KINOMENSCH
Leinwandlegende
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Lange Zeit war "Ich bin dann mal weg", die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Starcomedian Hape Kerkeling, mit einem Startdatum vom 20. August diesen Jahres angekündigt. Mysteriös war allerdings, dass es hierzu von keiner Seite irgendwelche Informationen außer Titel und Startdatum gab.
Nun gab Constantin Film bekannt, dass dieses Projekt nur der Platzhalter für "Horst Schlämmer - Isch kandidiere" war. In dem bisher geheim gehaltenen Projekt schlüpft Kerkeling in seine wohl bekannteste Rolle, Horst Schlämmer, und gründet die Horst-Schlämmer-Partei (HSP) mit der er bei der Bundestagswahl antreten und Kanzler werden möchte.
Von Seiten Constantins wird der Film als Realkomödie bezeichnet, womit zum Ausdruck kommt, dass er sowohl reale, dokumentarische als auch rein fiktionale Szenen enthält. Die dokumentarischen Szenen, in denen Kerkeling in seiner Rolle vor allem mit bekannten Politikern in Kontakt tritt, sind auch der Grund, für die strikte Geheimhaltung des Projektes.
Gedreht wurde der Film von April bis zum 18. Juni in Grevenbroich und Berlin, was zu einem sehr eng gesteckten Zeitplan, insbesondere für die Postproduktion führt. Neben Kerkeling treten u.a. Alexandra Kamp, Simon Gosejohann und Maren Kroymann auf. Der Film ist eine Bluverde-Film-Produktion in Zusammenarbeit mit Telemaz und dem ZDF. Constantin Film übernimmt den Verleih. Angelo Colagrossi, Kerkelings Lebensgefährte mit dem er bei den meisten seiner Filme zusammenarbeitete, tritt als Regisseur und Produzent auf. Das Drehbuch stammt von Colagrossi und Kerkeling.
Quellen : Constantin Film, dpa
Coole Sache.Kann richtig was werden.Allein schon wegen dieses Werbe-Coups gönne ich dem Film einen Erfolg!
Nun gab Constantin Film bekannt, dass dieses Projekt nur der Platzhalter für "Horst Schlämmer - Isch kandidiere" war. In dem bisher geheim gehaltenen Projekt schlüpft Kerkeling in seine wohl bekannteste Rolle, Horst Schlämmer, und gründet die Horst-Schlämmer-Partei (HSP) mit der er bei der Bundestagswahl antreten und Kanzler werden möchte.
Von Seiten Constantins wird der Film als Realkomödie bezeichnet, womit zum Ausdruck kommt, dass er sowohl reale, dokumentarische als auch rein fiktionale Szenen enthält. Die dokumentarischen Szenen, in denen Kerkeling in seiner Rolle vor allem mit bekannten Politikern in Kontakt tritt, sind auch der Grund, für die strikte Geheimhaltung des Projektes.
Gedreht wurde der Film von April bis zum 18. Juni in Grevenbroich und Berlin, was zu einem sehr eng gesteckten Zeitplan, insbesondere für die Postproduktion führt. Neben Kerkeling treten u.a. Alexandra Kamp, Simon Gosejohann und Maren Kroymann auf. Der Film ist eine Bluverde-Film-Produktion in Zusammenarbeit mit Telemaz und dem ZDF. Constantin Film übernimmt den Verleih. Angelo Colagrossi, Kerkelings Lebensgefährte mit dem er bei den meisten seiner Filme zusammenarbeitete, tritt als Regisseur und Produzent auf. Das Drehbuch stammt von Colagrossi und Kerkeling.
Quellen : Constantin Film, dpa
Coole Sache.Kann richtig was werden.Allein schon wegen dieses Werbe-Coups gönne ich dem Film einen Erfolg!