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Poor Things
Ich bin absolut froh diesen Film auch im Kino sehen zu können. Als Fan von Yorgos Lanthimos wollte ich ihn auf jeden Fall sehen, ich hätte ihn mir dann zur Not auch direkt bei VÖ blind gekauft, aber meine UCI Kinowelt hatte ein Herz und hat den Film dort gezeigt, auch wenn die Resonanz leider sehr dürftig war. Es ist halt ein Film der die Filmfans wieder spalten wird. Mir hat er sehr gut gefallen, was man auch in meiner KK nachlesen kann.

Wertung: 10/10

Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt
Ein interessanter deutscher Horrorfilm den man als Horrorfan durchaus mal sich anschauen sollte. Mir hat die Atmosphäre sehr gut gefallen und in Verbindung mit einem dazu passendem Score hatte ich die komplette Laufzeit über ein sehr unbehagliches Gefühl. Nilam Farooq hat hier aber auch gut gespielt. Interessant ist es auch das es sich hierbei um einen One Shot Film handelt.

Wertung: 7/10


Das Erwachen der Jägerin
Hätte ich gewusst das Neil Burger auf dem Regiestuhl sitzt hätte ich diesen Film definitiv ausgelassen. Ich mag seine Art Filme zu inszenieren einfach nicht. Und genau das spürte ich auch hier in jeder Szene des Filmes. Hinzu kam die Hauptdarstellerin Daisy Ridley, die mir auch nicht wirklich gefällt. Ich wollte ihr nochmal eine Chance geben nach ihrem Star Wars Debakel, aber auch in einer anderen Rolle konnte sie mich absolut nicht überzeugen.

Wertung: 4/10

Die Warriors

Von Walter Hill, 1979 - Erstsichtung.
Der wird ja als Kultfilm gehandelt und hat eine interessante Entwicklung in Sachen Altersfreigabe und Indizierung hinter sich. Mittlerweile ab 12. Ich fand den zumindest visuell tatsächlich nicht besonders gewalttätig. Was die Haltung der Jugendlichen anbelangt, geben die allerdings kein gutes Vorbild für die Jugend ab.

Mir gefiel die Atmosphäre im schäbigen New York und auch die Ansagen der weiblichen Radio-DJ, welche wohl in „John Wick 4“ nachgeahmt wurde. Die Handlung fand ich eher dünn.

7/10

Das Vermächtnis des Inka

Karl May-Film aus dem Jahre 1966 - ein Ausreißer auf mehreren Ebenen: Zum einen stammt der Film nicht aus einer Produktion von Horst Wendlandt oder Artur Brauner, sondern vom Österreicher Franz Marischka - unter der Regie von dessen Bruder Georg Marischka. Und zum andern wurde der Film in Peru und Bulgarien gedreht, also fernab der bisherigen Locations. Weder Lex Barker noch Pierre Brice treten in Erscheinung. Im Grunde gibt es keine bekannte Identifikationsfigur. Auf der Seite der Bösewichte spielt zum wiederholten Male Rik Battaglia (Winnetou's Mörder ) und die Spaßfraktion wird gleich von 3 Darstellern vertreten: Heinz Erhardt, Chris Howland und Walter Giller! Der Film erscheint dadurch auch alberner als die bisherigen May-Verfilmungen, wobei allerdings die Wortwitze von Erhardt noch zum Besten gehören.

Die Story soll sich entgegen der meisten Verfilmungen ziemlich nahe am Buch von Karl May orientieren. Ich fand den Film ziemlich grottig, auch hinsichtlich der darstellerischen Leistungen (vor allem der Inka himself). Manche Schnitte sind unpassend. Und die DVD-Qualität kommt aus der untersten Schublade. Eine Blu-ray gibt es nicht, und der Film fehlt in der Klassiker-Box mit den anderen 16 Karl May-Filmen.

Bemerkenswert sind tatsächlich die Drehorte, insbesondere die alte Inka-Stadt Machu Picchu. Dazu kommen viele Statisten in traditioneller Kleidung, die auf einer Blu-ray sicher sehr farbenprächtig hätten wirken können. Ein besonderer Kinoerfolg wurde diesem Werk nicht beschieden.

Da sich Carl Weathers leider endgültig verabschiedet hat, habe ich mir mal wieder den Film angesehen in dem ich ihn zuerst gesehen habe:

Predator

Macht auch heute noch richtig Spaß und ist auch aus heutiger Sicht immer noch super inszeniert, sogar der Tarneffekt des Predators sieht immer noch toll aus.
Da sind manche Filme die später gedreht wurden schlechter gealtert.

