Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

George Lucas

Walk of Fame
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Immer öfter haben Filme im Kino nicht mehr viel mit dem zu tun, was sich der Regisseur vorgestellt hat.
Als Kunstform können nur wenige und sehr etablierte Regisseure ihre Ideen durchsetzen. Meist greift das Studio, der Verleiher in die fertige Filmfassung ein und ändert nach finanziellen Aspekten den Film. So werden zum Beispiel jüngere Altersfreigaben erhalten, damit mehr Zuschauer ins Kino gehen.

Das wird dann schon mal auf die Spitze getrieben, wenn FSK-6 Filme von Disney auf FSK 0 "heruntergeschnitten" werden oder bei Iron Man (soweit mir bekannt) Gewaltszenen entfernt wurden, damit der Film eine FSK 12 fürs Kino bekommt und letztendlich sogar "ungeschnitten" auf DVD ab 12 Jahren freigegeben wurde...

Die DVD ist nun ein tolles Medium und bietet dem Regisseur immer wieder die Möglichkeit, einen Directors Cut zu erstellen (wohl die ursprüngliche Fassung bevor das Studio eingegriffen hat). Dieser DC lässt sich zudem besser vermarkten, weil er künstlerisch anspruchsvoller klingt und dem Käufer suggeriert, dass er für sein Geld "mehr" bekommt.

Wenn das dazu führt, dass lediglich entfernte Szenen (wie bei GLADIOATOR) in den Film eingefügt werden, stellt sich mir die Frage nach dem Sinn einer derartigen Fassung.

Von T2 gibt es sogar drei oder vier verschiedene Fassungen...

Was schaut ihr euch an, oder was holt ihr euch auf DVD.
- Die Filmfassung wie ihr sie aus dem Kino kennt?
- Den Directors Cut, weil dieser einfach das "Original" ist?
- Die längste Fassung eines Films? - unabhängig davon, wer den Schnitt gemacht hat.
 

dax

Filmvisionaer
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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

- Den Directors Cut, weil dieser einfach das "Original" ist?

Wenn möglich und erhältlich nur diesen, wobei ja mancher Kinocut quasie schon der DC ist.
Nur um da momentan noch bei jedem Titel durchzusteigen, braucht man schon ein Forum wie dieses.;)
Aber in jedem Fall bevorzuge ich die Version, die der Regisseur eigentlich veröffentlichen wollte.
Scheinbar ist es aber gerade finanziell sehr lukrativ den Filme möglichst cut in die Kinos zu bringen, um dann "to scared for Cinema...oder so ähnlich" aufs Cover zu drucken.
So kann man bei Filmfans schön doppelt abkassieren.
Und wir zahlen ja auch alle brav.
 

George Lucas

Walk of Fame
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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

So kann man bei Filmfans schön doppelt abkassieren.
Und wir zahlen ja auch alle brav.
Echt blöd. Auch ich kann mich da nicht ganz freisprechen. Da kommt in Kürze Herr der Ringe als Kinoversion auf Blu-ray heraus. Ich werde mir die Teile wohl kaufen, obwohl 12 Monate später die SEs folgen sollen.
Rein kaufmännisch betrachtet, müsste ich 1 Jahr warten. Denn öfter als 1 mal werde ich mir die drei Teile sicherlich nicht pro Jahr anschauen - und dafür reicht eigentlich auch die qualitativ gute DVD-Fassung der SE... eigentlich...:autsch:
 

wuppi

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

- Den Directors Cut, weil dieser einfach das "Original" ist?

Wenn möglich und erhältlich nur diesen, wobei ja mancher Kinocut quasie schon der DC ist. Nur um da momentan noch bei jedem Titel durchzusteigen, braucht man schon ein Forum wie dieses.;)

Ein ganz klares, eindeutiges DITO!

