Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit Spasmo ein zwiespältiges Verhältnis. Ich kam damals wie auch heute schwer rein. Die Puppen haben mich direkt fasziniert aber der Storyverlauf war für mich etwas zweischneidig. Die Begegnung mit Malcolm sei mal exemplarisch genannt, die ich auch jetzt wieder völlig sinnlos befand. Aber danach zieht er einen in seinen Bann und die Storytwists sind ebenfalls sehr gut gewählt. Das der Hauptprotagonist der Täter ist, hatte ich auf keinen Fall erwartet. Das aber Rassimov selbst, dann ebenfalls einen an der Klatsche hat, war dann echt nur noch klasse.Sehr sehr gut beschrieben![]()

Danke freut mich zu hören
Neben der recht interessanten Story fand ich den Score von Ennio Morricone einfach nur genial. Es passte zu dem Film und machte den Film für mich auch recht interessant.
Ich mag aber auch gerne die Scores von Stelvio Cipriano. Das hier ist mein Lieblingstrack. Der schmeckt förmlich nach Giallo.