The Doors

Willy Wonka

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AW: The Doors

The Doors

Das Œuvre von Regisseur Oliver Stone veranschaulicht eindrucksvoll Stones Affinität für gesellschaftspolitische Themen sowie sein Interesse für die amerikanische Populärkultur. Neben der dramatischen Aufarbeitung der jüngeren amerikanischen Geschichte (Vietnam-Trilogie, Präsidenten-Trilogie) profiliert sich Stone auch als ein zynischer Chronist der amerikanischen Gesellschaft und Populärkultur. Dass er mit der Art seiner virulenten Inszenierung manchmal die Konventionen sprengt und für Empörung sorgt, bewies er unter anderem im Jahre 1994 eindrucksvoll mit dem Film „Natural Born Killers“, in dem ein mordendes Liebespaar als Stars inszeniert worden ist. Einerseits ist der Bruch der Konventionen reizvoll, da Grenzüberschreitungen eng mit neuen Ideen und Erfahrungen einhergehen, andererseits kann man mit dem Bruch von Konvention über das Ziel hinausschießen. Dieses lässt sich gut an seiner Biographieverfilmung über die amerikanische Musikgruppe The Doors veranschaulichen. Denn bereits der Filmtitel ist eine Farce. Nicht die Gruppe, sondern vielmehr der Frontmann Jim Morrison steht im Fokus von Oliver Stones Betrachtung. Die restlichen Bandmitglieder werden zu Randfiguren marginalisiert und können aufgrund der wenigen Präsenz im Film nicht einmal einen äquivalenten Kontrast zum Charakter Jim Morrison bilden.

Stone konzentriert sich zunächst auf den Werdegang von Morrison: seine expressive-kreative Art als Filmstudent, das Schreiben von Gedichten, wie er anscheinend in den Tag hineinlebt und wie er mit seiner spontanen, spirituellen Ader als Freigeist stilisiert wird. Selbst als sich die Band zusammenfindet und erste Songs geschrieben, gespielt und eingeübt werden, bleibt der Fokus auf Morrison. Bereits zu diesem Zeitpunkt wird Jim Morrison als ein pars pro toto für die freie, rebellierende, kreative Hippie-Gesellschaft entworfen. Er ist Klischee, Stereotyp und zugleich Mitbegründer dieser Lebenskultur. Durch seinen Aufstieg im Musikgeschäft verliert er sich immer mehr in seinem Lebensstil, es scheint keine Grenzen mehr zu geben und es endet schließlich im Alkoholismus. Die Ambivalenz des Erfolgs, was häufig als zentrales Moment in Biopics nachgezeichnet wird, geht mit dem persönlichen, individuellen Abstieg einher. Jim Morrison wird als dauerbreites, versoffenes, narzisstisches Arschloch vorgeführt, das anscheinend jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Der Film zeichnet diesen Rausch nach, indem kaum Szenen gezeigt werden, wo Morrison nüchtern und bei klarem Verstand ist. Entweder steht er auf der Bühne, wird auf Künstler-Partys als Star-Kuriosum vorgeführt (z.B. die Feier mit Andy Warhol) oder streitet und versöhnt sich alternierend mit seiner Ehefrau (gespielt von Meg Ryan). Den auditiven Hintergrund zu dieser bemitleidenswerten Tragödie bilden die Songs von The Doors, die vor allem bei den nachempfundenen Bühnenauftritten am besten zu Geltung kommen. Leider bietet der Film keinerlei identifikatorisches Potenzial und verbleibt ähnlich wie „Scarface“, wozu Stone das Drehbuch schrieb, bei der Ausbuchstabierung eines anarchistischen Charakters, der durch seinenHedonismus, seiner vermeintlichen Freiheit und seinem Selbstmord zur Legende stilisiert wurde. Aber vielmehr, und das wird u.a. anhand dieses Films deutlich, wird diese Stilisierung zu einem Abziehbild und Werbevehikel für Tausende zahlungswillige Fans und „normale“ Menschen, die „täglich roboten gehen“ und vom Ausbruch aus der Routine träumen.

Das überzeichnete Porträt von Jim Morrison wurde vor allem nachträglich von The Doors Keyboarder Ray Manzarek kritisiert: „Oliver Stone sollte sich was schämen. Zu sensationsgierig. Zu abgefahren. Die ganze Zeit Jim mit einer Flasche in der Hand. Es ist lächerlich. Es ist ein Film über einen Alkoholiker. … Es ging nicht um Jim Morrison. Es ging um Jimbo Morrison, den Trunkenbold. Gott, wo war der sensible Poet und der witzige Mensch? Der Typ, den ich gekannt hatte, war nicht auf der Leinwand. Das war nicht mein Freund.“

Dadurch, dass Stone sich subjektiv und einseitig dem Charakter Jim Morrsion nähert, scheint sich die ganze Inszenierung als Selbstzweck zu entlarven und Oliver Stones Sensationsgier zu offenbaren.
 
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Willy Wonka

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Ein paar gute Songs? Was hast du bisher von The Doors gehört?

Im Film wurden natürlich schon einige Songs gespielt, aber für mich wirkten drei Songs klar im Zentrum des Films und zwar „Light My Fire", „Break on Through" und „Riders on the Storm". Ich hab mich noch nicht mehr mit The Doors beschäftigt, aber nach dem Film verspüre ich auch keine allzu große Motivation.
 
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Russel Faraday

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Im Film wurden natürlich schon einige Songs gespielt, aber für mich wirkten drei Songs klar im Zentrum des Films und zwar „Light My Fire", „Break on Through" und „Riders on the Storm". Ich hab mich noch nicht mehr mit The Doors beschäftigt, aber nach dem Film verspüre ich auch keine allzu große Motivation. [...]

komisch, bei mir hatte der film die exakt gegenteilige wirkung: vorher hörte ich keinerlei 60er jahre musik (war halt der alte kram, den mein vater hörte). nach dem film wurde ich erstens ein riesenfan der "Doors" und bin der dekade musikalisch mittlerweile auch sehr, sehr aufgeschlossen. daß du diese drei songs ins zentrum des films rückst, zeigt aber, daß du dich mit der musik wirklich nicht auskennst. ;) denn zentrale songs sind mitnichten nur diese drei. allein "L.A. Woman" auszublenden, grenzt an blasphemie. "Mr. Mojo Risin'" *sing* :rock:
 

Despair

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Im Film wurden natürlich schon einige Songs gespielt, aber für mich wirkten drei Songs klar im Zentrum des Films und zwar „Light My Fire", „Break on Through" und „Riders on the Storm". Ich hab mich noch nicht mehr mit The Doors beschäftigt, aber nach dem Film verspüre ich auch keine allzu große Motivation.

Mal davon abgesehen, dass ich Val Kilmer als Jim Morrison grandios fand (er hat die Livesongs selbst gesungen) - der Film soll mehr Spielfilm als originalgetreues Biopic sein. Morrison war ja anfangs eher zu schüchtern für die Bühne und sang deshalb mit dem Rücken zum Publikum. Stone zeigt Morrison ja die meiste Zeit als besoffene und herumzickende Drogenleiche. Ich empfehle mal dieses Buch hier:
Keiner kommt hier lebend raus, das ist auch für Nicht-The Doors-Fans äußerst unterhaltsam. Oder natürlich das legendäred Konzert in der Hollywood Bowl 68: klick.
 

Dwayne Hicks

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Im Film wurden natürlich schon einige Songs gespielt, aber für mich wirkten drei Songs klar im Zentrum des Films und zwar „Light My Fire", „Break on Through" und „Riders on the Storm". Ich hab mich noch nicht mehr mit The Doors beschäftigt, aber nach dem Film verspüre ich auch keine allzu große Motivation.

Find ich bisschen schade das du die Band jetzt Anhand des Filmes beurteilst.

Die haben so großartige Alben!

Don Johnson hatte sogar bei einer Miami Vice Episode Regie geführt und fast nur The Doors als Soundtrack untergebracht...los gings mit Strange Days :rock:
 

Louis Cyphre

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Mal davon abgesehen, dass ich Val Kilmer als Jim Morrison grandios fand (er hat die Livesongs selbst gesungen) - der Film soll mehr Spielfilm als originalgetreues Biopic sein. Morrison war ja anfangs eher zu schüchtern für die Bühne und sang deshalb mit dem Rücken zum Publikum. Stone zeigt Morrison ja die meiste Zeit als besoffene und herumzickende Drogenleiche. Ich empfehle mal dieses Buch hier:
Keiner kommt hier lebend raus, das ist auch für Nicht-The Doors-Fans äußerst unterhaltsam. Oder natürlich das legendäred Konzert in der Hollywood Bowl 68: klick.

Ging mir genauso. Mich hat damals mein bester Freund dazu überredet, mit in den Film zu kommen. Hab es nie bereut und bin seitdem ein riesen The Doors Fan.:rock:

Val Kilmer ist echt grandios in dem Film. :hoch:
 

Johannesbk

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The Doors
Mag Morrison ein paar gute Songs geschrieben haben, aber in diesem Film ist er für mich durchweg unsympathisch. 6/10

Die Darstellung in dem Film fand ich mit der Musik zusammen grandios.
Unsympatisch, das mag in dieser Schaffens - oder Enddekade richtig sein, allerdings find ich persönlich den Film trotzdem sehr gut, zum einen, weil ich ebenso durch den Film auf die Zeit und die Musik aufmerksam geworden und zum Alb meiner Frau Doors-Fan geworden bin und die Songs auch mal lautstark mitträllere:nice:
Zum anderen weil wie bei vielen Musikern/Schauspielern der Erfolg mit Alkohol-und Drogen einhergeht und der Film das genau so darstellt. Ich benötige keinen sympatischen Darsteller um mich identifizieren zu können:nice:.

Mal davon abgesehen, dass ich Val Kilmer als Jim Morrison grandios fand (er hat die Livesongs selbst gesungen) - der Film soll mehr Spielfilm als originalgetreues Biopic sein. Morrison war ja anfangs eher zu schüchtern für die Bühne und sang deshalb mit dem Rücken zum Publikum. Stone zeigt Morrison ja die meiste Zeit als besoffene und herumzickende Drogenleiche. Ich empfehle mal dieses Buch hier:
Keiner kommt hier lebend raus, das ist auch für Nicht-The Doors-Fans äußerst unterhaltsam. Oder natürlich das legendäred Konzert in der Hollywood Bowl 68: klick.

Das Buch ist mal vorgemerkt und das Video wird Dauerschleife:D
 

Willy Wonka

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Nun habe ich es endlich geschafft eine Kritik zu diesem Film zu veröffentlichen. Nachträglich habe ich die Kommentare und die kurze Diskussion aus dem „Zuletzt-gesehen-Thema" kopiert und die entsprechenden Absätze zu anderen Diskussionen aus dem jeweiligen Beitrag entfernt.
 

Willy Wonka

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Find ich bisschen schade das du die Band jetzt Anhand des Filmes beurteilst.

Die haben so großartige Alben!

Naja, ich differenziere schon zwischen der Darstellung von Jim Morrison im und dem echten Jim Morrison. Dennoch verspüre ich nach dem Film keine Motivation mich direkt weiter mit der Musik von The Doors zu beschäftigen. Das bedeutet, dass mich der Film einfach nicht so sehr begeistern konnte, dass ich direkt ins nächste Geschäft laufe und mit die Alben der Band kaufe. Anders als es beispielsweise bei dem Film „Amadeus" der Fall war, wo ich mir ein paar Wochen nach dem Film das komplette Lebenswerk von Mozart auf CD gekauft habe oder nach dem Film „Mamma Mia!", wo ich mir ein paar Tage später direkt alle Alben von ABBA gekauft habe. Wie man sieht funktionieren bei mir Musikbiografieverfilmungen auch sehr gut als ein Werbemittel (;)) und Anreiz, um mich weiter mit einem Komponisten, Künstler oder Band zu beschäftigen. Im Fall von The Doors ist es dieses Mal eben nicht gegeben. Vielleicht brauche ich eine andere Initialzündung, damit ich mir weitere Alben von The Doors anhöre bzw. kaufe.
 

Alexboy

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Naja, ich differenziere schon zwischen der Darstellung von Jim Morrison im und dem echten Jim Morrison. Dennoch verspüre ich nach dem Film keine Motivation mich direkt weiter mit der Musik von The Doors zu beschäftigen. Das bedeutet, dass mich der Film einfach nicht so sehr begeistern konnte, dass ich direkt ins nächste Geschäft laufe und mit die Alben der Band kaufe. Anders als es beispielsweise bei dem Film „Amadeus" der Fall war, wo ich mir ein paar Wochen nach dem Film das komplette Lebenswerk von Mozart auf CD gekauft habe oder nach dem Film „Mamma Mia!", wo ich mir ein paar Tage später direkt alle Alben von ABBA gekauft habe. Wie man sieht funktionieren bei mir Musikbiografieverfilmungen auch sehr gut als ein Werbemittel (;)) und Anreiz, um mich weiter mit einem Komponisten, Künstler oder Band zu beschäftigen. Im Fall von The Doors ist es dieses Mal eben nicht gegeben. Vielleicht brauche ich eine andere Initialzündung, damit ich mir weitere Alben von The Doors anhöre bzw. kaufe.

