Rush - Alles für den Sieg

The rejected

Filmgott
Registriert
27 Juni 2008
Beiträge
8.324
Ort
Wagnerstadt
Filmkritiken
2

Rush - Alles für den Sieg


Jeder Motorsportfan sollte die Geschichte um Niki Lauda kennen. Der 3-malige Formel 1 Weltmeister (1975/1977/1984) verunglückte 1976 am Nürburgring und zog sich dabei schwere Brandverletzungen zu, die ihn aber nicht dran hinderten, 42 Tage nach dem Unglück am 01. August, wieder in den Rennwagen zu steigen.

Ron Howard (Apollo 13, Illuminati) erzählt in Rush die Geschichte der Rivalität zwischen dem Österreicher Lauda und dem Engländer James Hunt. Diese Rivalität führte unter anderem zu dem Unfall am Nürburgring, da sich beide Fahrer nicht ausstehen konnten.
Der Film beginnt anfang der 70er Jahre in der britischen Formel 3. Hunt lebt das leben eines Playboys, der am Renntag zur Strecke kommt und Gas gibt. Dadurch gewinnt er meistens, da die anderen Fahrer dem meist nichts entgegensetzen können, bis eines Tages der Nobody Lauda auftaucht. Dieser hat die Gabe, sein Auto perfekt erfühlen zu können und dementspreched auch einstellen kann.
Hier wird deutlich, wie zielstrebig Lauda ist und wie wenig er sich eigentlich um seine Umwelt kümmert, bzw. wie sehr ihm die anderen im Weg stehen. Hunt wird als Arschloch bezeichnet, der Finger wird gezeigt usw. Lauda spricht ja heute noch Klartext, wenn ihm was nicht passt.
Durch diese Zielstrebigkeit überwirft er sich mit seiner Familie, die ihn lieber im Bank- und Politikbusiness sehen würde. Aber er besorgt sich Geld durch Kredite und kauft sich in ein Formel 1 Team ein. Hunt schafft es durch seinen Geldgeber Lord Hesketh ebenfalls in die F1.
Durch sein Popometer kann Lauda sein Fahrzeug so gut einstellen, dass auch sein Teamkollege Clay Regazzoni davon profitiert. Das führt dazu, dass Regazzoni wieder zu Ferrari wechseln kann, dies aber nur macht, wenn Lauda mitübernommen wird. Eins führt zum anderen und Lauda stellt bei der ersten Testfahrt fest, was für ein Haufen Sch**** der Ferrari eigentlich ist. Lauda wird 75 Weltmeister und Hunts Team Hesketh steht durch Fehlkalkulationen vor dem Ruin.
Er schafft es ins McLaren Team zu kommen, jedoch scheitert seine Ehe. Währenddessen heiratet Lauda die deutsche Marlene.
Die Duelle auf der Strecke kann meistens Lauda für sich entscheiden, vor dem Rennen am Nürburgring ist Lauda schon fast wieder Weltmeister. Das Wetter verspricht schlecht zu werden und Lauda lässt ein Fahrermeeting einberufen. Er will das Rennen absagen lassen, da er aufgrund des Wetters bedenken hat, es könnte jemand umkommen. Hunt sieht aber durch die mögliche Absage Lauda schon als Weltmeister und stachelt die anderen Fahrer auf, das Rennen durchzuziehen. Der Ausgang ist bekannt, Lauda kommt beinahe um und Hunt gewinnt das Rennen.
Während Lauda im Krankenhaus liegt, Gewinnt Hunt Rennen um Rennen und macht Punkte auf seinen Konkurrenten gut. Lauda quält sich und schafft es, zum Grand Prix von Italien wieder im Cockpit zu sitzen. Vor dem letzten Rennen der Saison in Fuji hat er 3 Punkte Vorsprung vor Hunt. Das Wetter ist genauso lausig, wie am Nürburgring und Hunt hat zweifel, ob das Rennen gestartet werden sollte. Mittlerweile hat er großen Respekt vor Lauda und dessen Leistungsfähigkeit.
Das Rennen wird dennoch gestartet und Lauda fährt in der zweiten Runde an die Box, da er sein Leben nicht riskieren will. In den Wirrungen von Regen, Fahrerausfällen usw. schafft Hunt, den dritten Platz zu retten und wird mit einem Punkt Vorsprung vor Lauda Weltmeister.

