Karl Markovics
Am 29.August 1963 wurde Karl Markovics in Wien geboren. Sein Ziel war es immer schon keinen bürgerlichen Beruf ergreifen, sondern ans Theater zu gehen, wofür seine Eltern zum Glück Verständnis hatten und ihn förderten.
Allerdings scheiterte er an der Aufnahmeprüfung für das Max Reinhardt Seminar. Also begann er kurzerhand 1982 am Serapionstheater Wien zu spielen, 1987 wechselte er zum Wiener Ensemble.
1991 spielte er seine erste Filmrolle in dem Kinofilm Hund und Katz, 1993 spielte er in der Tragikomödie Indien. Dann kam seine erste Paraderolle als Bezirksinspektor Stockinger von 1994 bis 1996 im der Fernsehserie Kommissar Rex und anschliessend im Spin Off Stockinger. Er spielte in den Kinofilmen Hinterholz 8, Late Show und als Hauptdarsteller in Geboren in Absurdistan und Komm, süsser Tod (2000).
In den Folgejahren sah man Karl Markovics nur auf der Bühne des Theater in der Josefstadt und am Wiener Volkstheater. Dort inszenierte er erstmals 2005 Eugene Ionescos Die kahle Sängerin selber.
2008 spielte er eine Hauptrolle in der zweiteiligen Fernsehproduktion Die Gustloff.
2007 spielte er im Oscarprämierten ( bester fremdsprachiger Film ) Film Die Fälscher die Hauptrolle, welches sein bislang grösster Internationaler Erfolg war.
Dies könnte sich aber mit seiner neuen Tätigkeit als Regisseur ändern, sein erster Film Atmen ( Drehbuch : Karl Markovics ) wurde bereits mehrfach auf Filmfestspielen ausgezeichnet.
Karl Markovics ist ein Ausnahmetalent, er scheut keine noch so schwierige Rolle ( Franz Fuchs ( Info : Der Briefbomber aus Österreich ) ), noch im Theater ( Mein Kampf ) noch ein derart hartes Thema als Debütfilm ( mit einem 17 jährigen Laiendarsteller als Hauptfigur ).
Hoffentlich werden wir noch viel vom mehrfachen Romypreisträger, Emmy Award Winner, Nestroy Ring gewinner und sonstigen Preisen sehen, egal ob als Darsteller, Regisseur oder beides.
Am 29.August 1963 wurde Karl Markovics in Wien geboren. Sein Ziel war es immer schon keinen bürgerlichen Beruf ergreifen, sondern ans Theater zu gehen, wofür seine Eltern zum Glück Verständnis hatten und ihn förderten.
Allerdings scheiterte er an der Aufnahmeprüfung für das Max Reinhardt Seminar. Also begann er kurzerhand 1982 am Serapionstheater Wien zu spielen, 1987 wechselte er zum Wiener Ensemble.
1991 spielte er seine erste Filmrolle in dem Kinofilm Hund und Katz, 1993 spielte er in der Tragikomödie Indien. Dann kam seine erste Paraderolle als Bezirksinspektor Stockinger von 1994 bis 1996 im der Fernsehserie Kommissar Rex und anschliessend im Spin Off Stockinger. Er spielte in den Kinofilmen Hinterholz 8, Late Show und als Hauptdarsteller in Geboren in Absurdistan und Komm, süsser Tod (2000).
In den Folgejahren sah man Karl Markovics nur auf der Bühne des Theater in der Josefstadt und am Wiener Volkstheater. Dort inszenierte er erstmals 2005 Eugene Ionescos Die kahle Sängerin selber.
2008 spielte er eine Hauptrolle in der zweiteiligen Fernsehproduktion Die Gustloff.
2007 spielte er im Oscarprämierten ( bester fremdsprachiger Film ) Film Die Fälscher die Hauptrolle, welches sein bislang grösster Internationaler Erfolg war.
Dies könnte sich aber mit seiner neuen Tätigkeit als Regisseur ändern, sein erster Film Atmen ( Drehbuch : Karl Markovics ) wurde bereits mehrfach auf Filmfestspielen ausgezeichnet.
Karl Markovics ist ein Ausnahmetalent, er scheut keine noch so schwierige Rolle ( Franz Fuchs ( Info : Der Briefbomber aus Österreich ) ), noch im Theater ( Mein Kampf ) noch ein derart hartes Thema als Debütfilm ( mit einem 17 jährigen Laiendarsteller als Hauptfigur ).
Hoffentlich werden wir noch viel vom mehrfachen Romypreisträger, Emmy Award Winner, Nestroy Ring gewinner und sonstigen Preisen sehen, egal ob als Darsteller, Regisseur oder beides.
Zuletzt bearbeitet: