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GEZ-Betrüger droht mit Schwarz-Weiß-Fernseher
Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt vor gefälschten GEZ-Mahnschreiben, die derzeit per Post verschickt werden und bei Nicht-Bezahlung einer angeblich ausstehenden Rundfunkgebühr mit dem Entzug des Farbfernsehens drohen. Die Polizei ermittelt wegen Betrugs.
In dem Schreiben mit dem gefälschten Briefkopf der GEZ und einer Postfachadresse in Cottbus als Absender wird eine Rundfunkgebührennachzahlung in der Höhe von 115,75 Euro auf ein Konto der Deutschen Kreditbank Berlin gefordert.
Bei nicht fristgerechter Überweisung sei mit folgender, durchaus Aprilscherz-würdiger Zwangsvollstreckungsmaßnahme zu rechnen: Der für den Wohnsitz zuständige Gerichtsvollzieher werde beauftragt, das Farbfernsehgerät des angeblich säumigen Zahlers zu pfänden. Der Farbfernseher werde bei dieser Pfändung allerdings laut Betrugsschreiben durch ein Schwarz-Weiß-Gerät "ausgetauscht".
Quelle: vzsa.de
GEZ-Betrüger droht mit Schwarz-Weiß-Fernseher

In dem Schreiben mit dem gefälschten Briefkopf der GEZ und einer Postfachadresse in Cottbus als Absender wird eine Rundfunkgebührennachzahlung in der Höhe von 115,75 Euro auf ein Konto der Deutschen Kreditbank Berlin gefordert.
Bei nicht fristgerechter Überweisung sei mit folgender, durchaus Aprilscherz-würdiger Zwangsvollstreckungsmaßnahme zu rechnen: Der für den Wohnsitz zuständige Gerichtsvollzieher werde beauftragt, das Farbfernsehgerät des angeblich säumigen Zahlers zu pfänden. Der Farbfernseher werde bei dieser Pfändung allerdings laut Betrugsschreiben durch ein Schwarz-Weiß-Gerät "ausgetauscht".

Quelle: vzsa.de