Masters of the Universe - Revelation
Hat mir sehr gut gefallen. Story, Stil, schöne Animationen. Einige Überraschungen ( es wird gestorben)... Und mit der letzten Szene einen spannenden Hinweis.....
8 von 10

Bram Stoker's Dracula
Lange nicht mehr gesehen. Ich mag diese Verfilmung. Sets, Cast, Story. Auch hinter der Kamera top...
8.5 von 10

Mal ein paar Filme nachholen, die ich zuletzt gesehen habe.

- Star Trek 1-6

Bis auf Teil 5 mag ich alle. Obwohl mir bei dem die Szenen am Lagerfeuer usw. sehr gut gefallen.
"Der Film" habe ich zum ersten Mal gesehen. Und der ist wirklich schnarch langweilig. Zudem spielen alle so, als hätten sie einen Stock im Arsch.
Die restlichen Filmen schlagen zum Glück eine ganz andere Tonalität ein.

- Die letzte Fahrt der Demeter 4/10 (Prime/Geliehen)

Paar nette Effekte und ein passender Look. Rest einfach austauschbar. Mir auch ein Rätsel, wie die es nicht schaffen, tagsüber mal vernünftig das Schiff zu durchsuchen.

- Duel 4/10

Ich mochte den minimalistischen Stil. Der Truck und dessen Sound kommt gut rüber.
Aber ich kann mir nicht helfen.....der Hauptdarsteller muss nicht eine lebensrettende Operation am Ende durchziehen. Es geht nicht um Leben oder Tod. Niemand wird erpresst. Er hat einfach einen fucking stinknormalen Geschäftstermin.....und fährt einfach weiter.
Spätestens, als klar wird, das der Trucker ihm ans Leder will, sollte man doch umdrehen. Der Grund, weshalb er das nicht macht ist einfach lächerlich und hat mich komplett rausgerissen.

- Dog Soliders 6/10

Ein hoch auf handgemachte Effekte. Der Rest ist echt nicht gut. Aber irgendwie macht der einfach Spaß.
Am Anfang habe ich bei den teils wirren, schnellen und oft auch unnötigen Schnitten Schlimmes befürchtet aber das legt sich zum Glück sehr schnell.
Die UHD ist aber echt mies.

- Terminator (Prime, weil Disc bei meinen Eltern. Daher auch miese Gun-Sounds) 10/10

Geht immer.
Hatte mir Ende des Jahres noch "Arnold" auf Netflix angesehen (kann die nur empfehlen) und danach merkt man noch mehr, wie gut.....also wirklich "gut!" Arnie den T800 gibt.

- Terminator Salvation 5/10 (Streaming. Kein Plan wo.)

Ich mag den Look aber diesmal ist der irgendwie etwas abgefallen. Bin ein großer Fan von Bale aber der nimmt das hier einfach alles viel zu ernst. Und Sam Worthington ist einfach mies.

- Platon 9/10 (Prime, weil Disc bei meinen Eltern)

Sound mies. Sonst muss man nicht viel dazu sagen.

- Black Widow 7/10

Ich mag den.
Schade, das David Habour hier so eine Witzfigur darstellt. Da war mehr Potenzial vorhanden. Und kann das sein, das die Florenz Pugh hier neu eingesprochen habe?
Hätte schwören können, das die bei der Erstsichtung noch einen russischen Akzent hatte. Mag das so zwar lieber aber irgendwie kommt die jetzt nicht mehr so "schrullig" rüber.

Berlin (Haus des Geldes Spinoff)

Ganz gut, kann imho aber nicht mit der 1. Staffel des Originals mithalten. Zudem störte mich Berlin selbst mit seiner Ablenkung und dem eher kurzen Raubzug und Vorbereitung, war zwar genial, nahm aber viel weniger von der Serie ein, was dann in den Nebenschauplätze gesteckt wurde.

Würde trotzdem eine 2. Staffel anschauen.

6/10

The Lobster
Wieder ein Film von Yorgos Lanthimos welcher mich absolut begeistert hat. Die Idee des Filmes ist so skuril wie auch genial. Und was er da im Jahr 2015 für einen Cast zur Verfügung hatte - Colin Farrell, Rachel Weisz, Léa Seydoux, John C. Reilly, Olivia Colman und Ben Wishaw - ist einfach nur herrausragend, wenn man bedenkt das dieser Film gerade mal ein Gesamtbudget von 4 Mio. USD hatte. Generell wirkt der Film eher, was ich nicht negativ meine, wie ein Studentenprojekt. Man spürt hier einfach in jeder Szene mit wieviel Herzblut und Filmmagie Yorgos Lanthimos zu gange war. Ich mag seine Art von Filmen sehr!

