Freitag, der 13.

SAB

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Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13.

#02 23.12.08 SAB
#34 10.02.09 BladeRunner2007
#51 26.03.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13. - Teil 2

#03 23.12.08 SAB
#43 15.02.09 BladeRunner2007
#58 16.02.09 deadlyfriend


Gesamtübersicht aller Kritiken zu Und wieder ist Freitag, der 13.

#04 23.12.08 SAB
#52 16.02.09 BladeRunner2007
#59 18.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13. - Das letzte Kapitel

#05 23.12.08 SAB
#55 16.02.09 BladeRunner2007
#65 19.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13. - Ein neuer Anfang

#06 31.12.08 SAB
#40 11.02.09 kelte
#56 16.02.09 BladeRunner2007
#67 20.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13. - Jason lebt

#07 31.12.08 SAB
#42 12.02.09 kelte
#63 18.02.09 BladeRunner2007
#81 21.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13. - Jason im Blutrausch

#08 31.12.08 SAB
#41 12.02.09 kelte
#64 18.02.09 BladeRunner2007
#82 21.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13. - Todesfalle Manhattan

#10 04.01.09 SAB
#66 19.02.09 BladeRunner2007
#83 22.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Jason goes to Hell - Die Endabrechnung

#11 04.01.09 SAB
#79 20.02.09 BladeRunner3007
#87 23.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Jason X

#12 10.01.09 SAB
#38 11.02.09 kelte
#57 16.02.09 BladeRunner2007
#89 23.02.09 deadlyfriend

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freddy vs. Jason

#13 10.01.09 SAB
#31 10.01.09 hb
#37 11.02.09 kelte
#111 08.03.09 deadlyfriend
#114 02.04.09 BladeRunner2007

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Freitag, der 13. (2009)

#50 15.02.09 BladeRunner2007
#101 02.03.09 SAB
#112 08.03.09 deadlyfriend
#138 19.08.09 Travis

Gesamtübersicht aller Kritiken zu Crystal Lake Memories - Die ganze Geschichte von Freitag der 13.

#191 23.10.14 Filmfan 1972
 
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SAB

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AW: Freitag, der 13.

Freitag, der 13.


Der Film krankt an seiner sehr langatmigen Inszenierung (der Streifen ist auch einfach 20 Minuten zu lang) in der keinerlei Spannung aufgebaut wird. Vermeintliche Action-Szenen kann man als dümmlich betrachten, die darin gipfeln, daß eine Tür verbarrikadiert wird, welche nach außen! geöffnet wird. Sowieso ist die Hauptdarstellerin unsympathisch und der bis dato noch völlig unbekannte Kevin Bacon kann auch nicht punkten. Desweiteren sind die Tötungsszenen innerhalb von zwei Sekunden auch wieder vorbei und der einzige gruselige Moment ist der „Last Scare“. Die Auflösung des Killers wirkt ebenfalls wenig überzeugend.
„Friday, the 13.“ lebt einzig von seinem Kultfaktor, weil man natürlich wissen möchte, wie die Geschichte mit Jason bekann.

Von mir enttäuschte 4 / 10 Punkte!
 

SAB

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Freitag, der 13. - Teil 2


In der Fortsetzung wird eine wesentlich bessere Atmosphäre erzeugt. Auch herrscht viel mehr Aktion dadurch, daß die Gruppe größer ist. Die Darsteller sind allesamt sympathischer inklusive einer besser agierenden Hauptdarstellerin. Es gibt einige Schauwerte und Spannungsmomente. Insgesamt versteht Steve Miner einfach mehr davon Spannung aufzubauen als Cunningham (Regisseur von Teil 1).
Der deutliche Vorteil an Teil 2 ist natürlich Jason, der hier allerdings noch mit modisch fragwürdigem Kartoffelsack auf dem Kopf herumläuft.
Es ist eine gelungene Fortsetzung, die klar in allen Punkten stärker ist als der Erstling.

Von mir 6 / 10 Punkte!
 
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Und wieder ist Freitag, der 13.