Das Requiem von Mozart hat schon einen leichten Bezug zum Sound der Doors, was man jetzt vom leichten ABBA-Pop nicht mal entfernt sagen kann. :bart:

Aber der spezielle Sound und die jazzige Art der Doors brauchen eine Weile bis sie greifen. Dann aber gewaltig.:rock:
 

Dwayne Hicks

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ja, ist ja auch nur von essentieller bedeutung bei diesem film... :p

:D:hoch: Top

Übrigens hat Don Johnson in der 2. Staffel von Miami Vice bei einer Folge sogar Regie geführt welche fast nur aus The Doors Songs besteht!

Beginnt auch richtig fett mit "Strange Days" und Vietnam Aufnahmen

Klick
 

Russel Faraday

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da scheint der Willy ja in ein richtiges wespennest gestochen zu haben. :D

nicht mal so sehr, was den film betrifft (obwohl ich seine meinung nicht ganz teile), sondern vielmehr, was seine einschätzung des musikalischen schaffens Jim Morrisons bzw. "The Doors" anbelangt.

ich für meinen teil habe kein problem mit Oliver Stones darstellung der ereignisse, da ich mich ganz dem sog der bilder und der musik widmen kann, die der film für mich darstellt. die szenen in der wüste, Morrisons besuch in der höhle, der fließend in "The End" übergeht, "Awake", die finale performance von "L.A. Woman" und und und, allein wenn ich daran denke, stellen sich die nackenhaare auf, und eine wohlige gänsehaut wandert einmal komplett runter und wieder hoch. :D und selbst wenn Stone lediglich liedtexte verfilmt (leider im finalen schnitt enfallen: "Stoned immaculate", bei dem er tatsächlich die lyrics einfach filmisch umsetzt), verfehlt dies seine wirkung bei mir nicht. vor allem, WENN man mit der musik vertraut ist, haut der film richtig rein. und wenn nicht, sollte man eigentlich hunger darauf bekommen und sofort in den nächsten CD-laden rennen bzw. (neumodischer kram) den bestellfinger auf die maus oder das touchpad (teufelszeug) klatschen lassen.

Val Kilmer als Jim Morrison ist einfach absolut grandios (was ist nur aus ihm geworden). man hat das gefühl, als spiele er Morrison nicht nur. man glaubt fast, der Lizard King ist leibhaftig zurückgekehrt, so energiegeladen beeindruckend agiert Nick Rivers :)D) vor der kamera. Kilmer ist geboren, um ein film-Morrison zu sein. punkt.

historische korrektheit ist mir in dem fall vollkommen wumpe (da sind die schnitzer, die sich Michael Mann bei "Public Enemy" geleistet hat, schwerer zu verkraften). eine verzerrung der person Jim Morrison kann ich nicht beurteilen (John Densmore geht in seiner biographie "Riders on the storm" nicht so hart wie Ray Manzarek mit dem film ins gericht, merkt lediglich an, daß Morrison sein filmstudium tatsächlich beendet hätte). der film ist mir vor allem deshalb so lieb und teuer, da er mir eine musik nahegebracht hat, mit der ich mich vorher vermutlich niemals beschäftigt hätte. selbst Meg Ryan nervt mal nicht.

ich mag den film, ich liebe "The Doors", bewundere den alles und jeden an die wand spielenden Val Kilmer... und Willy sollte sich "Apocalypse Now" wahrhaft nochmal etwas aufmerksamer anschauen. :p
 

Willy Wonka

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da scheint der Willy ja in ein richtiges wespennest gestochen zu haben. :D

Damit hätte ich damals auch nicht gerechnet. :ugly: Mir war gar nicht bewusst, dass nicht nur die Band, sondern auch der Film bei vielen Usern im Forum ein so hohes Ansehen besitzt.

Und Ihr könnt mir alle noch so viel diese Band empfehlen, aber meine Zeit ist begrenzt und man kann eben nicht alles hören und sehen. :kaffee:
 
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