geht um den Berufsstand "FBI Profiler". "Sie wurden ausgebildet um zu verstehen was in einem bestialischen Serienkiller vorgeht". Das soll wohl nicht zwingend völlig verblödete Opfer darstellen. Waren es aber.
Das ist das was mich dann furchtbar geärgert hat. Er versprach etwas zu sein was er nicht ist. Vielleicht hätte ich mitfeieren können wenn es keine FBI Profiler gewesen wären, von denen man wenigstens irgendeine logische Handlung erwartet, sondern eine alkoholisierte Gruppe von Dumpfbacken auf Klassenfahrt.
Wenn ich nach Feierabend einen Film sehen will, möchte ich mich dabei nicht auch noch ärgern
Im Ernst: Es ist zum großen Teil auch wieder das Ding mit der Erwartungshaltung. Zu meiner Schande gestehe ich ja gerne ein das ich Teenie-Slasher mag. Warum ich sie mag weiß ich nicht, aber vielleicht ist das dieses Feierabend Dingens was ihr erwähnt habt. Aber die Vorschau eines Teenie-Slashers gibt mir folgende Verkaufsargumente: "Ich zeig dir Titten, dummes Volk das es echt nicht anders verdient hat niedergemäht zu werden, und jede Menge Schlitzereinlagen. Es ist kein Meilenstein aber ich verspreche dir das du dich hinterher unterhalten gefühlt hast."Die Vorschau von "Mindhunters" sagte mir das nicht. Die meinte mir erstmal zwei meiner damaligen Lieblingsschauspieler präsentieren zu müssen. Mit Sätzen wie " Sie sind alle clever sonst wären sie nicht hier, aber ich will das sie noch cleverer werden". Es geht um den Berufsstand "FBI Profiler". "Sie wurden ausgebildet um zu verstehen was in einem bestialischen Serienkiller vorgeht". Das soll wohl nicht zwingend völlig verblödete Opfer darstellen. Waren es aber.
Das ist das was mich dann furchtbar geärgert hat. Er versprach etwas zu sein was er nicht ist. Vielleicht hätte ich mitfeieren können wenn es keine FBI Profiler gewesen wären, von denen man wenigstens irgendeine logische Handlung erwartet, sondern eine alkoholisierte Gruppe von Dumpfbacken auf Klassenfahrt.
AW: Mindhunters
So, dann spiele ich nochmal den Spielverderber. Für mich einer der besten Thriller!
Soviele Logiklöcher waren mir damals gar nicht bewusst, habe den mit zwei Kumpels geschaut denen er auch sehr gut gefiel. War megaspannend und die Location hat auch einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Man war sich auch bis zum Schluss nicht ganz drüber im Klaren wer es eigentlich ist. Könnte ich mir mal wieder reinziehen um zu sehen ob sich meine Meinung geändert hat.
So, dann spiele ich nochmal den Spielverderber. Für mich einer der besten Thriller!
Soviele Logiklöcher waren mir damals gar nicht bewusst, habe den mit zwei Kumpels geschaut denen er auch sehr gut gefiel. War megaspannend und die Location hat auch einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Man war sich auch bis zum Schluss nicht ganz drüber im Klaren wer es eigentlich ist. Könnte ich mir mal wieder reinziehen um zu sehen ob sich meine Meinung geändert hat.
BladeRunner2007
Filmvisionaer
AW: Mindhunters
Beim ersten Mal hat er mir richtig gut gefallen. Fand den auch extrem spannend. Beim zweiten Mal mochte ich den aber irgendwie überhaupt nicht! Muss den noch ein drittes Mal ansehen. Habe nämlich nur noch waage Erinnerungen an den Film.
Beim ersten Mal hat er mir richtig gut gefallen. Fand den auch extrem spannend. Beim zweiten Mal mochte ich den aber irgendwie überhaupt nicht! Muss den noch ein drittes Mal ansehen. Habe nämlich nur noch waage Erinnerungen an den Film.
Alexboy
Filmvisionaer
AW: Mindhunters
Mir hat der Film auch sehr gut gefallen.
Mit Logik im Film hatte ich es noch nie.
Unterhaltung oder nicht.
Und dieser hat mich unterhalten.
Mir hat der Film auch sehr gut gefallen.
Mit Logik im Film hatte ich es noch nie.
Unterhaltung oder nicht.
Und dieser hat mich unterhalten.
SAB
Filmgott
AW: Mindhunters
Damals habe ich mir den Film mal ausgeliehen und zusammen mit meinem Vater angeschaut! Fanden den beide allerdings auch ganz ansehnlich! Natürlich ist der sehr flach und man hat alles auch schon irgendwo anders mal gesehen! Für einmal Anschauen war er aber okay!
Von mir 6 / 10 Punkte!
Damals habe ich mir den Film mal ausgeliehen und zusammen mit meinem Vater angeschaut! Fanden den beide allerdings auch ganz ansehnlich! Natürlich ist der sehr flach und man hat alles auch schon irgendwo anders mal gesehen! Für einmal Anschauen war er aber okay!
Von mir 6 / 10 Punkte!
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zuletzt gesehen
Mindhunters 5/10
War auf einen relativ guten Polizeithriller eingestellt, bekam jedoch eine 10-kleine-Negerlein-Geschichte mit Horroransätzen, die mich nicht vom Hocker riss. Kann man mal ansehen, wenn man die passende Erwartungshaltung hat. Ansonsten: Verzichtbarer Fehlkauf.