Dieser dritte Teil ist leider schwächer als der Vorgänger, was allerdings am Drehbuch liegt und nicht an der Inszenierung von Miner. Es gibt einige unnötig eingeführte Charaktere wie z.B. drei Punks und einen schreckhaften Hippie-Kiffer, denen man direkt ansieht, daß sie nur „Kanonenfutter“ sind. Die Neuerung den Film in 3-D erscheinen zu lassen wirkt heute natürlich stark veraltet und recht billig, wenn z.B. Mistgabel oder Machete Richtung Kamera gehalten werden. Gut ist selbstverständlich, daß Jason endlich sein Markenzeichen, die Hockeymaske, gefunden hat und zum ersten Mal richtig in Aktion zu sehen ist und nicht immer nur teilweise durch das Bild läuft.

Als kleine Randnotiz: Die Hauptdarstellerin erinnerte mich durchgängig an Mary Ellen von „Die Waltons“.

Insgesamt also schwächer als der zweite aber immer noch besser als der erste Teil.

Von mir 4,5 / 10 Punkte!
 
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Freitag, der 13. - Das letzte Kapitel


Der vierte Teil bietet zumindest einen besseren Storyeinstieg indem man nun einen kleinen Zusammenschnitt von „Familie Vorhees’“ bisherigen Taten zeigt, statt wie bei den Vorgängern einfach immer die letzte Szene zu wiederholen.
Als Neuerung gibt es zu Beginn sogar einen Schauplatzwechsel, denn der vermeintlich tote Jason wird in die Leichenhalle des städt. Krankenhauses verfrachtet. Klar erwacht er sehr schnell und ist zwei Leichen später wieder in gewohnter Umgebung.
Schlecht ist, dass die Figuren noch eindimensionaler denn je sind und noch wesentlich dümmer agieren als bei den vorigen Teilen. Hier ist der traurige Höhepunkt, wie Crispin Glover versucht auf irgendeinem 80er-Jahre-Hit zu tanzen (Ich habe echt laut los gelacht!). Dazu kommt noch, das Jason bis zur 60. Minute nie zu sehen ist (immer nur sein Mordwerkzeug). Leider ist auch die Hauptdarstellerin viel zu lange fernab vom Geschehen.
Durch das Ende des Films soll vermutlich ein möglicher Nachfolger von Jason legitimiert werden.

Kleine Randnotiz: Überraschend war es, das einer der Darsteller plötzlich mit Mel Gibsons Synchronstimme (Elmar Wepper) sprach. Wusste gar nicht, das er mal an „so einem Film“ beteiligt war.

Wäre es wirklich der Abschluss der Reihe geworden („Final Chapter“ als Titelauswahl wirkt im Nachhinein betrachtet natürlich geradezu lächerlich), wäre er mehr als traurig ausgefallen.

Von mir 4,5 / 10 Punkte!
 
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Freitag, der 13. - Ein neuer Anfang


Der Neuanfang ist der absolute Tiefpunkt der Reihe. Sämtliche Protagonisten spielen extrem dümmlich und sind zudem auch noch total unsympathisch. Jason hat hier zwar viel Screen-Time doch ist das nach dem „überraschenden“ Ende hinfällig, da man sich richtig betrogen fühlt.
Sowieso muss man sich durch den Film regelrecht durchquälen und man ist froh, wenn dieser, im wahrsten Sinne des Wortes, Schrecken vorbei ist.
Fazit: Der Film ist eine Zumutung!

Von mir 2 / 10 Punkte!
 
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Freitag, der 13. - Jason lebt


Storymäßig ist der 6. Teil auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung zu manch anderem der Reihe. Auch die beiden Hauptfiguren sind wieder wesentlich sympathischer und Jason gibt endlich mal Gas und kommt erstmals richtig kraftvoll rüber.
Einen Dämpfer bekommt das Ganze lediglich durch zwei Szenen, die krampfhaft auf lustig gemacht sind aber nur albern wirken.

Kleine Randnotiz: Nach der Einleitungsszene und als Übergang zum Vorspann gibt es sogar eine Bond-Hommage. Statt des Agenten kommt Jason von rechts in die Mitte des Bildes gelaufen und statt des Schusses aus der Bildmitte wirft er seine Machete Richtung Kamera.

