Alexboy
Filmvisionaer
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Die Spannung, die sich nach spätestens 10 Minuten aufgebaut hat steigert sich und bleibt dann die volle Länge des Films auf einem sehr hohen Level.
Duncan Jones der schon mit Moon ein respektables Debüt vorgelegt hatte, verbessert die Qualität bei seinem Zweitwerk noch um einiges.
Störend empfand ich die die Klischeekiste mit dem Vater die mir zu sehr ausgewalzt wurde und auch die große Liebe ging mir zu schnell. Immerhin hatte er von seinen 8 Minuten Einsätzen, meist nur 2 davon um sie kennen zu lernen und in dieser Zeit haben sie sich meistens über das Gleiche unterhalten. Das war aber alles noch zu verschmerzen, aber dieses aufgezwungene Happy End war mir dann doch etwas zu viel des Guten. Am meisten beschäftigte mich aber nach dem Abspann eine Frage: Wo ist Sean?
Filme dieser Art kann ich leider nicht mit dem Ernst betrachten, den du dazu aufbringst.
Unterhaltung gelungen - oder nicht. Mehr ist bei SciFi und Co nicht drin.![]()
Wie die dämliche Vater Geschichte, oder eine Lovestory die nicht ins Unterhaltungskonzept passt. Die eigentliche Sci-fi Geschichte war mir nämlich irgendwann zu sehr in den Hintergrund geraten. Natürlich interessiert mich dennoch eine Frage brennend. Wo ist Sean? 


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Mit dem Zug gefahren?![]()
Gute Idee. Aber: Nein, sind wir nicht. 

Die Amis wollen Geld mit den Filmen verdienen. Und sie wollen immer ein happy ending.![]()
Sag ich ja, in dem Fall passt es einfach absolut nicht

Wo bitte war da ein glückliches Ende?![]()
Nennst du das unglücklich wenn er den körper übernimmt und mit seiner quasi frau herumschlendern darf.und wo ist der richtige mann ?
Besseres ende. Anschlag vereitelt. Schwenk auf die überreste und schluss.

