The Fighters

kelte

Filmvisionaer
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Gesamtübersicht aller Kritiken zu The Fighters:

#02 24.03.09 kelte
 
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kelte

Filmvisionaer
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AW: The Fighters

The Fighters

The Fighters wird beworben als Mischung aus Fight Club und Karate Kid. Wenn das mal nicht wieder zu weit beworben ist...
Jack Tyler zieht mit seiner Mutter, nach dem Tod seines Vaters, nach Orlando. Dies passt ihm Gut, denn aus dem Footballteam seiner alten Heimat in Iowa ist er rausgeflogen wegen einer Schlägerei. Diese Aktion wurde per Video festgehalten und in YouTube eingestellt,- was ihm auf der neuen Schule einen vorteilhaften Ruf einbringt.
Auf der Schule gibts aber auch eine Gruppe Jugendlicher, derren Anführer eine kleine Tyler Durden Yuppiemade darstellt,- was nicht wirklich Negativ rüberkommt. Diese Gruppe arrangiert in Fight Club Manier Schlägereien, wobei der Anführer nebenher auch ein recht guter Ultimate Fighter ist.
Es kommt was kommen muss und Jack bekommt ne Packung ab die sich gewaschen hat. Dabei hatte er es nicht mal darauf angelegt, wird aber provoziert und gedemütigt.
Diese Schmach führt ihn zum Gym von Ex-UF-Kämpfer Moe, um dort zu trainieren, um Rache zu nehmen und dem Grossmaul das "Maul" zu stopfen.
Bis zum Finale passieren noch ein paar Nebenhandlungen die aber im Gesamtkonzept wirken. Denn dieser Film hat keinen grossen Anspruch macht aber einen riesen Spass. Denn er ist stylisch, hat nen guten Score, sympathische Darsteller und ein sommerlisches High-School Flair.
So Unrecht hat die Werbung nicht,- er ist wirklich ne Mischung aus Fight Club, Karate Kid mit dem Popcorn Gehalt eines Fast and the Furious. Fast Food fürs Auge
7,5/10
 
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stanleydobson

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AW: The Fighters

hat mir auch sehr gut gefallen,absolut anspruchslos,aber er hat mir gefallen :D
 

herrnergal

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AW: The Fighters

Hier grad nochmal das, was ich in dem damaligen Thread schon geschrieben habe. Passt ja auch hier hin:

Also ganz ehrlich, ich fand den Film irgendwie unheimlich lahm.

Positiv zu erwähnen:

Die blonde Tusse

Negativ:

Viel zu lang. Dauerte über 2 Stunden mit einem nix an Story.
80 Minuten hätten locker gereicht. Da hätte man sich den irgendwann nochmal anschauen können.

Viel zu wenige Kämpfe. Gibt ja eigentlich nur so ca. 3 Stück im Film.

Story ist Quark. Da ist Karate Kid ja realistischer. Der wird in einigen Tagen zum Top MMA-Kämpfer ausgebildet, obwohl er vorher kaum was konnte.

Spoiler:

Der Kollege vom Guten wird vom Bösewicht absolut krankenhausreif geprügel, halt mal einfach so. Aus Rache halt.
Dann hassen sie sich und prügeln sich beim Schlusskampf fast tod. Und am nächsten morgen sehen sie sich in der Schule und nicken sich dann noch hochachtungsvoll zu.
Also das war echt bekloppt hab ich mir gedacht. Und lustigerweise habe ich in einem "offiziellen" Review im Netz genau diesen Gedanken zu dieser Szenen von dessen Auto gelesen.


Obwohl ich ja B-Action sehr gerne schaue, habe ich des öfteren daran gedacht, vor zu spuhlen.
Die wenigen Kämpfe, die es gibt, sind eigentlich nichts besonders.
Dazu MTV-Clipästethik, hip gefilmt, mit vielen toll durchtrainierten schönen Menschen.

Und warum der Film in Deutschland nur für Menschen ab 18 Jahren geeignet ist, verstehe ich nicht im Geringsten. Da gibts ein paar Teenies (oder Darsteller, die es sein sollen), die sich ein wenig prügeln, ohne dass es schwerwiegende Resultate gibt.

Da schaue ich lieber 80er oder 90er Jahre Prügelaction mit ähnlicher Story an, wo es dann auch wenigstens gute Kämpfe und auch Action gibt :)
 

TheEnemy_Inside

Leinwandlegende
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AW: The Fighters

Ein guter Film mit einem großartigen Soundtrack. War sehr angetan vom Film

8,5/10


:hoch:
 
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