Fassungen, in die einfach nur Deleted Scenes wieder eingefügt werden (da fallen mir die Sony Extended Versions wie z.B. Der Patriot ein), die sonst vom virtuellen Schnitttisch in den Papierkorb gewandert wären, ignoriere ich aber größtenteils. Aber so eine verlängerte/umgeschnittene Fassung ist natürlich ein super Werbeargument, um Sammler/Komplettisten mit markigen Werbesprüchen wieder an die Verkaufstheke zu locken.
 

Alexboy

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Vorne weg: Ich bin kein Purist!
Mir ist es relativ egal welche Version, sehe mir dann auch bei Gelegenheit die verschiedenen an und habe bei einigen kaum einen Unterschied bemerkt.
Einfach nur die entfallenen Szenen einzufügen finde ich keine gute Idee.
Ein Film großer Qualität sollte in der längsten Version zur Verfügung stehen.
Bei durchschnittlichen Werken kann eine längere Fassung sowohl verschlimmern als auch evtl. verbessernd wirken.
Bei Almost Famous , Der Butterfly Effect und Königreich der Himmel
haben mich beide Versionen überzeugt.
 

Tony Soprano

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

sehe das so wie alexboy. wenn es eine längere fassung eines guten filmes gibt, immer her damit. habe da generell nichts dagegen. gefällt mir besonders wenn ich noch eine einführung des regisseurs bekomme, auch wenn er wie bei gladiator betont, dass das nicht der intendierte cut ist, sondern lediglich bekannte deleted scenes wieder eingefügt hat.

bei den herr der ringe filmen, waren die extended cuts dringend nötig. wenn es nur die kinofassung gegeben hätte, wäre ich als buchkenner enttäuscht gewesen. generell freut es mich, dass die regisseure vom medium der dvd/blu ray gebrauch machen und ihre ursprünglich intendierte fassung nochmal rausbringen. bei troja und königreich der himmel hat es den filmen ja nur geholfen. vielleicht hilft es ja auch bei watchmen...
 

Taucher

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Immer öfter haben Filme im Kino nicht mehr viel mit dem zu tun, was sich der Regisseur vorgestellt hat.
Als Kunstform können nur wenige und sehr etablierte Regisseure ihre Ideen durchsetzen. Meist greift das Studio, der Verleiher in die fertige Filmfassung ein und ändert nach finanziellen Aspekten den Film. So werden zum Beispiel jüngere Altersfreigaben erhalten, damit mehr Zuschauer ins Kino gehen.

Das ist der Grund, weshalb ich kaum noch ins Kino gehe und lieber warte bis die richtige Endfassung auf DVD erscheint.:p

Ich hole mir in der Regel dann den "Directors Cut"
 

Der müde Joe

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Wenn möglich hole ich mir bei DVDs immer die Spezial Edition oder Ultimate oder Extended oder DC ... oder was sie sich sonst noch alles einfallen lassen :uff:

Kommt natürlich auch auf den Film an, aber ich bevorzuge auf jeden Fall erstmal die längere Fassung. Aber ich sehe es genauso, wenn länger, dann schon richtig und nicht nur 3 - 4 deleted scenes.

Um welche Version es sich dann letztendlich handelt, ist mir eigentlich egal, hauptsache ich habe nicht das Gefühl dass mir etwas vorenthalten wird!!

Ich stehe auch grundsätzlich auf längere Filme, also wenn ich in der Videothek stehe und lese schon mal 85 Min. :motz:auf der Rückseite dann stell ich den Film meistens wieder ins Regal.

Aber natürlich kauf ich mir auch Cut-DVDs (bestes Beispiel: Herr der Ringe) oder sehe mir Filme im Kino an, von denen ich weiß, dass noch was kommen wird, weil ich einfach zu ungeduldig und zu neugierig bin.

Es ist wirklich schade, dass der finanzielle Aspekt so viel Einfluss auf Inhalt und Darstellung der Fime gewonnen hat. Wir bekommen nicht mehr die besten sondern nur noch die erfolgversprechendsten Filme zu sehen :(. Aber so ist das, Geld regiert die Welt und wer Geld hat, hat Recht!
 