Ron Howard schafft es wie schon bei Apollo 13, bekanntes Geschichtsmaterial spannend aufzubereiten und zieht den Zuschauer 2 Stunden lang in den Kinosessel. Techisch brilliant meint man, wirklich in den 70ern zu sein, da das Design optisch hervorragend ist. Grobkörniges Bild, der Lifestyle von Alkohol, Drogen und wilden Partys tun ihr übriges dazu.

Daniel Brühl hat den Wiener Akzent von Lauda perfekt drauf und die Maske hat perfekte Arbeit geleistet, um den entstellten Lauda auf die Leinwand zu bringen.

9/10 Punkte für einen Film, der nicht nur Rennsportfans zu begeistern weiß.
 

Sam Spade

Filmarchitekt
Teammitglied
Registriert
13 Juli 2012
Beiträge
6.008
Ort
10086 Sunset Boulevard
Filmkritiken
56
AW: Rush - Alles für den Sieg

Sehr schöne Kritik und wie auch schon im Lichtspielhaus erwähnt, muss ich diesen Film sehen. Vor allem auch die Aussage:

Ron Howard schafft es wie schon bei Apollo 13, bekanntes Geschichtsmaterial spannend aufzubereiten und zieht den Zuschauer 2 Stunden lang in den Kinosessel. Techisch brilliant meint man, wirklich in den 70ern zu sein, da das Design optisch hervorragend ist. Grobkörniges Bild, der Lifestyle von Alkohol, Drogen und wilden Partys tun ihr übriges dazu.

bestätigt das, was ich mir bei den Film erhofft habe und auch die Trailer schon angedeutet hatten, nämlich das diese Zeit wirklich sehr gut optisch eingefangen/wiedergegeben wurde. Hoffe ich schaff es mal noch ins Kino.

Ich nehme an, du hast ihn auf Deutsch gesehen, oder? Bin im Grunde kein O-Ton Gucker, allerdings hatte ich hier wirklich etwas bedenken, was die Synchro betrifft, doch deiner Aussage nach (falls du ihn auf Deutsch gesehen hast), scheint das ja doch soweit ganz gut zu passen?
 

The rejected

Filmgott
Registriert
27 Juni 2008
Beiträge
8.324
Ort
Wagnerstadt
Filmkritiken
2
Hab ihn auf deutsch gesehen, aber ich will ihn auf alle Fälle im O-Ton sehen, weil mich auch interessiert, wies da wirkt.
 

Die wilde 13

Storyboard
Teammitglied
Registriert
12 Nov. 2008
Beiträge
18.003
Ort
Duckburg
Filmkritiken
112

Rush - Alles für den Sieg


2 Stunden Adrenalin, Benzin, Schmerz und Leidenschaft. Mit Rush schufen Regisseur Ron Howard und Drehbuchautor Peter Morgan einen sehr emotional packenden Film über die Rivalität der Formel 1 Rennfahrer James Hunt und Niki Lauda Mitte der 70er Jahre. Auch wenn aus Gründen der Dramaturgie diese Rivalität überspitzt dargestellt wird, ist sie im Kern wahr - das die Saison '76 dann genauso verlaufen ist, wie hier gezeigt, hätte aber selbst Hollywood nicht besser erfinden können, gekrönt von der Tatsache, das Lauda nach seinen lebensgefährlichen Verletzungen nur 6 Wochen brauchte, um wieder am Steuer zu sitzen. Wahnsinn!!
Doch die beiden respektierten und mochten sich auf und neben der Rennstrecke sehr, was dann auch letztlich im Schlussmonolog des Films zum Ausdruck kommt, der meine Augen ziemlich feucht werden ließ.

