George Lucas
Walk of Fame
Bislang war die digitale Bildbearbeitung von Film auf Blu-ray für die Industrie ausgesprochen teuer. Vor allem die aufwändige Restaurierung verschlang enorme Dollarbeträge. Das von Filmemachern gerne genutzte Programm DaVinci leistet hierbei bestmögliche Qualität in DI/Farbkorrektur. Der Preis betrug bis vor wenigen Monaten für dieses Programm rund 200.000 Dollar. Aktuell wurde es auf 995 Dollar gesenkt (kein Tippfehler). Damit können sich nun auch "kleinere" Produzenten eine aufwändige "Bildbearbeitung" (Restaurierung, Filterung) leisten. Sogar aus Super8- und DVD-Master mit sehr geringer Quellqualität kann nun ein extrem hochwertiges Ergebnis herausgeholt werden.
Da DaVinci noch vor kurzer Zeit für viele Produzenten "unbezahlbar" war und selbst die Stundenmiete noch im 3-stelligen Bereich lag, wurden halt viele Filme "unbearbeitet" auf Blu-ray herausgebracht. Negative Beispiele sind DIE FEUERZANGENBOWLE und DIE KLAPPERSCHLANGE. Mit DaVinci hätte hier regelrecht "gezaubert" werden können.
Die Industrie bricht aufgrund der Preisentwicklung nicht gerade in Jubelstürme aus, da ihnen ein großer Einnahmeposten nun verloren gehen wird und kritisiert diesen Schritt massiv.
Ähnliches war vor Jahren in der digitalen Fotografie zu beobachten. Zunächst war es nur wenigen Foto-Laboren möglich gewesen, Bilder komplex zu bearbeiten. Inzwischen kann dies jeder (Hobby-) Fotograf mit Photoshop oder vergleichbaren Bildbearbeitungsprogrammen selbst auf dem heimischen PC machen. Damit sind richtig gute Ergebnisse möglich.
Für die Filmindustrie und letztendlich den Filmkäufer wird diese Entwicklung meiner Meinung nach eher Vorteile haben. Aufgrund des niedrigen Preises sind nun qualitativ hochwertigere Transfers möglich. Dadurch können alte Klassiker auch in "kleinen" Stückzahlen wirtschaftlich kalkulierbar auf den Markt gebracht werden, ohne dass die Bildqualität darunter leiden muss.
Wer sich über die Möglichkeiten von DaVinci mal informieren möchte, klickt auf den Link:
http://decklink.com/davinci/resolve/
Da DaVinci noch vor kurzer Zeit für viele Produzenten "unbezahlbar" war und selbst die Stundenmiete noch im 3-stelligen Bereich lag, wurden halt viele Filme "unbearbeitet" auf Blu-ray herausgebracht. Negative Beispiele sind DIE FEUERZANGENBOWLE und DIE KLAPPERSCHLANGE. Mit DaVinci hätte hier regelrecht "gezaubert" werden können.
Die Industrie bricht aufgrund der Preisentwicklung nicht gerade in Jubelstürme aus, da ihnen ein großer Einnahmeposten nun verloren gehen wird und kritisiert diesen Schritt massiv.
Ähnliches war vor Jahren in der digitalen Fotografie zu beobachten. Zunächst war es nur wenigen Foto-Laboren möglich gewesen, Bilder komplex zu bearbeiten. Inzwischen kann dies jeder (Hobby-) Fotograf mit Photoshop oder vergleichbaren Bildbearbeitungsprogrammen selbst auf dem heimischen PC machen. Damit sind richtig gute Ergebnisse möglich.
Für die Filmindustrie und letztendlich den Filmkäufer wird diese Entwicklung meiner Meinung nach eher Vorteile haben. Aufgrund des niedrigen Preises sind nun qualitativ hochwertigere Transfers möglich. Dadurch können alte Klassiker auch in "kleinen" Stückzahlen wirtschaftlich kalkulierbar auf den Markt gebracht werden, ohne dass die Bildqualität darunter leiden muss.
Wer sich über die Möglichkeiten von DaVinci mal informieren möchte, klickt auf den Link:
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