BladeRunner2007

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Es kommt immer drauf an. Manchmal finde ich den DC wirklich besser, aber manchmal eben auch die Kinofassung. Nur weil es der DC ist, muss er MIR nicht gleich besser gefallen. In der Regel tut er das zwar, aber es gibt auch ein paar Ausnahmen wie z.B. Donnie Darko, Rob Zombie's Halloween, Sin City, The Outsiders, Grindhouse (wenn man die Einzelfassungen als DC zählt). Doch es gibt mindestens genau so viele Gegenbeispiele. Da hätte ich Blade Runner (Final Cut), Watchmen, Der Herr der Ringe, Daredevil, Troja, Königreich der Himmel, The Frighteners.

Ich versuche deshalb in der Regel beide Fassungen zu sehen. Dann entscheide ich mich welche Fassung ins Haus kommt. Manchmal stelle ich mir aber auch beide Versionen ins Regal, wenn ich den Film besonders gut fand und beide Fassungen ihre Vor- und Nachteile haben.
 

Tarantino1980

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Ein sehr interessanter Thread. Ich finde auch mitlerweile wird es leider übertrieben mit den Schnittfassungen, gerade wenn es nur darum geht mehr provit aus einem Film herauszuholen, sprich Filme nicht aus künstlerischer Entscheidung geschnitten werden, sondern mit purer Absicht, damit man halt eine bessere FSK Freigabe im Kino erziehlt und somit eine größere Zuschauerzahl erlangen kann.

Die neuen Medien machen es den Filmemachern aber auch verdammt leicht Szenen nach belieben zu entfernen und wieder hinzuzufügen. In der Regel handhabe ich es genauso wie BladeRunner gesagt hat. Ich schaue mir sehr häufig zunächst die Kinoversion an und dann den DC bzw. EC um dann zu entscheiden, in welcher Fassung mir der Fim besser gefällt oder ob ich ihn sogar in beiden Fassungen haben muss. Naja und häufig ist es ja so, dass ohnehin der DC/EC später rauskommt als die Kinoversion, so das wenn man den Film gut findet, eh erstmal die normale Version kauft um dann später zu updaten bzw. sogar beide Versionen in der Sammlung zu lassen.

Generell bevorzuge ich doch meistens den DC weil dies meistens der Film war, den der Director auch tatsächlich abgeliefert hat, unabhängig davon was später das Studio aus dem Film gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer. Aber gerade bei ECs empfinde ich die wieder eingefügten Szenen häufig als störend bzw. zu langatmig. Meistens hatte es einen Grund warum genau diese Szenen in der ersten Fassung vom Director rausgenommen worden sind. Es kommt selten vor das ich Deleted Scenes wirklich im Film vermisst habe. Sie sind meistens halt nettes Beiwerk, tragen aber seltens zum Filmgenuss bei.

Ich denke das es in Zukunft noch schlimmer wird, denn je mehr Platz auf einem Medium ist, desto mehr wird draufgepresst, ob es nun sinnvol ist oder nicht. Früher zu VHS zeiten war man ja schon überrascht wenn man ein kleines Making of oder 2-3 Deleted Scenes im Nachgang an den Film mit auf dem Band waren. Heute im digitalen Zeitalter wird stellenweise alles draufgepackt, manchmal interessant, manchmal allerdins auch uninteressant und unnütz.
 

Darkknight666

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Wobei man ja sagen muss das eigentlich die Kinofassung die von Peter Jackson favorisierte Fassung ist als sein Directors Cut, die Langfassung sind zwar von ihm abgesegnet worden, aber nicht sein Liebling.
 

Der müde Joe

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Wobei man ja sagen muss das eigentlich die Kinofassung die von Peter Jackson favorisierte Fassung ist als sein Directors Cut, die Langfassung sind zwar von ihm abgesegnet worden, aber nicht sein Liebling.
Wirklich? Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen ... gibt´s da irgendwelche Statements darüber?
 