Wertung: 9/10

Deep End
Ein wirklich toller Film! Einen erweiterten Kommentar, mit Spoilern, gibt es von mir hier. Aber wer die 70er Jahre mag, bzw. gerne sich auch mal auf den etwas anderen Film einlassen will, sollte hier auf jeden Fall eine Blick riskieren. Es lohnt sich!

Wertung: 8.5/10

Heilstätten
Oh man das war leider wieder ein negativ Beispiel wie man einen Horrorfilm mit einem sehr guten Potential total in den Sand setzen kann. In ein paar Szenen war die Atmosphäre recht gut, aber über weite Strecken des Filmes konnte sie mich nicht wirklich packen. Dabei hatte der Film, gerade mit der Location, sehr großes Potential auf ein richtig guter Horror Film zu werden.

Aber auch die Charaktere waren schlecht geschrieben. Sogern ich Nilam Farooq als Darstellerin auch sehe, aber hier war es leider ein Totalausfall.

Als Horrorfan kann man sich den Film mal geben, aber eine richtige Empfehlung kann ich auch nicht ausprechen. Ich habe ihn zwar auf DVD gekauft, aber er wird nicht in meiner Sammlung bleiben, dafür ist mein Regalplatz mir einfach zu kostbar mitlerweile.

Wertung: 4/10

Fall - Fear Reaches New Heights
(Prime Video)

Echt nichts für Leute mit Höhenangst. Offensichtlich zähle ich dazu, denn noch nie hatte ich im Heimkino solch feuchte Hände. Und der Puls ging auch hoch.

Wenn man das will, haben die Macher alles richtig gemacht. Und ob jetzt alles realistisch erscheint, fragt man sich dabei ohnehin nicht.

8/10

2moulins schrieb:

Fall - Fear Reaches New Heights
(Prime Video)

Echt nichts für Leute mit Höhenangst. Offensichtlich zähle ich dazu, denn noch nie hatte ich im Heimkino solch feuchte Hände. Und der Puls ging auch hoch.

Wenn man das will, haben die Macher alles richtig gemacht. Und ob jetzt alles realistisch erscheint, fragt man sich dabei ohnehin nicht.

8/10

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Der hatte mir auch sehr gut gefallen. Eigentlich eine simple Idee aber toll umgesetzt. Es soll auch schon an zwei Sequels gearbeitet werden.....

Mr. Monks letzter Fall
Als Fan der Serie war das natürlich Pflicht. Es war eine schöne Reunion Episode in Spielfilmlänge. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Ich hätte zwar gerne eine komplette neue Season gesehen Ber besser als nichts. Es war okay, aber die Story war nicht so meins zu konstruiert. Aber dafür gab es viele schöne Monk Momente. Ich müsste eigentlich die Serie noch mal komplett rewatchen.

Wertung: 7.5/10

Arachnophobia
Der Film hat zwar auch jetzt schon 33 Jahre auf dem Buckel, gehört für mich aber neben Tarantula und Mörderspinnen immer noch zu den besten Spinnenfilmen. Schöner Spannungsaufbau. Und ein genialer John Goodman als Kammerjäger....
9 von 10

Der scharlachrote Pirat
Robert Shaw in einer seiner letzten Rollen der den Kampf gegen den Tyrannen Lord Durant aufnimmt.
7 von 10

Die unendliche Geschichte
Wolfgang Petersen's letzter Film in Deutschland bevor er nach Hollywood ging. Galt zu dem Zeitpunkt als teuerste Produktion die je in Deutschland gedreht wurde. Leider ist der Film doch etwas schlecht gealtert, besonders in Bezug auf die Effekte.
6.5 von 10

2moulins schrieb:

Fall - Fear Reaches New Heights
(Prime Video)

Echt nichts für Leute mit Höhenangst. Offensichtlich zähle ich dazu, denn noch nie hatte ich im Heimkino solch feuchte Hände. Und der Puls ging auch hoch.

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So gings mir tatsächlich auch. Richtig heftiger Film!

Strange New World S2 F7-8
Einer superwitzigen F7 folgt eine immens harte F8 - Seit DS9 hat man sowas nicht gesehen - und mit was für einem mutigen Ende ! Hammer !
Noch 2 Folgen ... darunter die Musicalfolge - bin gespannt

Filmfan1972 schrieb:

Der hatte mir auch sehr gut gefallen. Eigentlich eine simple Idee aber toll umgesetzt. Es soll auch schon an zwei Sequels gearbeitet werden.....

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mr.bauer schrieb:

So gings mir tatsächlich auch. Richtig heftiger Film!

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Ja, ich hatte Eure Meldungen unter "Zuletzt gesehen" gelesen. Das hatte mich auch dazu animiert, den Film mal anzuschauen.

