Count Dooku
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Alita - Battle Angel
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Count Dooku
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Alita - Battle Angel
"Alita" ist in meinen Augen ein netter Sci-Fi-Film, aber mehr nicht.
Die Geschichte ist zwar solide, wirkt aber in den 2 Stunden Laufzeit irgendwie gehetzt. Ich kenne die Vorlage nicht und daher nicht in wie weit die Verfilmung was ausgelassen hat oder nicht.
Problematisch ist es imo, dass der Film der Auftakt einer Reihe ist, die vielleicht gar nicht weiter geführt wird, wenn das Boxoffice nicht passt.
Die Titelfigur selbst ist das absolute Highlight des Films sowohl vom technischen als auch emotionalen Standpunkt aus.
Alita war mir von ersten Moment aus sympathisch und hat als Hauptfigur perfekt funktioniert. Ihre CGI-Herkunft war nie störend.
Allerdings sind die restlichen Figuren bei weitem nicht so interessant gestaltet worden. Christoph Waltz Figur war noch ganz nett, aber schauspielerisch war er nicht gerade gefordert. Jennifer Connelly war auch verschenkt.
Die CGI-Effekte waren imo solide Standardkost. Nichts was bei mir ein wirkliches "Wow" hervorrufen würde.
Die Musik von Junkie XL ist wie die meisten Scores, die ich in den letzten Jahren so wahrnehme, schnell wieder vergessen.
Imo ist der Film ganz nett, aber keine wirkliche Revolution mehr. Dafür kam der Film gut 10 Jahre zu spät.
"Alita" ist in meinen Augen ein netter Sci-Fi-Film, aber mehr nicht.
Die Geschichte ist zwar solide, wirkt aber in den 2 Stunden Laufzeit irgendwie gehetzt. Ich kenne die Vorlage nicht und daher nicht in wie weit die Verfilmung was ausgelassen hat oder nicht.
Problematisch ist es imo, dass der Film der Auftakt einer Reihe ist, die vielleicht gar nicht weiter geführt wird, wenn das Boxoffice nicht passt.
Die Titelfigur selbst ist das absolute Highlight des Films sowohl vom technischen als auch emotionalen Standpunkt aus.
Alita war mir von ersten Moment aus sympathisch und hat als Hauptfigur perfekt funktioniert. Ihre CGI-Herkunft war nie störend.
Allerdings sind die restlichen Figuren bei weitem nicht so interessant gestaltet worden. Christoph Waltz Figur war noch ganz nett, aber schauspielerisch war er nicht gerade gefordert. Jennifer Connelly war auch verschenkt.
Die CGI-Effekte waren imo solide Standardkost. Nichts was bei mir ein wirkliches "Wow" hervorrufen würde.
Die Musik von Junkie XL ist wie die meisten Scores, die ich in den letzten Jahren so wahrnehme, schnell wieder vergessen.
Imo ist der Film ganz nett, aber keine wirkliche Revolution mehr. Dafür kam der Film gut 10 Jahre zu spät.
Ich habe ihn noch nicht gesehen, aber das ist klar Cameron, vor 10 Jahren gabs die Technik die er braucht um "seinen" Film so drehen zu können wie er will einfach noch nicht...
Bin aber auch gespannt ob er ein totalflop wird, oder sich finanziell refinanziert inkl. den Werbekosten ..
Cable
Filmvisionaer
Bin aber auch gespannt ob er ein totalflop wird, oder sich finanziell refinanziert inkl. den Werbekosten ..
Totalflop wohl nicht, aber das Startwochenende in den USA war jetzt nicht berauschend. Vom 170 Millionen Budget sind weltweit aber schon 134 Millionen eingespielt nach 4 Tagen.
Count Dooku
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Nur hat er imo dadurch den Zeitpunkt verpasst, wo er dafür ein großes Publikum gehabt hätte. Wie damals bei "John Carter", der imo auch zu spät kam.
Es ist auch meiner Meinung nach auch nicht mehr so leicht das Publikum mit aufwendigen Effekten zu einem "Wow" zu verlocken. Dafür sind wir durch die ganzen Effekt-Orgien wie z. B. die Transformers-Filme oder Marvel-Filme zu übersättigt.
Es gibt zwar noch Filme, die mich tricktechnisch beeindrucken, aber bei weitem nicht mehr so viele wie früher. Beispiele sind z. B. "The Jungle Book" mit seinem sehr echt aussehenden Dschungel oder die "Planet der Affen"-Filme.
Ansonsten beeindrucken mich jetzt mehr Filme, bei denen viel stärker auf "Practical Effects" gesetzt wurde wie zuletzt "Mission: Impossible 6" oder Christopher Nolans Arbeiten.