Sollte dieses Niveau allerdings gehalten werden, kann man zumindest halbwegs zufrieden sein.

Von mir 5,5 / 10 Punkte!
 
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Freitag, der 13. - Jason im Blutrausch


Der Film ist insgesamt relativ gelungen, sowohl durch das Geschehen als auch durch Jasons Auftritte. Zum ersten Mal von Kane Hodder dargestellt, verleiht er Jason nun die nötige Masse.
Gewöhnungsbedürftig ist natürlich die Fähigkeit zur Telekinese der Hauptdarstellerin. In einem „Freitag, der 13.“ darf einfach nur Jason der einzige mit übermenschlichen Fähigkeiten sein!
Es ist keiner der besten aber auch keiner der schwächsten Teile der reihe.

Von mir 5 / 10 Punkte!
 
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stanleydobson

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AW: Freitag, der 13.

also für mich war teil 5 der beste mit einer note von 5,5/10 hab ich damas glaub ich verteilt...

der rest ist doch trash pur...(teil 9 hab ich leider noch net gesehen)

sehr positiv hingegen finde ich jason X 7/10 und freddy vs jason 8,5/10
 

SAB

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Freitag, der 13. - Todesfalle Manhattan


Der actiongeladene Originaltitel „Jason takes Manhattan“ stellt sich als relative Mogelpackung dar, denn es wird viel zu viel Zeit mit der Schiffsfahrt nach New York verplempert. Ein Jugendlicher nach dem anderen muss natürlich ziemlich schnell ins Gras beißen und die wenigen, welche noch ans Ziel kommen werden von Jason durch das abgewrackte und eklige Hafenviertel Manhattans gejagt. Jason darf zwar kurz über den Times Square laufen, verschwindet zum Showdown aber schnell in der Kanalisation. Bei dem Titel hat man wirklich mehr erwartet.
Insgesamt ist dieser Teil also eine Enttäuschung und wieder ein Rückschritt.

Von mir 4 / 10 Punkte!
 
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Jason goes to Hell - Die Endabrechnung


Dieser Teil hat zwar verhältnismäßig viel Action zu bieten, doch enttäuscht der Film maßlos durch die Tatsache, dass Jason nur in der Eingangssequenz und im Showdown vorkommt. Den ganzen Film über steckt „die Seele/das Böse“ (wie auch immer) in anderen Körpern und muss erst durch den einzig noch lebenden Blutsverwandten von ihm neugeboren werden. Es handelt sich also um eine stark gewöhnungsbedürftige Story. Super ist dagegen die allerletzte Einstellung in der Jasons im Sand liegende Maske plötzlich von Freddys Klingenhandschuh in die Tiefe gezogen wird. Bis es allerdings zu diesem „Event“ kommt, sollten noch viele Jahre vergehen.

Von mir 3 / 10 Punkte!
 
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SAB

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AW: Freitag, der 13.

Jason X


In „Jason X“ wird eine ganz neue Richtung eingeschlagen indem Jason nun 300 Jahre in der Zukunft in einem Raumschiff „loslegen“ kann. Der Film macht durch diese räumliche Neuerung eine Menge Spaß. Nachdem Jason viele Personen inklusive einer Spezialeinheit mit schwerer Bewaffnung schnellstens ins Jenseits befördert, mutiert er aufgrund von Nano-Technologie sogar noch zum „Über-Jason“ und steckt jetzt auch noch Maschinengewehrfeuer einfach weg.
Bei dem ganzen Zukunftslook ist das Highlight aber dann die nostalgische Szene auf dem Holodeck bei dem er zurück ans Camp Crystal Lake geführt wird und zwei halbnackte Mädchen ihm entgegentreten.
Insgesamt also absoluter Trash, der allerdings fast durchweg sehr amüsant und kurzweilig ist.

Von mir 6,5 / 10 Punkte!
 
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AW: Freitag, der 13.