Filmfan1972 schrieb:

Arachnophobia
Der Film hat zwar auch jetzt schon 33 Jahre auf dem Buckel, gehört für mich aber neben Tarantula und Mörderspinnen immer noch zu den besten Spinnenfilmen. Schöner Spannungsaufbau. Und ein genialer John Goodman als Kammerjäger....
9 von 10

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Ich finde den auch Klasse!

The Big Short

Gut besetzter und sicherlich kein schlechter Film über die Bankenkrise von 2007. Obwohl einiges gut erklärt wird, fällt es aber nicht gerade leicht, die Zusammenhänge und Wirkungsweise der dargestellten Transaktionen zu verstehen.

Staffel und damit Serie beendet:
"Die purpurnen Flüsse: Blut im Paradies"

Niémans wird beauftragt, den Gefangenentransport eines richtig schweren Jungen (der sieht aus wie das uneheliche Kind von Jean Dujardin und Marlon Brando) aus dem Knast in eine Schickimicki-Therapieanstalt zu überwachen, in dem eine sehr idealistische Doktorin Kinderschänder, Mörder und Vergewaltiger "heilen" will, indem sie ihnen Korbflechten beibringt, Drogen verabreicht und die "Clockwork Orange"-Routine durchzieht. Niémans findet das natürlich hochgradig debil, und es kommt, wie es kommen muss.

"Blut im Paradies" fällt etwas aus dem Rahmen der üblichen Episoden: es gibt diesmal keinen Mordfall aufzuklären (zumindest nicht zu Beginn), streckenweise ist das Gezeigte recht hell ins rechte Licht gesetzt, wir erleben sogar ein paar (wenige) Momente des sonst in der Serie eher selten anzutreffenden Humors; ein Schenkelklopfer ist diese Folge dennoch nicht.

Letzte Woche haben wir versehentlich die allerletzte Folge an vorletzter Stelle gesehen und gehofft, daß die dritte Episode, mit der wir die Show abschließen würden, diese übeträfen täte. Tatete sie. Trotz der deutlich längeren Laufzeit als gewohnt (108 Minuten), gehört "Blut im Paradies" für mich zu den stärksten Folgen der ganzen Serie (mit "Die Pest" aus Staffel 3 und der wirklich verstörenden "Die Kunst des Todes", mit dem S4 eingeleitet wurde, kann sie aber nicht ganz mithalten) und hätte gern das offizielle Finale sein können.

Spannung, Action, starke "Assault on Precinct 13"-Anleihen im Klimax; Anarcho-Surfer (hab versehentlich zuerst "Server" geschrieben), die schließlich den Tag retten - und mittendrin unser tolles Ermittlerteam, das nun seine Dienste einstellt und mir wirklich, wirklich fehlen wird. Bis zur Wiederholung aller Fälle, die über kurz oder lang für mich auf jeden Fall folgen wird. Eine fantastische Serie.

Das Geheimnis der blutigen Lilie

Endlich kam gestern auch mein Exemplar an. Zunächst einmal vielen Dank an X-Rated für diese wieder einmal geniale VÖ. Das HD Bild ist aller erste Sahne. Schön scharf und dennoch diesen schönen Retro Look erhalten den nur Produktionen aus dieser Epoche besitzen. Mein zweiter Dank gilt an Martin Beine für ein wieder mal komplett gelungenes Booklet. Genauso muss der Buchanteil in einem Mediabook aussehen.

Zum Film selber muss ich sagen das ich ihn wirklich sehr mag. Es war einer der ersten Gialli die ich damals gesehen hatte, nachdem ich die Meisterwerke durch hatte. Ich fand ihn schon bei der Erstsichtung gut, aber da ich soviele Meisterwerke am Stück gesehen hatte, war der Film, im direkten Vergleich natürlich etwas schwächer. Dies hat sich aber im Laufe der Zeit bei mir noch geändert. Es ist ein toller Genre Beitrag mit dem klassischen Who Done It Prinzip. Die Morde sind vielleicht nicht so künstlerisch in Szene gesetzt, was aber durch das tolle Setting, sehr schöne Kamerafahrten und einen schönen Score absolut ausgeglichen wird. Und natürlich noch die unangefochtene Giallo Queen Edwige Fenech. Natürlich ist diese Frau auch wunderschön keine Frage, aber wie auch Jürgen Schneider so treffend erwähnt hat, was diese Frau mit ihren Augen, ihren Charme und Schauspiel immer auf die Leinwand gezaubert hatte wertete definitiv jeden Film auf.

Bei der ersten Sichtung war der Film noch bei einer 7.5/10 bei mir angesiedelt
Nach vielen Jahren ist der Film mittlerweile bei mir zu einer 9/10 gewachsen.