Darkknight666

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Ich hab das mal gelesen, oder sogar in einem Interview gehört, aber wie gesagt nur unter Vorbehalt, das ich es womöglich falsch verstanden habe.
 

Ulic

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

kann ich fast nicht ganz glauben, da in der Regel die Verleihfirmen bei Filmlaufzeiten von über 2 Stunden Magenschmerzen bekommen - bzw. die Regisseure oft gezwungen werden eine Laufzeit z.B. bei HDR knappe 3 Stunden abzuliefern - ist ja auch Kinotechnisch ein Problem - man kann diese Filme eben auch nur 3-4x am Tag zeigen, wobei ein 90 Minuten Film auch mal 5-6x gezeigt werden kann!!
 

George Lucas

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Soweit ich mich erinner, ist P.J. vom Studio gezwungen worden seine Herr der Ringe Filme auf eine Laufzeit von rund 3 Stunden zu begrenzen.

Der 4 Stunden-Cut erschien dann später auf DVD und soll der Intension des Regisseurs entsprechen.

Eine Quelle hab ich leider nicht mehr dafür.
Die zahlreichen "neuen" Szenen in der SEE, die viele Handlungs- und Ausstattungslücken schließen, sprechen aber dafür.
 
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Firefly

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

ist ja auch Kinotechnisch ein Problem - man kann diese Filme eben auch nur 3-4x am Tag zeigen, wobei ein 90 Minuten Film auch mal 5-6x gezeigt werden kann!!
Aber dafür zahlt man ja Überlänge in den Kinos :(
 

Tony Soprano

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Wobei man ja sagen muss das eigentlich die Kinofassung die von Peter Jackson favorisierte Fassung ist als sein Directors Cut, die Langfassung sind zwar von ihm abgesegnet worden, aber nicht sein Liebling.

nein, das ist nicht richtig. pj hat sich nochmal monate zeit genommen und die extended fassungen auf die beine zu stellen. kann man auch in deren specials sehen. der extended cut, ist so, wie jackson sich den herrn der ringe vorstellte.

auch königreich der himmel wurde für die kinoauswertung gekürzt, weil die studios bauchschmerzen hatten. habe das damals in der filmecho gelesen. der war ursprünglich auch wie der dann erschienene dc.

dasselbe mit troja, dass afaik wegen des zu hohen ratings gekürzt wurde, weil man schon vorher eher nicht mehr dran glaubte und man den neuen brad pitt auch jüngeren zugänglich machen wollte. von alexander gibts doch auch nen viel längeren dc.

es war einmal in amerika wurde auch auf drei stunden zurechtgestutzt. soweit ich weiß, stellen die drei stunden immer noch ne 'grenze' was für die studios erträglich ist.
 

Darkknight666

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Dann hab ich das verwechselt, das tut mir dann leid, aber man lernt ja zum Glück nie aus.
 

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Meistens sehe ich immer erst die kürzere Version, da ich sehr oft ins Kino gehe und wenn später ein Director's Cut veröffentlicht wird, will ich denn auch sehen, weil ich den Film sehen will, welcher für den Regisseur die beste Version ist.

"Der Nebel" habe ich nur in der schwarz/weiß Version angesehen, weil es Darabont so wollte und ich werde mir nicht die andere Version ansehen. "Donnie Darko" habe ich letztes zum ersten Mal in der längeren Version gesehen und mir gefallen eigentlich beide Versionen.
Ich befolge also keine festen Regeln, sondern mache es vom jeweiligen Film abhängig, welche Version mir besser gefällt.
 

dax

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AW: Directors Cut, Kinofassung - was denn nun?

Ich befolge also keine festen Regeln, sondern mache es vom jeweiligen Film abhängig, welche Version mir besser gefällt.

Da fällt mir gerade Daredevil ein!
Da fand ich den DC total langatmig und öde, aber die Kinofassung super!
 
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