Sowieso packt einem der Film von der ersten Minute an. Allen voran die Darstellung des Niki Lauda von Daniel Brühl. Mehr als einmal hatte ich das Eindruck verloren, das da nicht der junge Niki vor mir auf der Leinwand präsent ist, sondern "nur" ein Schauspieler. Hut ab, Daniel Brühl! Dem gegenüber fällt die Leistung von Chris Hemsworth deutlich ab, die aber keineswegs schlecht ist. Im Gegenteil, man nimmt ihn den Lebemann James Hunt sofort ab, auch wenn die Ähnlichkeit trotz der langen Mähne kaum gegeben ist. Vor allem diesen verschmitzten Lausbubenblick von James Hunt habe ich sehr vermisst. Alexandra Maria Lara ist optisch perfekt besetzt als Marlene Lauda, hatte aber leider viel zu wenig Screentime, ebenso wie Olivia Wilde als vorübergehende Ehefrau von Hunt. Rennfahrer wie Regazzoni, Lafitte oder der große Zampano Enzo Ferrari sind ebenfalls von der Ähnlichkeit mit den Originalen sehr gut besetzt, so das man zusammen mit dem wunderbaren 70er Flair, den sehr gut nachgebauten Rennwagen (die Originale sind viel zu wertvoll und mussten nur für diverse Standshots herhalten) wunderbar in den damaligen Formel-1 Zirkus eintauchen konnte, der aus heutiger Sicht den Namen Zirkus auch wirklich verdient hatte. Professionalität sieht ja irgendwie anders aus und es ist kein Wunder, das Lauda einen erheblichen Anteil an der Sicherheit der heutigen Formel 1 hat. Das liegt zum einen an seinen schrecklichen Unfall 1976 am Nürburgring, der erfreulicherweise gar keinen so großen Anteil der Screentime bekommen hat, zum anderen auch, weil er durch seine erfrischend ehrliche und stellenweise pedant-arrogante Art stets die Finger in die Wunden legte und eben auch mal die Kiste stehen ließ, wenn es zu gefährlich wurde wie im Saisonfinale 76 (was übrigens dann auch Fittipaldi und auch andere Fahrer taten). All diese Facetten von Laudas ("Arschloch")Charakter arbeitet der Film auch dank Brühl wunderbar heraus, ohne ihn zu einer Karikatur zu degradieren, was ganz besonders nach dem Unfall sehr gut gelingt.

Der schnelle Schnitt bei den Rennszenen (u.a. Momentaufnahmen aus dem Motor, der Strecke aus extremen Perspektiven und des Inneren des Helmes) sowie der druckvolle Score Hans Zimmers lassen den Zuschauer unmittelbar eintauchen in die Faszination des Rennsports. Rush ist zu keiner Zeit träge oder gar langweilig und mitunter mit feinem Humor gesegnet. Herrlich die Sequenz der beiden italienischen Fans, die Lauda nach einer (privaten) Autopanne mit Marlene in der Pampa auflesen und dieser dann alles aus ihrem Alfa rausholt. Ebenso die erste Testfahrt mit einem Ferrariboliden. Lauda, wie man ihn kennt, liebt und schätzt.

Mir hat dieser Film sehr gefallen. Sowohl die Machart als auch Daniel Brühls Leistung sind hervorragend und da ich mich sogar noch ganz gut an diese Zeit (vor allem die Bilder vom Unfall Laudas sind noch sehr gegenwärtig) erinneren kann, war es eine rasante Rückkehr in meine Kindheit. Vor dem Hintergrund der Schumi-Tragödie sind die Bilder aus dem Krankenhaus im Moment auch recht schwer zu ertragen, was dem Film einer weitere emotionale Tiefe gibt, die so gar nicht vorherzusehen war.

Wenn ich jetzt Niki wäre, würde ich mein Käppi ziehen. 9/10
 

Frankie

Leinwandlegende
Registriert
4 Juni 2008
Beiträge
5.457
Ort
Batcave
Filmkritiken
40
AW: Rush - Alles für den Sieg

Kann mich nur den beiden Kritiken von The rejected & Die wilde 13 anschließen. Der Film ist ein Brett. Genial erzählt, tolle Bilder und spannend, obwohl man den Ausgang kennt. Ron Howard versteht es einfach Bilder sprechen zu lassen.

9,5/10
 

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
23.271
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
218
AW: Rush - Alles für den Sieg

Nach den vielen lobenden Worten und diesen beiden tollen KKs von The rejected und der wilden 13 konnte ich nicht anders und musste mir auch einmal diesen Film ansehen. Und eins vorab, ich wurde nicht enttäuscht!

Ron Howard schafft es wie schon bei Apollo 13, bekanntes Geschichtsmaterial spannend aufzubereiten und zieht den Zuschauer 2 Stunden lang in den Kinosessel.