Freddy vs. Jason


Dem Horror-Franchise ebnete bereits das Ende des neunten Jason-Films den Weg, indem die im Sand liegende Hockeymaske von Jason, vom Messerhandschuh von Freddy hinunter gezogen wurde. Seitdem warteten Fans beider Filmserien auf ein Zusammentreffen von Freddy und Jason. Nach langen Jahren hatte man dann endlich ein Erbarmen mit den Fans. Und nun liegt das fertige Machwerk vor.
Alles was die zwei Horrorserien damals zum Erfolg führte, ist auch in diesem Film (zum Glück) vorhanden. Freddy glänzt mit markigen Sprüchen, Jason lässt einfach nur die Machete sprechen. Es gibt einige barbusige Mädchen und was vielleicht am meisten zählt: Viele brutale und blutige Einlagen!
Wenn die beiden dann im Finale des Films endlich aufeinander treffen, sind Freddy und Jason nicht mehr zu halten, wie sie in Wrestling-Manier aufeinander einschlagen. Versuchen sie doch mit allem, was die umherliegende Umwelt hergibt, den jeweils anderen zu vernichten.
Zur Besetzung bleibt noch zu sagen, das neben Robert Englund, der seine Rolle mit allergrößter Freude zu spielen scheint, eine ansehnliche Darstellerriege aufgetrieben wurde. So ist der Film mit Monica Keena (Dawson´s Creek), Jason Ritter (Chuckys Baby), Katherine Isabelle (Ginger Snaps) und Christoher Marquette (The girl next door) mit einigen bekannten Gesichtern ausgestattet.
Fans der "Nightmare on Elm Street"- und "Freitag, der 13."-Serie werden dieses Crossover wirklich genießen, bietet es doch ehrlich alles, was die bisherigen Filme so "attraktiv" machte. Allein für den erstklassigen Showdown, sollte der Film unter Fans zu Kultstatus führen!

Von mir 8,5 / 10 Punkte!


[Es handelt sich hierbei um eine ältere Kritik, die ich bereits vor über einem Jahr geschrieben habe!]
 
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Filmfan1972

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AW: Freitag, der 13.

Ich bin auch ein sehr großer Freitag Fan.
Die werden immer mal wieder in den Player geschoben.
Für mich ist Jason Vorhees der beste der "großen Drei" (Jason,Michael,Freddy)
Warum?...Vieles liegt auch an seiner Präsenz...Nicht viel (bzw keine) Worte machen...sondern einfach handeln :D Je ungewöhnlicher das Teenie-Sterben ist desto besser ist Jason in Form. Klingt zwar makaber aber genau da liegt meiner Meinung nach der Reiz der Freitag Filme. Und die Anzahl seiner Opfer ist beachtlich.

Freitag der 13. - 10 Opfer
Freitag der 13. Teil 2 - 9 Opfer
Und wieder ist Freitag der 13. - 12 Opfer
Freitag der 13. Das letzte Kapitel - 13 Opfer
Freitag der 13. Ein neuer Anfang - 21 Opfer
Freitag der 13. Jason lebt - 18 Opfer
Freitag der 13. Jason im Blutrausch - 16 Opfer
Freitag der 13. Todesfalle Manhatten - 19 Opfer
Jason goes to Hell - 21 Opfer
Jaxon X - 19 Opfer
Freddy vs. Jason - 19 Opfer

Bereits in 1993 bei Jason goes to Hell gab es Hinweise auf ein "Treffen der Giganten" indem am Schluß
Jasons Maske von Freddy's Handschuh in die Tiefe gerissen wird
Allerdings hat es dann noch über 10 Jahre gedauert bis es wirklich zum Treffen kam.
Filmfans sollten sowieso bei Teil 9 genauer hinschauen. Viele Requisiten wurden auch für andere Filme verwendet. So ist z.B. das Necronomicon aus Armee der Finsternis zu sehen, Jason's Herz wurde später für From Dusk till Dawn verwendet.
(Quelle: Freitag der 13. Master Kompendium)
 

Filmfan1972

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AW: Freitag, der 13.

Hast du das auch?
Ich habe dieses tolle "Nachschlagewerk" ebenfalls!:hoch:

Ja. Steht neben der Box in der Vitrine.
Habe mir damals das Cover B bestellt (Jason's Maske im Blut)
War meiner meinung nach das beste der 4 Motive.
Ist wie ich finde ein spannendes und auch informatives Nachschlagewerk. :)
 
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