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Merke: John Carpenter kann gar nicht schlecht. (Ich selbst bin etwa einen halben Schritt von einer Carpenter-Retrospektive entfernt). Alle zwei bis drei Jahre tut das wahrlich not.

S1 war für mich auch eine in so ziemlich allen Belangen positive Überraschung. "Deine Seite des Zimmers sieht aus, als hätte ein Regenbogen gekotzt." :ugly:

Komisch, mein Interesse bewegt sich noch immer im Nullbereich... :denk:

Ach, die ersten beiden Riddickse sind gar nicht so übel. Besonders den zweiten mag ich. Der erinnert mich in seiner barocken Opulenz immer ein wenig an den 1984er "Dune".

William Grefé #5 "The Naked Zoo" Weil es mit der Karriere nicht so richtig klappen willl, lässt sich Autor und Gigolo Terry von älteren Damen aushalten (eine davon ist immerhin Rita Hayworth) und gibt sich den Rest des Tages Müßiggang hin. William Grefé wechselt wieder das Genre. Ein wenig hat...

Nach vielem Hin und noch mehr Her hab ich's nun doch getan: "God's Army" (UHD/BD-Kombo) direkt bei Plaion. Sackteuer und vermutlich eine der höchsten Summen, die ich je für nur einen Film bezahlt habe. Nichtmal die Synapse-UHD von "Suspiria" kommt da ran. Aber, verdammt, ich mag den Film zu sehr.

"Knock at the cabin" Interessante Idee, sehr atmosphärisch. Hätte vielleicht 10 Minuten kürzer sein dürfen.

"Wenn es blutet..." (Bla-bla) "Prey" Hm. Nein. Es gilt dasselbe wie für den letzten "Hellraiser": nur weil der Film marginal besser als der Bullshit aus den Jahren davor ist, ist er noch lange nicht gut. Bei "Upgrade" gab's wenigstens ordentlich was zu lachen (ob ein "Predator"-Film lustig sein...

Da erinnerst du dich korrekt. :D

Ich kenne den wiederum nur aus dem Nachtprogramm der ÖR, die ihre besten Beiträge schon in den 80ern gern verbuddelt haben, damit auch ja niemand zuschaut. Die laufenden Toaster haben mich nachhaltig geprägt. Daß es davon eine ganze Serie gibt, ging mir erst in den 90ern auf.

Der Kinofilm war eine der wenigen positiven Hollywood-Überraschungen der letzten Jahre für mich. Um die Serie trauere ich irgendwie trotzdem nicht. Hätte man mit ziemlicher Sicherheit ohnehin verkackt.

Wieso denkst du bei sowas gleich an mich? :D Nee, noch nie gehört. Behalte ich mal auf dem Schirm. :hoch:

RIskier mal einen Blick bzw. ein Ohr in/zu/auf (verdammt, was ist das korrekte Wort???) Nine Inch Nails. Da gehen dir die Ohren auf. :bet:

William Grefé #4 "The Psychedelic Priest" aka "Electric shades of grey" Auch wenn Grefé nur Credits als Kameramann bekommt, so ist er auch mindestens als Co-Regisseur tätig. Der Film ist wieder komplett anders als seine bisherigen Werke und würde am ehesten als Anti-"Easy Rider" (dessen...

"Barbie" Gar nichtmal so gut.

S2 empfand ich beinahe als persönlichen Affront. S3 reißt das Ruder wieder rum. Auf S4 hab ich dennoch keinen Bock. "You are el rata alada." "The Batman" Robert Pattinson kann traurig gucken, ganz lange schweigen und seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr langsam laufen. Drei Stunden lang. Dann gibt es noch...

Da geht einer der Größten dahin. Und wen er alles entdeckt und zu Weltruhm verholfen hat, würde vermutlich den Rahmen des Forums sprengen. Machet jut.

Endlich mal jemand, der diesen Film mag. :rock:

William Grefè #3: "The Hooked Generation" William G. kann auch ganz anders: keine drolligen Plastiktütenmonster oder Schamanen, die sich in Tiere verwandeln, sondern ein dauerzugeknalltes Junkie-Trio, das sich mit einem Geiselpaar in die Everglades absetzt und sich mit einem kubanischen...

William Grefè #2: "Death Curse of Tarsu" Das Drehbuch entstand laut Grefè in 24 Stunden, der Film wurde in sieben Tagen abgekurbelt. Dank der Everglades optisch per se ansprechend (wenn man's gerne feucht hat). Nichts für Schlangenphobiker. Ein armer Stuntman lässt sich (vermutlich für einen...