Ron Howard würde ich jetzt nicht als einen meiner Lieblingsregisseure bezeichnen, aber ich sehe seine Filme dennoch immer sehr gerne. Irgendwie schafft er es immer mich mit seinen Bildern zu fesseln und genau das ist auch in diesem Film der Fall. Die Laufzeit verging wirklich wie im Flug, man bekam wirklich schöne Bilder präsentiert und eine schön aufbereitete Story.


Allen voran die Darstellung des Niki Lauda von Daniel Brühl. Mehr als einmal hatte ich das Eindruck verloren, das da nicht der junge Niki vor mir auf der Leinwand präsent ist, sondern "nur" ein Schauspieler. Hut ab, Daniel Brühl!

Dem kann ich nur zustimmen. Daniel Brühl hat die Rolle wirklich sehr gut gespielt. Er hat dies nüchterne und ehrliche Art von Lauda sehr gut rübergebracht. Es wurde sehr schnell sehr deutlich wie die Person Niki Lauda tickt, er diesen Beruf nicht gewählt hat weil er berühmt werden wollte, oder mit möglichst vielen Frauen etwas anfangen wollte. Nein er wollte Erfolg. Und das wurde hier sehr gut dargestellt das er diesen Erfolg nicht durch Glück hatte sondern durch harte Arbeit und sehr viel Disziplin.

Dem gegenüber fällt die Leistung von Chris Hemsworth deutlich ab, die aber keineswegs schlecht ist. Im Gegenteil, man nimmt ihn den Lebemann James Hunt sofort ab, auch wenn die Ähnlichkeit trotz der langen Mähne kaum gegeben ist.

Die reale Person James Hunt war mir nicht so präsent vor Augen wie Niki Lauda, daher kann ich nicht beurteilen wie sehr Chris Hemsworth an der realen Person dran war oder nicht. Was ich jedoch beurteilen kann ist die Tatsache das der Kontrast zwischen dem Lebemann Hunt und dem disziplinierten Arbeiter Lauda sehr gut dargestellt wurde. Kaum vorzustellen das ein Sportler der regelmäßig trinkt und raucht und offenbar lieber wilde Partys feiert, als sich vorzubereiten, es dennoch schafft solche sportlichen Leistungen abzuliefern. Also das finde ich hat Chris Hemsworth gut dargestellt, das Hunt zwar dasselbe Ziel wie Lauda hatte, Weltmeister zu werden, dieses aber offenbar nicht so sehr sein Leben gesteuert hat wie es bei Lauda der Fall war.

Alexandra Maria Lara ist optisch perfekt besetzt als Marlene Lauda, hatte aber leider viel zu wenig Screentime

Alexandra Maria Lara mag ich wirklich sehr und ich hätte es auch besser gefunden hätte sie mehr Screentime bekommen, aber die Szenen in denen sie zu sehen war, die waren einfach super :hoch:.

Wie z.B. diese Szene:

Herrlich die Sequenz der beiden italienischen Fans, die Lauda nach einer (privaten) Autopanne mit Marlene in der Pampa auflesen und dieser dann alles aus ihrem Alfa rausholt

Keine Ahnung ob dies real wirklich so passiert ist, aber im Film hat es einfach perfekt funktioniert. Es zeigte sehr deutlich das Niki Lauda kein Angeber ist, er zum damaligen Zeitpunkt wusste was er konnte, dies aber nicht auf Teufel komm raus allen zeigen musste. Dennoch hat es Marlene offenbar geschafft ihn neugierig auf sich zu machen und somit ihn doch aus der Reserve zu locken um zu zeigen das er es kann :D. Diese Szene mochte ich daher sehr!

Im Allgemeinen fand ich es gut das der tragische Unfall nicht zu sehr in den Mittelpunkt des Filmes gerückt worden ist, sondern eben ein Ereignis war, welches leider so auch real passiert ist. Mir war zwar bewusst das Niki Lauda auch nach seinem Unfall nochmal Weltmeister wurde und auch noch in der selben Saison als der Unfall passierte nochmal hinter das Steuer ging, aber mir war nicht bewusst das der Zeitabstannd wirklich so gering war. Also wirklich Hut ab vor diesem Menschen das er sich weder hat von diesem Schicksalschlag hat entmutigen lassen zuschweige denn das er aufgegeben hat an sich zu glauben. Ganz großes Kino! Ich glaube diesen Mut muss man erst mal aufbringen so kurz nach so einem schweren Unfall entstellt durch Brandverletzungen im Gesicht und wahrscheinlich auch körperlich noch nicht 100% wieder fit sich nicht nur wieder in einen Formel 1 Wagen zu setzen sondern sich vorallem so der Presse und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ich finde sowas braucht sehr viel Mut!

Insgesamt hat mir der Film gut gefallen. Eine gute Mischung aus Biopic und Rennaction Film.

Wertung: 8/10
 

Filmfan1972

Filmgott
Registriert
27 Juni 2008
Beiträge
9.224
Ort
Camp Crystal Lake
Filmkritiken
14
AW: Rush - Alles für den Sieg

Gleich vorweg...
Der Film bekommt von mir die volle Punktzahl. Es stimmt einfach alles dran.
Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Tolle Sets und Designs (sogar auf die gelben Telefonzellen hat man geachtet :D, oder das HelmBärenlogo von Hasket...)
Hervorragende Darsteller (auch wenn Brühl als Lauda das ganze dominiert)
Toll dargestellte Rennaction. Schöner Motorensound....:rock:
Und auch Hans Zimmer hat einen schönen passenden Soundtrack kreiert...
Aber das beste ist die Geschichte selbst... Die Rivalität zweier grundverschiedener Individuen die doch beides das gleiche wollen. Und dabei es lernen sich zu respektieren, ja bis zu einem Punkt sogar Freunde zu werden. Alleine schon die letzte Szene zwischen Hunt und Lauda ist klasse...
Ich weiß nicht in wie weit die Dinge auch so passiert sind. Von den zeitlichen Vorgängen stimmt alles... Aber ich bezweifel das Hunt einen Reporter
verprügelt hat nur weil der etwas über Lauda's Aussehen gesagt hat, bzw. das eine Reporter damals überhaupt so eine Frage an Lauda gestellt hat
Spielt aber keine Rolle... Es funktioniert..

Tja... Stallone/Til "Beau Brandenburg ":lol: Schweiger.... SO macht man einen
guten Rennfilm.... Nicht das was ihr damals verbrochen habt :D

10 von 10
 

Frankie

Leinwandlegende
Registriert
4 Juni 2008
Beiträge
5.457
Ort
Batcave
Filmkritiken
40
AW: Rush - Alles für den Sieg

Aber ich bezweifel das Hunt einen Reporter
verprügelt hat nur weil der etwas über Lauda's Aussehen gesagt hat, bzw. das eine Reporter damals überhaupt so eine Frage an Lauda gestellt hat
Spielt aber keine Rolle... Es funktioniert..
In der Tat, das ist frei erfunden vom Drehbuchautor. Aber wie du schon sagst, es funktioniert

Das ist mal wieder einer der Filme bei denen ich auch ins Bonusmaterial geschaut hab. Und bei den entfallenen Szenen ist eine bei, die ich gerne im Film gesehen hätte. Und zwar die Vertragsverhandlung zwischen Lauda und BRM, wie er auf die eigenen Mechaniker bestanden hat, ansonsten die Vertragsunterschrift verweigert hat.
 

Tarantino1980

Screenplay
Teammitglied
Registriert
25 Aug. 2008
Beiträge
23.271
Ort
Città di Giallo
Filmkritiken
218
AW: Rush - Alles für den Sieg

Das ist mal wieder einer der Filme bei denen ich auch ins Bonusmaterial geschaut hab. Und bei den entfallenen Szenen ist eine bei, die ich gerne im Film gesehen hätte. Und zwar die Vertragsverhandlung zwischen Lauda und BRM, wie er auf die eigenen Mechaniker bestanden hat, ansonsten die Vertragsunterschrift verweigert hat.

Die entfallenen Szenen habe ich mir auch angeschaut. Auch diese Szene hätte ich gerne im Film gesehen, wobei eigentlich alle die dort zu sehen waren :D
 

2moulins

Filmgott
Registriert
21 Juni 2008
Beiträge
6.997
Ort
Saarland
Filmkritiken
13
AW: Rush - Alles für den Sieg

Kopie aus Zuletzt gesehen :):

Starkes Biopic über zwei starke Persönlichkeiten :hoch:
Auch die Sprache von Daniel Brühl fand ich o.k.

Da ich nichts auszusetzen habe: 10/10 :)
 
Oben