Mindhunters 5/10
War auf einen relativ guten Polizeithriller eingestellt, bekam jedoch eine 10-kleine-Negerlein-Geschichte mit Horroransätzen, die mich nicht vom Hocker riss. Kann man mal ansehen, wenn man die passende Erwartungshaltung hat. Ansonsten: Verzichtbarer Fehlkauf.
AW: Mindhunters
Vermutlich ist es meiner Erwartungshaltung geschuldet, dass mir der Film sehr gefallen hat. Ich habe nicht viel erwartet und habe die Qualität einer Direct-to-Video-Produktion prognostiziert, aber irgendwie hatte der Film den Charme eines klassischen B-Movies.
Als der Film entstand, befand sich Regisseur Renny Harlin schon längst nicht mehr auf seinem kreativen Höhepunkt, wenn er denn jemals einen hatte, und somit war „Mindhunters" nur ein weiterer Schritt zum B-Movie und im Vergleich zu „Driven" oder „Exorzist: Der Anfang" hat „Mindhunters" wesentlich mehr Spaß gemacht.
Trotz der vielen Logikfehler, worüber ich mich während des Films kaum Gedanken gemacht habe, war für mich der Plot interessant und bot genug Möglichkeiten für das „Zehn kleine Negerlein"-Prinzip. Irgendwie darf man den Film nicht ernstnehmen und sich einfach von der recht flotten Inszenierung mitnehmen lassen. Ob der Film mich beim nächsten Mal auch noch so gut unterhält, ist aber eine ganz andere Frage...
Ich gehe mal davon aus, dass du damit Christian Slater und Val Kilmer meinst. Beide sind ja heute bis auf wenigen Ausnahmen nur noch in Direct-to-Video-Produktionen zu sehen und irgendwie assoziere ich sie auch größtenteils nur damit, weil ich kaum gute Filme mit denen kenne. Dennoch war ich echt überrascht, dass beide Schauspieler nur so wenig im Film zu sehen waren, obwohl sie im Vergleich zum restlichen Cast recht populär sind.
Vermutlich ist es meiner Erwartungshaltung geschuldet, dass mir der Film sehr gefallen hat. Ich habe nicht viel erwartet und habe die Qualität einer Direct-to-Video-Produktion prognostiziert, aber irgendwie hatte der Film den Charme eines klassischen B-Movies.
Als der Film entstand, befand sich Regisseur Renny Harlin schon längst nicht mehr auf seinem kreativen Höhepunkt, wenn er denn jemals einen hatte, und somit war „Mindhunters" nur ein weiterer Schritt zum B-Movie und im Vergleich zu „Driven" oder „Exorzist: Der Anfang" hat „Mindhunters" wesentlich mehr Spaß gemacht.
Trotz der vielen Logikfehler, worüber ich mich während des Films kaum Gedanken gemacht habe, war für mich der Plot interessant und bot genug Möglichkeiten für das „Zehn kleine Negerlein"-Prinzip. Irgendwie darf man den Film nicht ernstnehmen und sich einfach von der recht flotten Inszenierung mitnehmen lassen. Ob der Film mich beim nächsten Mal auch noch so gut unterhält, ist aber eine ganz andere Frage...
Ich gehe mal davon aus, dass du damit Christian Slater und Val Kilmer meinst. Beide sind ja heute bis auf wenigen Ausnahmen nur noch in Direct-to-Video-Produktionen zu sehen und irgendwie assoziere ich sie auch größtenteils nur damit, weil ich kaum gute Filme mit denen kenne. Dennoch war ich echt überrascht, dass beide Schauspieler nur so wenig im Film zu sehen waren, obwohl sie im Vergleich zum restlichen Cast recht populär sind.
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mindhunters
Interessant finde ich übrigens, dass der Film bei der OFDb mit einer Durchschnittsbewertung von 7,16 (1152 Stimmen) und bei der IMDb mit einer Durchschnittsbewertung von 6,40 (42.291 Stimmen) gar nicht so schlecht wegkommt.
Interessant finde ich übrigens, dass der Film bei der OFDb mit einer Durchschnittsbewertung von 7,16 (1152 Stimmen) und bei der IMDb mit einer Durchschnittsbewertung von 6,40 (42.291 Stimmen) gar nicht so schlecht wegkommt.
S
stanleydobson
Guest
AW: Mindhunters
Mindhunters war eigentlich ganz ok, wer final destination mag kann da gerne mal reinschauen.
Hab den bestimmt 3-4 mal gesehen vorm verkauf
Mindhunters war eigentlich ganz ok, wer final destination mag kann da gerne mal reinschauen.
Hab den bestimmt 3-4 mal gesehen vorm verkauf
Russel Faraday
Filmvisionaer
AW: Mindhunters
hab den mal im freeTV gesehen, weil doch relativ viele positive stimmen im umlauf sind. konnte dem film aber irgendwie rein gar nichts abgewinnen und den guten stand in der öffentlichkeit bis heute nicht nachvollziehen.
hab den mal im freeTV gesehen, weil doch relativ viele positive stimmen im umlauf sind. konnte dem film aber irgendwie rein gar nichts abgewinnen und den guten stand in der öffentlichkeit bis heute nicht nachvollziehen.